5×04 – Unerwünschte Herkunft (Birthmarks)

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  • #214565
    Asara
    Mitglied

    WOW! Was für eine grandiose Folge! Und das nicht nur, weil House und Wilson einen Neuanfang ihrer Freundschaft wagen, sondern es hat auch sonst einfach alles gestimmt, insbesondere die Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit.

    Und obwohl ich eigentlich immer nur wissen wollte, wie es mit H/W weitergeht, hat mich auch der Fall interessiert, weil er eben von der Thematik dieser Folge gut reingepasst hat – obwohl die Lösung ja nun wirklich fies war. In dem Zusammenhang auch schön, wie das alte und das neue Team zusammengearbeitet haben.

    Laurie und Leonard spielen einfach nur toll zusammen, fand gerade auch die kleinen Gesten super, der Blick und dieses halbe Lächeln von House z. B., als er im Auto zu sich gekommen ist und Wilson gesehen hat. Oder Wilsons Blick auf der Beerdigung, als House zum Sarg ging und seinen Vater auf die Stirn küsste – Wilson wusste sofort, dass da was nicht stimmt.

    „Leg es zurück!“
    „Er braucht es nicht mehr!“ :D

    Oder Wilsons Lächeln zum Schluss, als House meinte, wenn er nur zurückkommen würde, weil er sich vom Glanz seines Elends angezogen fühle, wäre das für ihn okay.

    Ich habe ja auch fast angefangen, an den Fingernägeln zu kauen, als House nach vorne gegangen ist, um seine Ansprache zu halten; bei ihm muss man ja mit allem rechnen. Aber dann war es doch richtig ergreifend, weil er eben die Wahrheit gesagt hat.

    Und dann natürlich ein Höhepunkt, als House Wilson bei dem Gespräch nach der Ohrläppchen-Aktion zum Ausrasten brachte – und mit dem Einwerfen der Scheibe „House-Wilson-Freundschaft / Teil II“ anfangen konnte. Lag da eigentlich in dem Sarg im Hintergrund tatsächlich eine Leiche? Die Statistenrolle hätte ich ja gerne gehabt! :)

    Ich hätte, genauso wie der Polizist, gedacht, dass House derjenige war, der immer wieder dieses eine Lied gespielt hat. Fand es toll, dass nicht nur das nicht gestimmt hat, sondern dass House derjenige war, der Wilson aus der Klemme geholfen hat und nicht umgekehrt, wie man eigentlich hätte vermuten können. Und natürlich, dass Wilson dann auch zum Schluss zu der Erkenntnis gekommen ist, dass er in der Freundschaft eben nicht nur der Gebende ist, sondern von House auch was zurückbekommt – wenn auch vielleicht nicht das, was man „normalerweise“ von einem Freund erwarten würde.

    Der Klingelton für sein Team war genial, und House’ Klingelton für Wilson ist also Dancing Queen … soll uns das was sagen? =)

    #214572
    Anonym
    Gast

    Also wenn das wieder House gemacht hätte….

    Das sich Wilson drauf eingelassen is ja auch cool – nach alldem was er gesagt hat – hätte ich nicht gedacht das er sich mit House eine Spritztour gönnt.

    Diesmal ist es Cuddy die ne Spritze in den Po setzt.
    Hatte ja vorher davon gehört, dass Cuddy House betäuben will, hatte mich gefragt wie – ohne dass er es mitbekommt…..
    Hat House denn trotzdem, was zur Sicherheit bekommen, da stand ja noch nicht fest, dass die Frau nicht diese Krankheit hatte – SARS oder so??

    Das mit den Vicodin wegnehmen war ja noch ok – aber den Stock das war gemein….

    House hat für jeden einen Klingelton.:D
    House schmeißt erstmal die Fußmatte raus.
    Wilson ist auf alles vorbereitet – sogar ne 2. Lampe.=)

    Als die Beiden auf dem Rastplatz waren, hat es mich gewundert dass House wieder eingestiegen ist – ohne Widerstand…

    Aber House – denke ich – wollte bestimmt nicht zur Beerdigung, weil dieser ihn missbraucht hat, oder? Aber war es jetzt der oder der leibliche Vater??

    Neue Seite von Wilson – Vandalismus – aber was meinte er mit: ich dachte du hast das geregelt – oder so ähnlich??

    Man kann nicht selber entscheiden, ob man auf einer Beerdigung geht, wenn die Mutter noch lebt – habe ich nicht ganz verstanden…..

    Und endlich erfährt man die Kennlerngeschichte von den beiden – cool.:rulze:

    Die Mutter nennt alle beim Vornamen – aber warum Wilson und House und die anderen nicht – das habe ich nie kapiert.

    Die rede war echt ergreifend….

    Gibs zu – gibs zu – und Wilson wirft wieder mit einer Flasche – dachte erst der trifft House…
    Ich bin eine Chinesin.:D Macht doch Laune – oder?

    Mum hasste ihn auch? Was meinte er denn?

    Der Trip hat Wilson Spaß gemacht – das fand ich cool.

    Jetzt ist zum Glück Wilson wieder zurück:jubel: – hätte aber nicht gedacht dass es so schnell klappt.

    Mmmh und mal zu dem Fall – Was hat das jetzt bewirkt – der Druck auf das Suchtzentrum? Das sie Entzugserscheinungen hatte oder wie?

    #214573
    Nuraya
    Mitglied
    x-tina;778266 wrote:
    Neue Seite von Wilson – Vandalismus – aber was meinte er mit: ich dachte du hast das geregelt – oder so ähnlich??

    Ich denke, House hatte Wilson damals gesagt, er würde das für ihn hinbiegen. Offensichtlich hat er es nicht gemacht :-D

    x-tina;778266 wrote:
    Man kann nicht selber entscheiden, ob man auf einer Beerdigung geht, wenn die Mutter noch lebt – habe ich nicht ganz verstanden…..

    Es ist in der Gesellschaft gewöhnlich eine Sache des Anstands zumindest wegen der Mama zur Beerdigung zu gehen, wenn sie ihren Mann verabschieden muss.

    x-tina;778266 wrote:
    Die Mutter nennt alle beim Vornamen – aber warum Wilson und House und die anderen nicht – das habe ich nie kapiert.

    Wie meinst du das ? Sie freut sich doch über Gregory und bedankt sich bei James.

    x-tina;778266 wrote:
    Mum hasste ihn auch? Was meinte er denn?

    Ich schätze, damit meinte er den Umstand, dass sich seine Mama wohl mit einem „guten Freund der Familie“ vergnügt hat.

    x-tina;778266 wrote:
    Mmmh und mal zu dem Fall – Was hat das jetzt bewirkt – der Druck auf das Suchtzentrum? Das sie Entzugserscheinungen hatte oder wie?

    Nein, Kutner meinte damit, dass wenn die drei Stifte raus sind, dass dann nichts mehr aufs Suchtzentrum drückt. Die Tochter war wohl nicht ganz freiwillig so oft rückfällig geworden.

    #214574
    Kinofreak
    Mitglied
    x-tina;778266 wrote:
    Aber House – denke ich – wollte bestimmt nicht zur Beerdigung, weil dieser ihn missbraucht hat, oder? Aber war es jetzt der oder der leibliche Vater??

    Die Misshandlungen gingen von John House, also seinem (wie er jetzt bewiesen hat) nicht leiblichen Vater, aus. Der „Freund der Familie“ hat nach unserem jetzigen Kenntnisstand (und ich denke nicht, dass sich das noch ändern wird) außer durch seine Affäre mit Blythe House keine wirkliche Rolle gespielt.

    Nuraya;778267 wrote:
    Ich denke, House hatte Wilson damals gesagt, er würde das für ihn hinbiegen. Offensichtlich hat er es nicht gemacht :-D

    Er hat das wohl sogar angeleiert. Allerdings hätte zur Anklageverlesung (oder was auch immer) Wilson wohl trotzdem noch persönlich erscheinen müssen. Das hat er aber nicht getan, weil er offenbar keine Ahnung davon hatte =)

    #214575
    Anonym
    Gast

    @ Nuraya
    Danke für Deine Antworten.
    ich meinte damit das sich House und Wilson – sich doch nur mit Nachnamen ansprechen oder?
    Aber unter Freunden und Kollegen?

    @ Kinofreak
    Danke auch für Deine Antwort

    #214576
    Guenni
    Mitglied

    Erst mal Frust abladen muss. Verschleppung ist eine Straftat!!! Punkt aus. Ok, es ist zwar nicht das erste, und wohl auch nicht das letzte mal, dass Wilson der Meinung ist, House reinzulegen ist in Ordnung, und Cuddy ihm, oft genug wider besseren Wissens, hilft. Aber deshalb könnte ich trotzdem jedesmal an die Decke gehen. Ich hoffe wenigstens Cuddy kriegt für die Aktion mindestens einen, dummen Spruch ab in der nächsten Folge. „grrrr“
    So, jetzt geht’s mir besser.
    Dann versuch ich mal, meine restlichen, diesmal ziemlich vielen verworren-verwirrten Gedanken zu der Folge halbwegs sortiert aufzuschreiben.
    Nachdem mich die letzten zwei Folgen nicht so wirklich begeistern konnten, hat diese Woche so ziemlich alles hingehauen. Es gab so viele geniale Szenen: House der die Bombe so nebenbei platzen lässt, und lieber Doktor spielen geht, anstatt sich bei seiner Mutter zu melden. Cameron, die es offenbar nicht lassen kann, sich um Houses „Papierkram“ zu kümmern, und Chase der House ich nenne es mal in Schutz nimmt. Die ganze Verhaftung und das Erzählen der Geschichte. Kutner der sich vor dem Krankenhaus mit der Patientin unterhält. „Das ist der Grund warum wir lieber drin behandeln.“ Houses Grabrede, die denke ich genau deshalb so ehrlich war, weil er sie nicht geplant hatte, sondern eigentlich nur laut gedacht hat. Als er Wilson zum Ausrasten bringt, damit der endlich explodieren kann, was schon längst überfällig war. Die Differentialdiagnosen des Teams (Dampfwalzw wird mein Wort der Woche.)
    Am Schluss musste ich heftig schlucken. Denn ich denke, man muss schon sehr allein sein, wenn man A: akzeptieren kann, jemandes Hilfsprojekt zu sein, weil man sonst ohne „Freund“ dasteht. und B: das auch noch offen zugibt. :-( #bibbern#
    Wilson erklärt danach, dass er House nicht nur als Baby sieht, dessen Sitter er ist. Ich werde versuchen, es ihm zu glauben. Dass er anerkennt, dass er nicht nur gibt, sondern aus dieser Beziehung auch seinen Nutzen zieht, macht diese Aufgabe etwas leichter. Wir werden sehen, was in Zukunft kommt.
    Fall: Endlich mal wieder eine Patientin, die mich interessiert hat, und die nicht nur eine Krankheit war. Die Lösung des Falles war natürlich heftig. Gefallen hat mir, dass für die Lösung nicht nur medizinisches Wissen gebraucht wurde. Um den gesamten Symptomverlauf zu verstehen, müsste ich die Folge aber glaube ich noch mal sehen.
    Kutner: Sein Kommentar zum Thema Außenseiter hat mich erstaunt. Er ist zwar sicher niemand, der in der anonymen Masse verschwindet, =) Aber für sozial isoliert hätte ich ihn jetzt nicht gehalten.
    Taub: Hm. Ich lag also falsch mit meiner Theorie. Er hat seiner Frau tatsächlich von der Affäre erzählt, und die Beziehung hat dadurch vermutlich eher gewonnen als verloren. IMmerhin besteht sie ja noch. Somit hat sich House also mit seiner Aktion letzte Woche ins eigene Fleisch geschnitten. :P
    Foreman: Sein mangelnder Ehrgeiz hat mich etwas verwundert. Ich hätte mir gut vorstellen können, dass er die Chance nutzt, um zu beweisen, dass er es auch allein, (also als Teamleiter) schafft. Hat er aber nicht, im Gegenteil, er hat zusätzlich auch noch Cameron und Chase mit einbezogen. Ok, vielleicht hat er sich gedacht, wenn schon ein Sicherheitsgurt da ist, muss ich nicht unangeschnallt fahren. „Schultern zuck“
    Nebenbei hat sich gezeigt, dass die Autoren der Serie offensichtlich nicht grundsätzlich etwas gegen Polizisten haben. =)
    Meine Lieblingsszene war die, in der House mit dem Team telefoniert während Wilson verhaftet wird. =) :D :-)
    Zwei Sachen hab ich aber nicht verstanden. Beim ersten fehlen mir leider die Bilder: Warum braucht man zum Autofahren eine Taschenlampe?
    2.: Es geht darum dass die Patientin SARS haben könnte.
    Cuddy: Die Lunge ist aber kaum betroffen.
    House: Dann hat sie eben ARS.
    Ähm, bitte wann wurden unsere Atemorgane in Sunge umbenannt?
    Ich hätte übrigens auch erwartet, dass Wilson zwar recht schnell wieder im Krankenhaus arbeitet, (sonst könnte er ja in der Serie auf die Dauer nicht gut untergebracht werden.) Aber dass die Wiederannäherung doch eine ganze Weile dauert. Aber ok, wann verlaufen Beziehungen in dieser Serie schon „normal“.
    Gruß Günni

    #214577
    Huddy-Phile
    Mitglied

    Obwohl es schon so oft gesagt wurde (ist halt einfach so!): Beste Folge der 5. Staffel bisher und überhaupt auch im Ranking ganz weit oben!

    Im Nachhinein finde ich es auch ganz gut, dass Wilson in der letzten Folge nicht zu sehen war, denn das wertet diese Episode noch mehr auf! Endlich wieder Wilson und dann auch noch so viel… :rulze:
    *mmmbop*

    Absolute Highlights waren,
    – dass Cuddy sich revanchieren darf und sie diesmal House eine Spritze in den Po verpasst!
    – dass Wilson noch eine zweite Taschenlampe hat! Wie er da stand, an diesem Rädchen drehend, um die Lampe aufzuladen, und der Blick dabei… :rofl:8o
    *Wilson abknutsch* – Das war soooo GENIAL!!!
    – dann der Wilson-Ausraster. Er greift also zur Flasche, wenn er wütend ist. :D
    – dass House schon mit 12! wusste, dass sein Vater nicht sein leiblicher ist und natürlich seine Erkenntnis am Ende, dass dies trotzdem nichts ändert und deshalb der Satz „Mein Dad ist tot.“ *schnief* (Aber Wilson ist ja jetzt wieder zur Aufmunterung da!)
    *mmmbop*

    Was mir an dieser Folge besonders gefällt ist, dass endlich mal unmissverständlich gezeigt wurde, dass Wilson und House wirklich beste Freunde sind. House ist eben einfach kurz gesagt ein Freak. Von Wilson könnte man oberflächlich betrachtet annehmen, er sei der liebe, nette, sittliche Doktor. Doch auch Wilson zählt nicht zu den „normalen“ Menschen!
    Zitat von Asara:

    Und natürlich, dass Wilson dann auch zum Schluss zu der Erkenntnis gekommen ist, dass er in der Freundschaft eben nicht nur der Gebende ist, sondern von House auch was zurückbekommt – wenn auch vielleicht nicht das, was man „normalerweise“ von einem Freund erwarten würde.

    Genau! Und nicht nur Wilson ist zu der Erkenntnis gekommen – auch ich!
    Wilson sucht und braucht eben genau das, was er von „normalen“ Menschen nicht kriegen kann. Er liebt die Spielchen von House und spielt gerne mit. Ich meine, nicht viele würden, nachdem was Wilson auf dem Weg zur Beerdigung erlebt hat, behaupten sie hätten Spaß gehabt! Wilson ist eben auch ein kleiner Freak! – Unsere Dancing Queen! Unsere kleiner Volvo! :D
    Und deshalb passt er auch so gut zu House!
    Ich liebe Wilson!!! 8o

    Den Fall fand ich gar nicht so nebensächlich! Klar hat die Hilson-Story mehr Aufmerksamkeit bekommen, aber ich habe trotzdem auch mit Spannung verfolgt, wie es mit der Patienten weitergeht. Außerdem wurde mal wieder ein neues Thema zum nachdenken aufgeworfen und Parallelen zur House-Vater-Story gezogen.
    *düdüpa mmmbop*

    #214578
    Lossless
    Mitglied

    Keine Frage House ist super… aber nehmt Ihr das nicht ein bisschen zu ernst ?

    #214579
    Kinofreak
    Mitglied
    Günni;778271 wrote:
    […]
    Zwei Sachen hab ich aber nicht verstanden. Beim ersten fehlen mir leider die Bilder: Warum braucht man zum Autofahren eine Taschenlampe?

    Braucht man nicht zum Fahren, ist aber hilfreich, wenn man z.B. im Dunkeln mit dem Wagen liegenbleibt. Und Wilson ist doch fast immer auf alles vorbereitet ;)

    Günni;778271 wrote:
    2.: Es geht darum dass die Patientin SARS haben könnte.
    Cuddy: Die Lunge ist aber kaum betroffen.
    House: Dann hat sie eben ARS.
    Ähm, bitte wann wurden unsere Atemorgane in Sunge umbenannt?

    SARS steht für „Severe Acute Respiratory Syndrome“, also „Schweres akutes Atemwegssyndrom. House hat nicht die „Lunge“ (bzw. „respiratory“), sondern das „Severe“ – „schwer“ aus dem Akronym gestrichen und damit ein einfaches „akutes Atemwegssyndrom“ draus gemacht =) (bezieht sich dabei auf das kaum in Cuddys Satz)


    @Lossless
    : was meinst du? Dass hier jede Folge und das Drumherum bis ins kleinste Detail durchgekaut wird? Na ja, ist schon manchmal etwas verrückt – aber es macht doch soooo viel Spaß :D

    #214580
    Guenni
    Mitglied

    Hallo

    @lossless
    : So ganz verstehe ich deine Frage nicht. Ich bin ziemlich sicher, dass es sich bei der ganzen Sache, um fiktion, und nicht die Realität handelt. Aber das ändert doch nix daran, dass es riesigen Spaß macht, sich darüber Gedanken zu machen, zu freuen, zu ärgern usw. gerade weil man weiß, dass es so ist. <
    So damit in diesem Beitrag auch noch was zum Thema steht: Mir hat Wilsons Kurvekriegen mit der Es–oertise gefallen. :)
    Gruß Gpünni

    #214581
    TeamCameron
    Mitglied

    Geile Folge!!:schrei::schrei:
    Den Klingelton den er fürs Team hat…*big lol*:rocker:
    Einfach die ganze Geschichte, mit der Beerdigung, die Reise mit Wilson, die Festnahme, dass war alles so witzig!:klatsch:
    Aber bei der Rede die er hielt, als er fast weinen musst, war das jetzt nur gespielt oder war das echt?

    #214582
    Lossless
    Mitglied

    Wer was kann darf sich auch so benehmen… und so wie sich House benimmt, dass hat doch seinen Grund. Langsam bekommt man einen kleinen Einblick in seine Familienverhältnisse und die scheinen nicht so super zu sein. Darum ist er das was er ist… ein genialer Zyniker.

    #214594
    taz
    Mitglied

    also fand die folge auch grandios. wurde eig alles schon gesagt. könnte sein, dass mein Beitrag ein bisschen ungeordnet wird, da ich einfach mal schreib was mir noch so einfällt und bei dem ich glaub, dass es noch nicht geschrieben wurde.

    – Cameron kennt House so gut, dass sie weiß, dass er von sich aus, nie ein Geschenk mitbringen/schicken würde, also versucht sie eines zu organisieren.

    – Chase hat mir besonders gut gefallen (außer seine frisur :D). er hat, denke ich House genau durchschaut, als er gemeint hat, dass es House doch etwas mehr trifft als er zugeben will, dass sein „vater“ gestorben ist. hat sich ja dann auch in der Schlussszene herausgestellt. und den Spruch fand ich zum wegschmeißen. weiß nimmer 100%, sowas wie: „schick doch diesen Riesenkeks in Sargform, dann weiß man wenigstens, dass es wirklich von ihm“ :rofl:

    – was mir auch noch positiv aufgefallen ist, war der Kameraschnitt als die Patientin Kutner fragt wie es dem Doktor geht, den sie angehustet hat und dann er so „bis jetzt noch gut“ -Kameraschnitt- House fällt in seinem Büro um, allerdings ja nicht wegen der Krankheit. aber da hat man nen kleinen schrecken bekommen. ;)

    – House hat Wilson aber nicht wegen Mitleid aus dem Gefängnis geholt, sonder weil er der einzig interessante, nicht langweilige Saufkumpel auf dieser Veranstaltung war!?

    – kann so ein Mini-Magnet in so nem Buddah wirklich die langjährig, eingewachsenen Stäbe in einem Gehirn verrutschen?? weil sie is ja bestimmt schon mal an mehreren magneten vorbei gelaufen?

    – House hat Wilson ja am Ende Wilson genannt!! ich hatte gedacht er spricht ihn nie direkt mit Wilson an, auf jeden Fall sagt er mal so was, als er mit diesem Typen der ihn angeschossen hat im Zimmer liegt und dann träumt und dabei redet.

    soo alles in allem eine sehr gelungene Folge!! freu mich schon auf nächste Woche, wenn dann durch 13, wieder mehr außerhalb des PPTH passiert, ich mag das.

    #214595
    MrCuddy
    Mitglied

    Interessante Folge
    Es wurde alles gesagt
    Ich verwende mal Houes’es Lieblingswort:
    Bemerkenswert

    #214598
    Kinofreak
    Mitglied
    taz;778337 wrote:

    – kann so ein Mini-Magnet in so nem Buddah wirklich die langjährig, eingewachsenen Stäbe in einem Gehirn verrutschen?? weil sie is ja bestimmt schon mal an mehreren magneten vorbei gelaufen?

    – House hat Wilson ja am Ende Wilson genannt!! ich hatte gedacht er spricht ihn nie direkt mit Wilson an, auf jeden Fall sagt er mal so was, als er mit diesem Typen der ihn angeschossen hat im Zimmer liegt und dann träumt und dabei redet.

    So ein richtiger „Mini“-Magnet kann das ja eigentlich kaum gewesen sein, wenn er auch kräftigere Gläubige davon abhalten muss, den Buddha anzuheben ;) Aber inwieweit das nun wirklich passieren könnte… keine Ahnung ?(

    An die Aussage von House kann ich mich grad nicht erinnern. Aber zumindest, wenn er ihm auf dem Flur hinterherbrüllt, nennt er ihn schon auch Wilson =)

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