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22. Oktober 2008 um 11:37 Uhr #192147AlexilMitglied
Da kann ich mich Stephie nur anschließen. Ich glaube auch nicht, dass House – insbesondere wegen seiner Kindheit – so besonders scharf darauf ist, Vater zu werden. Ich meine, die Chance dazu hätte er ja mit Stacy schon gehabt, die mit ihm ja die längste bis jetzt bekannte Beziehung von allen geführt hat. Ich denke, wenn House unebdingt Vater werden möchte, dann hätte er schon ein Kind mit ihm gehabt und nicht gewartet, bis Cuddy so weit ist. Ich glaube auch, dass es mehr um die Veränderung ging, als darum, ob House der Vater des Kindes von Cuddy sein will. Aber nun bin ich gespannt, wie der Kuss zwischen den beiden zu Stande kommen wird. Versucht House nun ein Teil von dem zu werden, was Cuddy hat? Denn wenn ich das in der Vorschau richtig deute, ist sie ja ganz schön am Werkeln in ihrer Wohnung. Oder ist der Kuss am Ende wirklich eine Art Mitleidskuss weil Cuddy so traurig ist…?? Ich bin gespannt…
22. Oktober 2008 um 12:07 Uhr #192160DH-fanMitgliedMir hat die Folge sehr gefallen und ich muss sagen, bisher fand ich Thirteen immer einen äußerst unsympathischen Charakter, doch ich muss sagen, ich schließe sie langsam aber sicher in mein Herz Die Geschicht rund um sie fand ich sehr genial inszeniert und vor allem glaubwürdig. Die schauspielerische Leistung von Olivia W. hat mich echt überzeugt (Vielleicht geht ja mal ein Preis als beste Nebendarstellerin an diese Serie) Aber zurück zur Folge: Es kommt wieder zu einem stärkeren Auftreten, des alten Teams, (was ich sehr begrüße). Da wäre zum einen Cameron. Sie entwickelt sich in meinen Augen immer weiter und aufgrund ihrer Erfahrungen mit House kann sie immer besser mit ihm umgehen, gerade auch als sie ihm den neuen Fall gebracht hatte. Ob sie in der Notaufnahme allerdings gut aufgehoben ist, wo sie nur bedingt ihr Einfühlungsvermögen einsetzen kann, istfür mich fraglich – ich hoffe doch sehr, dass sich in dieser Beziehung noch etwas verändert. Dann gäbe es da noch Chase. Dessen Wandel ist in meinen Augen fast noch stärker zu sehen. Er ist nicht mehr der ‚Arschkriecher‘ sondern ein ehrlicher ernstzunehmender Arzt, der auch menschlich einer meiner Lieblingscharaktere ist, wobei er mir ein Tick zu selten vorkommt. Zuletzt Foreman, der aufgrund seiner Stelle in House‘ Team noch am meisten zu sehen ist. Zu Beginn dachte ich: Wieso mischt der sich jetzt auch in anderer Angelegenheiten ein, aber eine der letzten Szenen mit 13, geben dem ganzen einen Sinn. Dass sich da etwas anbahnt, zeigt sich doch schon deutlich.
Die beiden Männer des neuen Team kann ich nicht so einschätzen. Sie sind für mich weder sympathische noch unsympathische Charaktere der Serie – mal sehen, wie sich das ganze noch entwickelt.
Zuletzt wäre da noch die Dreiecksbeziehung von House/Cuddy/Wilson. Die ersten vier Staffel waren so ausgelegt, dass Cuddy eher House wichtige Dinge anvertraute doch ‚everything changes‘ und genau das hat House mitbekommen. Alles um ihn herum ändert sich und wenn er nicht bald reagiert und genau das hat er in diesem Moment gesehen und es hat ihn erschreckt, deshalb hat er ihr nicht gratuliert.
Ob der baldige Kuss eine Reaktion auf den Wandel ist? Wahre Liebe? Ausnutzen einer schwachen Situation? Oder etwas ganz anderes? Ich bin sehr gespannt.22. Oktober 2008 um 12:17 Uhr #192163UnterwasserfischMitgliedJetzt hab ich mich schon so auf nächste Woche gefreut, dass ich eigentlich am liebsten Lucky Thirteen übersprungen hätte… Und jetzt DAS!
WOW!
Nach dem Hammer letzte Woche, jetzt wieder so eine grandiose Folge! Momentan kann ich eigentlich nur immer und immer wieder and die Schlußszene mit Wilson, Cuddy und House denken, obwohl auch der Rest der Folge fantastisch war! Aber hier nur kurz meine Gedanken zu DER Szene. HUGH LAURIE ist GOTT!!! Unglaublich! All die verschiedenne Emotionen, die er da rüber bringt. Man schafft es echt nicht, es in Worte zu fassen. Aber ich finde der Song von Annie Lennox unterstreicht die Szene wundervoll. Es steckt einfach soviel „House“ drin… Keine Ahnung. Ich bin momentan noch etwas emotional verwirrt, so wie House am Ende.
It’s a dark road
And a dark way that leads to my house
And the word says
You’re never gonna find me there oh no
I’ve got an open door
It didn’t get there by itself
It didn’t get there by itselfThere’s a feelin
But you’re not feelin‘ it at all
There’s a meaning
But you’re not listening any more
I look at that open road
I’m gonna walk there by myselfAnd if you catch me
I might try to run away
You know I can’t be here too long
And if you let me
I might try to make you stay
Seems you never realise a good thing
Till it’s gone..
Maybe im still searchin
But I dont know what it means
All the fires of destruction are still
Burnin‘ in my dreams
There’s no water that can wash away
This longin‘ to come clean
Hey yea yea….I cant find the joy within my soul
It’s just sadness takin hold
I wanna come in from the cold
And make myself renewed again
It takes strength to live this way
The same old madness every day
I wanna kick these blues away
I wanna learn to live again…It’s a dark road
And a dark way that leads to my house
And the word says
You’re never gonna find me there oh no
I’ve got an open door
It didn’t get there by itself
It didn’t get there by itself22. Oktober 2008 um 13:17 Uhr #192181ryuijinMitgliedUnterwasserfisch;627976 wrote:HUGH LAURIE ist GOTT!!!/sign absolut Recht hast du! In der Szene ist einfach alles drin, vielleicht deshalb so schwer zu interpretieren. Der kleine Schlingel kann aber auch nur zu gut Verwirrung stiften. Pöhser Hugh
22. Oktober 2008 um 13:23 Uhr #192184JimMitgliedIch fand die Folge wollte wirklich zu viel unter einen Hut bringen. Mannomann, das war ja Stoff für mindestens zwei Folgen.
Die Foreman/Thirteen-Sache ging mir ein bisschen auf die Nerven, weil ich eigentlich nicht verstehe, warum „Langweiler“ Foreman auf einmal so ein Interesse an Thirteen entwickelt… Die Szene im Babyladen war ja auch erstmal der Hammer, wie House mit der Sonnenbrille reinkommt: „Oh my god! You guys’re going shopping here too?“ Der Blick sah für mich allerdings auch nach voller Enttäuschung aus, aber ich weiß nicht, warum. Vielleicht wollte er wirklich der Vater von Cuddys Kindern sein oder aber er war enttäuscht, dass sie Wilson für die „character reference“ genommen hat und nicht ihn.
22. Oktober 2008 um 13:23 Uhr #192186StephieMitgliedIm Rahmen der ganzen Folge wohl eher eine Banalität, aber sie beschäftigt mich immer noch: Meint ihr das war ernst gemeint mit dem Holzbein von Wilsons erster Frau? Das fand ich irgendwie amüsant.
22. Oktober 2008 um 15:13 Uhr #192217Dr. MPSMitgliedDas war definitiv nicht ernst gemeint, wenn Wilson da wirklich von seiner ersten Frau sprach.
Ich sehe das ganze als neutrale Hilson eher als eine metaphorische Geste der Zuneigung zu House, dem Krüppel, an.22. Oktober 2008 um 15:47 Uhr #192227StephieMitgliedHouse meinte das zu Lucas, nicht Wilson selbst.
He’s an idiot with a messiah complex. Savior to all who need saving. That’s why his first wife had a wooden leg. Second wife was Canadian.
Ja, klingt schon wie ein Witz, aber so ganz abwegig fände ich es auch nicht.
22. Oktober 2008 um 15:52 Uhr #192228Dr_Remy_HadleyMitgliedIch hab die Folge nun auch endlich gesehen und ich bin überwältigt.
Für mich ist es eine der besten House Folgen! Sie ist lustig und regt ziemlich zum nachdenken an. Wie würde man sich an Thirteens Stelle verhalten? Kann man ihr verbieten „Spass zu haben“, solange sie noch lebt?
Ich fand eigentlich jede Szene großartig und vorallem Foreman hat mir seit langem mal wieder gefallen! Wie er auf Thirteen eingegangen ist war schon sehr schön und einfühlsam, hätte ich ihm gar nicht zugetraut.
Die gesamte Hilson Story war einfach nur herrlich. Der manipulierte Mülleimer usw.
Ich hab nochmal ne Frage:
Stephi meinte, dass er den Satz mit „i am“ nicht ganz zu Ende gestrickt hat, aber war das Vielleicht seine Antwort?„If you re happy- Iam!“ Und das gleiche auch für das „I am“ in der UNterhaltung mti Wilson.
Ansichtssache.Erst Birthmarks, nun Lucky Thirteen… wow! Zwei Hammerfolgen hintereinander! So kann s weiter gehen!
PS: Nach dieser Folge sollten die Cam/Thirteen Vergleiche wohl endlich verstummen. Thirteen ist viel tuogher, vll auch viel frecher und kommt doch einfach ganz anders rüber.
22. Oktober 2008 um 16:36 Uhr #192239AnonymGastAlso ich hab mir die Folge nochmal angesehen. Und ich muss sagen, sie hat mir wesentlich besser gefallen, als heute Nacht.
Ich fand die Storyline rund um Thirteen sehr nett. Und auch die Entwicklung zwischen Foreman und Thirteen gefällt mir sehr gut. Ich hatte schon in der letzten Staffel ein oder zwei mal gedacht, dass das irgendwie passen könnte. Und ich finde heute hat sich das noch etwas mehr herauskristallisiert.Ich frage mich in wie weit Foreman es tatsächlich beschäftigt, dass er langweilig ist, oder sein soll. Hat es tatsächlich nur damit zu tun, dass House ihn nicht mit irgendwelchen Sachen aufzieht, die er ja wohl nicht gemacht hat. Oder ob er sich vielleicht auch Gedanken macht, warum er auch im privaten Bereich eher alleine ist. Denn ich finde er war immer ein wenig das dritte Rad am Wagen. Beim alten und beim neuen Team. Er ist zwar nett, und ich mag ihn auch, aber er ist wohl tatsächlich langweilig.
Vielleicht wird das auch noch eine Storyline. Vielleicht versucht er seine „Beherrschtheit“ etwas los zu lassen.Ich finde es sehr interessant, dass House in einer Folge zweimal „When you are happy, I am“ sagt. Bei Wilson war der Satz vollendet, es hat Alles gepasst. Auch wenn er wahrscheinlich nicht wirklich „happy“ sein kann. Aber bei Cuddy wirkte der Satz wirklich unvollendet, so als ob er nicht sagen konnte, was er tatsächlich denkt. Oder ob er in diesem Falle tatsächlich nicht „happy“ sagen kann, was ja noch gefehlt hätte am Ende dieses Ausspruchs. Oder so, als ob er einfach nciht aussprechen könnte was er wirklich ist, oder wie er sich fühlt. In sich macht der Spruch also einen Sinn, aber er hat es nur so gesagt, in Wirklichkeit entspricht es aber wohl nicht der Wahrheit.
Vielleicht ist House auch so geschockt, weil Wilson ihm versichert hat, dass es nichts mit ihm zu tun hat, und dann muss er herausfinden, dass es zwar nicht direkt mit ihm zu tun hat, aber dass seine beiden besten Freunde so große Geheimnisse vor ihm haben. Ich glaube nicht, dass er enttäuscht darüber ist, dass Cuddy Wilson für die „Character Reference“ genommen hat, weil er ja selbst weiss, dass er selbst wenn er wollte nicht konstant nett sein kann und Gutes über sie sagen könnte.
Jedoch kann ich seinen Blick nicht wirklich deuten. Es ist unglaublich wie viele Gefühle Hugh in diese Szene gesteckt hat. Ich hab mir diesen Blick wieder und wieder angesehen und ich kann ihn einfach nicht deuten. Ich denke nicht, dass er der Vater sein wollte, aber scheint sehr enttäuscht, er hat trocken geschluckt und mit der Geste des „Sonnenbrillenwiederaufsetzens“ hatte es für mich den Anschein als ob er etwas verbergen wollte. Ich glaube nicht an eine Träne oder so, aber es wirkte so. Also andere Leute würden so ihre Tränen verbergen wollen.Ob die Zwiebel dabei auch eine Rolle spielt? Bzw. dass die Patientin nicht weinen konnte?
22. Oktober 2008 um 16:52 Uhr #192242ryuijinMitgliedDas mit der Sonnenbrille und vergbergen hatte ich mir eigentlich auch so überlegt. Er schaut schon sehr traurig am Ende und was da alles drin liegt, werden wir wenn überhaupt, erst in der nächsten Folge erfahren, so far bleibt nur die Spekulation oder dergleichen. Der Satz war für mich definitiv unvollendet, er schaut spricht, zieht die Sonnenbrille auf und geht einfach… er geht einfach und lässt seine zwei Freunde da einfach stehen, wie einen Sack Kartofflen, so jedenfalls deren Gesichtsausdrücke, die ebenfalls, genau wie wir NICHTS mit dem seinigen anfangen konnten. Meiner Meinung nach jedenfalls.
22. Oktober 2008 um 20:47 Uhr #192324Lisa CuddyEdelsteinMitgliedIch gewöhne mich langsam an dieses wirklich hohe Niveau der Folgen.
Letzte Woche Birthmarks und diesmal wieder eine sehr starke Folge mit Lucky Thirteen.Ich fand es interessant zu sehen, wie Thirteen „austickt“.
Man hat viel erfahren über ihren Charakter und die Schauspielleistung von Olivia Wilde war, wie ihr schon erwähnt habt, grandios.
Besonders ihren Satz: „I’m alone“ hat sie super rübergebracht.Die Foreteen Sache fand ich nicht so gut.
Sieht für mich so aus, als würden die Autoren denken, Foreman hatte noch keine Beziehung in der Serie, mhh geben wir ihm mal Thirteen.
Diese willkürliche Paarzusammenstellung gefällt mir nicht.
Aber mal gucken, vielleich finde ich doch noch irgendwann Gefallen an diesem Shipperpaar, man kann ja nie wissen.Mein Highlight war natürlich die Endszene.
Meiner Meinung nach hat sie sehr gut gezeigt, wie wichtig Cuddy für House ist und dass er unbedingt an ihrem Leben teilhaben möchte.
Die Enttäuschung über die Geheimnishalterei von Wilson und Cuddy war ihm deutlich anzusehen.
Ich habe erst gedacht, dass er den Satz: „If you’re happy, I’m“ beendet hat und damit sagen will, dass er glücklich ist, wenn sie es ist.
Aber nach euren Zweifeln habe ich mir die Szene nochmal angeguckt und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass er anscheinend selbst nicht genau wusste, was er sagen wollte oder es einfach nicht zuende bringen konnte.
Obwohl ich natürlich der Meinung bin, dass ihm sehr wichtig ist, dass Cuddy glücklich ist.
Aber darüber werden wir ja in der nächsten Folge noch mehr erfahren. *freu* 8o
Dann wissen wir hoffentlich, wie er den Satz beenden wollte.
Dass er mit der Sonnenbrille Tränen oder zumindestens seine Traurigkeit verdecken wollte, finde ich gar nicht so abwegig.Was ich an der Folge auch noch sehr schön fand:
Cuddy endlich mal richtig glücklich zu sehen.Nur schade, dass dieses Glücklichsein in der nächsten Folge wahrscheinlich zu Ende sein wird.
Ich bin immer noch der Meinung, dass die Adoption nicht klappt.
Hoffentlich kann sie wenigstens der Kuss aufmuntern. 8oInsgesamt war die Folge meiner Meinung nach sehr beeindruckend und äußerst tiefsinnig.
22. Oktober 2008 um 22:08 Uhr #192354Dr_Remy_HadleyMitgliedAh, doch, Foreman hatte doch schonmal ne Affäre mit einer Buisnessfrau und mit einer Krankenschwester. :baby:
Zu Thirteen… das klingt nun komisch, aber wer kennt das Album „The Downward Spiral“ Album von Nine Inch Nails? Ich musste permanent dran denken, als ich die Folge gerade zu zweiten Mal gesehen haben… dann auch noch der Sprachgebrauch von House: „Self Destruct“, „Downward Spiral“, „spiraling“. Das Album handelt ja auch primär davon, wie ein jemand sich selbst zerstört udn die Kontrolle über sich verliert, sich gegen jegliche Religion wendet und ein exzessives Sexleben führt ( Bekannt ist ja der Satz aus Closer „I wanna f*ck you like an animal…“). Trent Reznor, der Kopf hinter NIN, war damals ja in der gleichen Verfassung wie Thirteen. Drogenabhängig, selbstzerstörerisch und hat so ziemlich jedes Grupiebettchen kennengelernt.
Irgendwie kam mir gerade der Gedanke, dass das Album ziemlich gut der SOundtrack zum Leben Thirteens sein könnte.22. Oktober 2008 um 22:27 Uhr #192361Lisa CuddyEdelsteinMitgliedDr_Remy_Hadley;628960 wrote:Ah, doch, Foreman hatte doch schonmal ne Affäre mit einer Buisnessfrau und mit einer Krankenschwester. :baby:Ja stimmt.
Nein ich meinte jetzt aber eher im Sinne von: Beziehungen zwischen den Hauptcharakteren.
Gefällt dir der Ship Foreteen?
Mir kommt er so erzwungen vor, deswegen gefällt diese Storyline mir überhaupt nicht.23. Oktober 2008 um 9:09 Uhr #192391Dr_Remy_HadleyMitgliedLisa Cuddy/Edelstein;628986 wrote:Ja stimmt.
Nein ich meinte jetzt aber eher im Sinne von: Beziehungen zwischen den Hauptcharakteren.
Gefällt dir der Ship Foreteen?
Mir kommt er so erzwungen vor, deswegen gefällt diese Storyline mir überhaupt nicht.Aso, ok!
Ne, gefällt mir auch nicht, vorallem weil ich mir nicht sicher sein soll, was ich von Foreman halten soll. Diese Episode war doch wieder einer der wenigen, wo er mir gefallen hat und sich nicht als Oberarsch aufgeführt hat.
Ich wüsste aber auch nicht mit wem Foreman was haben könnte… :baby:
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