Er hat eine der Rollen von seinem Schreibtischstuhl abgeschraubt und zur Wiedergutmachung gabs dann nen Donot (?).

Die Folge habe ich Wochen vor mir hergeschoben, weil ich Thirteen nicht mag und es sich ja alles um sie drehen sollte, aber siehe da: Sie hat mir richtig gut gefallen und auch Thirteen ist ordentlich die Sympathie-Leiter bei mir hoch geklettert.

Endlich war sie mal nicht eine blasse Kopie von Cameron, sondern ein eigener Charakter und dazu ein sehr interessanter. Die Interaktion zwischen ihr und ihrem ONS fand ich sehr gelungen.

Das Gespräch zwischen House und Foreman, als Foreman gerade wie der Sieger von dannen ziehen wollte und House die Fahrstuhltür wieder öffnete und ihm sagte, dass er schlicht langweilig sei, war sehr amüsant und ich musste herzlich lachen.

Ebenso wie beim Gespräch zwischen ihm und Chase, wo Chase auch mal wieder nicht künstlich ins Bild geschoben wirkte.

Das Spielchen zwischen House und Wilson war auch wieder recht nett und der Gesichtsausdruck von House, als er die Spritzen sah und ihm klar wurde, dass Wilson ihn an der Nase herumführt, war ebenfalls sehr lustig.

Die Prostituierte war doch sehr ein Amber look-alike, oder?

Naja, der Schluss um die Sache von Cuddys Adoption kam wieder sehr überraschend, für mich zu überraschend. House Blick hat auch nicht gerade von viel Begeisterung gezeugt und sein letzter Satz: When you’re happy, I’m“, ist das jetzt der neue Standard wenn er sprachlos ist und die Dinge erst verarbeiten muss?

Insgesamt: 8/10.

PS: Die Foreteen Sache scheint interessant zu werden.

Das Trauringste an dieser Folge waren die beiden Aussagen von House (einmal gegenüber Wilson, das weite Mal zu Cuddy):

‚If you’re happy, I’m…‘

Ja, da passt ‚alone‘ am besten. ?(

Und Thirteen ist am Ende auch alleine (bzw. mit einer Ein-Mal-Freundin).

Lucky Thirteen ist eine grandiose Folge. Schon der Episodentitel gefällt mir: Lucky Thirteen. Ich bein ein Freund von Ironie. Und wenn man die Folge gesehen hat, dann weiß man der Titel ironisch gemeint war. Denn Thirteen ist in dieser Folge überhaupt nicht lucky. Kurz nach der Aussstrahlung hatte ich die Folge schon gesehen und heute Abend habe ich sie nochmal gesehen. Wie beim ersten Mal bin ich von der Folge begeistert. Hier mal meine Gedanken.

Die Einbindung des alten Teams gefiel mir sehr. Erstmal Cameron am Anfang war ein schöner Anblick. Wie ruhig und klasse sie mit House umgegangen ist, war klasse. Klasse war auch der Spruch von House, als Cameron ihm den Fall erläutert: „Thirteen was with her? At 3 am? Oh yeah – Penthouse Forum meets medical mystery.“
Dann war da noch Chase und seine Einschätzung von Foreman, nachdem ihm Foreman grfragt hat, ob er, Foreman, langweilig sei. Chase Antwort war ehrlich und gleichzeitig sehr lustig. Vor allem die Anspielung mit den Tattoos.
Und auch Foreman hat eine gute Partie abgegeben. Ich fand seine Begründung, warum er eine Antwort auf seine Frage von Chase erwartet. House hätte ihn fertig gemacht, Cameron hätte ihm aufgebaut und das neue Team soll ihm den A… küssen. Bleibt nur Chase, der ihm eine ehrliche Antwort gibt. Auch war der Gefühlsrobotor Foreman in dieser Folge sensibel. Seine Interaktion mit 13 hat mir sehr gut gefallen.

Auch gut war die Geschichte rund um House und Wilson. Der Streich mit dem Stuhl war gut. Aber ebenso der Gegenstreich von Wilson mit der Prostituierten. House honoriert das auch: „You invoked your dead girlfriend’s name to trick me. I’m so proud!“ Irgendwie traurig war die vorletzte Szene mit House, Cuddy und Wilson. Cuddy teilt House mit, dass sie ein Baby adoptieren wird. House fällt aus allen Wolken und zieht traurig von dannen. Auch die Niedergeschlagenheit von Cuddy auf House Reaktion war ein trauriger Anblick.

Aber jetzt zum Highlight der Folge: Olivia Wilde. Ihre Perfomance war klasse. Sie ist ein Augapfel und eine tolle Ergänzung des House Ensembles. Ihre Schauspielerei ist klasse, ihre Gesichtsausdrücke, ihre Reaktionen … einfach alles stimmt.

13 ist verdammt heiß. Sie macht ihren Job, obwohl sie von House gefeuert worden ist. Sie bietet House die Stirn und ist mitfühlend zu Patienten. Sie versucht ihr Leben vor anderen abzuschotten. In dieser Hinsicht ist sie mysteriös und sehr anziehend. Ihre tödliche Krankheit und der Kampf damit machen sie zu einem sehr sympathischen menschlichen Wesen. Der Blick in der letzten Szene hat mein Herz gerührt. Diese Leere, Traurigkeit und das Fehlen von Vitalität und Lebensfreude haben mich zum Weinen gebracht. Vielen Dank an die Schreiber für diese wundervolle Charakterepisode über 13, ihr Privatleben und ihre inneren Mechanismen.

Dank gebührt aber vor allem Olivia Wilde. Ihr Chrakter 13 ist eine der besten Charaktäre der Serie. Das sie umgebende Mysterium, ihre Anziehungskraft, ihre Krankheit und natürlcih ihre Schönheit machen sie in meinen Augen unentbehrlich für die Serie.

Fazit:

5/5 Punkten

bleeding;780019 wrote:

Ins Deutsche übersetzt wurde der Satz nicht einfach so im Raum stehen gelassen, leider.
„Wenn Sie glücklich sind, dann bin ich es auch“, heißt es da.

Boa *würg* :kotzen:

Das ist ja wieder mal eine Sauerei.

Zu dem anderen kann ich noch nichts sagen. Das habe ich vielleicht damals falsch verstanden, muss ich am Dienstag noch mal schauen.

Naja, die Folge hat mich jetzt nicht sooo begeistert. War aber auch nach der grandiosen Folge von letzter Woche zu erwarten.
Mir war die gante Folge etwas zu 13-lastig. Ihre Beziehung zu der Patientim und ihre eigene Krankheitsgeschichte haben mich nicht vom Hocker gerissen.

Gut fand ich natürlich wieder die kleinen Spielchen zwischen House und Wilson.

Und zum Schluss erfährt House noch, dass Cuddy ein Kind adoptieren wird.

Wie Cuddy am Ende gegrinst und gestrahlt hat – bis über beide Ohren!!! Das war so süß. Da konnte man nicht anders – man musste einfach mitgrinsen… *lol*
In ihrer „Big-Happy-Stimmung“ hat sie noch nicht mal mitbekommen, wie geschockt House auf die neue Nachricht reagiert hat! Er war so geschockt, dass er noch nicht mal seinen Schock kaschieren konnte! :augen:
Fand ich ja schon krass! Hat denn House wirklich soviel Angst vor Veränderungen???

Insgesamt fand ich die Folge auch eher mittelmäßig. Wenn nicht die ganzen Wilson-House Szenen (Wilson als Drogenjunkie! :rofl:) und zum Schluss noch der absolute Ober-Cuddy-Kracher gewesen wären, dann würd ich sogar sagen ziemlich unbeeindruckend.
Aber ok nach der letzten Folge… ist das mal „erlaubt“!

Leider muss ich auch gestehen, dass mich 13 und ihre ganze Huntington-Story nicht wirklich mitreißt eher noch im Gegenteil… *schulter zuck*

Also ich fand die Folge toll
Nicht so genial wie die letzte (diese hat aber auch einfach eine nicht so schnell zu toppende Thematik behandelt!), aber sie ist auch für mich die zweitbeste der 5ten Staffel!
Die 5te Staffel scheint angekommen zu sein

Und ich muss gestehen: 13 ist heiß^^ *hust* … vor allem die andere noch dazu … ähm, lassen wir das

Für mich war das auch der erste Fall dieser Staffel, der mich mitgerissen hat. Ich war nichtmehr so abgelenkt durch die ganze House/Wilson Geschichte.
Ich habe nicht die ganze Zeit zwanghaft auf ein Indiz einer Veränderung der Situation warten müssen, wenn ihr versteht, was ich meine.
Das Zusammenspiel der beiden war wieder genial (die Streiche, die sie sich gegenseitig gespielt haben *g*), ich weis jetzt auch wieder, warum ich diese Serie so liebe.

Etwas gewöhnungsbedürftig finde ich es House jetzt mit 2 Leuten abwechselnd rumhängen zu sehen. Ist was neues. Auch wenn ich dem Dedektiv jetzt da er nicht mehr als eine Art Wilson-Ersatz dient gleich viel offener gegenüberstehe.

Außerdem fand ich den Fall, heiß … ähm nein interessant^^ Ehrlich
Ich wollte wissen, wie das weitergeht, ob 13 mit ihr zusammenkommt, wie sich House weiter verhält, ob die Patientin jetzt sterben muss, einfach alles.

Ach ja: Man hat House wieder lachen sehen
Ich mag das, wenn er grinst

Noch schnell etwas zu der Geschichte mit Cuddy:
Ich dachte echt erst Wilson wäre jetzt mit Cuddy zusammen^^
Als dann klar war worum es geht hat mich die ganze Sache sofort an eines erinnert: Die Geschichte mit dem Samenspender. Als House einmal zu Cuddy etwas sagt von wegen „Ok, ok ich mach ihnen das Baby“ (ich glaube ich erinnere mich richtig) und Cuddy etwas später zu ihm kommt, in seinem Zimmer steht, als würde sie etwas wollen und dann einfach wieder geht. Meine Theorie ist ja, dass sie ihn da tatsächlich fragen wollte, sich dann aber nicht getraut hat.

Meiner Meinung nach ist da mehr zwischen House und Cuddy, als es vielleicht den Anschein hat und als sich die beiden vielleicht auch eingestehen mögen.
Das ist auch der Grund, den ich mir im Moment für House doch untypische Reaktion und untypischen Kommentar ausmalen könnte.

Ich bin gespannt wie es weitergeht

Lg

P.s.: Ich finde es auch irgendwie schön, dass man jetzt immer wieder sieht, dass das alte Team in der Zeit in dem es zusammen mit House gearbeitet hat doch zusammengewachsen ist. Im Zweifelsfall scheinen sie immernoch (oder im Moment vor allem Foreman, wie man schon in der letzten Folge sehen konnte, als er meine „Das hat hier keinen Sinn“ und dann den Fall mit seinen alten Theamkollegen besprochen hat) Rat beieinander zu suchen