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5. Oktober 2008 um 21:52 Uhr #190034Dr. CrusherMitglied_HouseMD;612155 wrote:Übrigens wieder mal eine Anspielung auf Pink Floyd, wie auch schon in 1×06. Es gefällt mir immer, wenn meine Lieblingssendung und Lieblingsband in Verbindung gebracht werden. Oder doch eher eine Anspielung auf Star Wars? Ich gebe zu, mich da nicht besonders auszukennen.
House: „Join me on the dark side.“
Wilson: „Dark side’s done. I’m delivering you to your mother.“
(vgl. mit Pink Floyd – Dark Side Of The Moon)Lustig, ich hab auch sofort an Pink Floyd gedacht, bin nämlich auch großer Fan (siehe Avatar – *schnief*) Star Wars würde aber in der Tat auch passen… Obwohl, Pink Floyd vielleicht eher, denn er wirft ja die Schlüssel in den Gully, der hat ja nix mit der dunklen Seite der Macht zu tun
Klasse auch die Reaktion auf Cuddys „If there’s anything I can do…“ Und House: „I don’t think I can sleep alone tonight“7. Oktober 2008 um 21:56 Uhr #190287StephieMitgliedFOX hat jetzt vier Preview-Clips. Die kann man nun auch wieder aus dem Rest der Welt schauen, aber #4 bekomme ich trotzdem nicht zum laufen. Aber die anderen drei geben schon einen guten Vorgeschmack auf die Folge.
7. Oktober 2008 um 22:24 Uhr #190295angel29.01MitgliedIch krieg den ersten nicht zum laufen^^
Die Clips machen in der Tat schon Lust auf mehr. Besonders der mit Cuddy.
7. Oktober 2008 um 22:28 Uhr #190296MayenaMitgliedDie Clips laufen alle. Ich hatte aber bei Nr. 4 auch Startprobleme, der wurde mit Doppelklick nicht geöffnet,erst als ich in der Liste unten mit Rechtsklick auf das Vorschaubild geklickt habe und dann Öffnen genommen haben ging es. Vielleicht hilft euch das auch weiter. Macht zwar keinen Sinn, denn Doppelklick oder Rechtsklick/Öffnen ist ja eigentlich dasselbe, aber bei mir hat es funktioniert.
8. Oktober 2008 um 6:41 Uhr #190320Ina086Mitgliedhach herrlich!! Danke für die Clips! Bei mir haben sie Gott sei Dank auch funktioniert! Mir als alter Wilson/House Fan haben natürlch die letzten beiden am besten gefallen!! Bin echt mal gespannt was die szene mit dem polizisten aufsich hat.. ich mein man wird doch nicht festgenommen, wenn man zu schnell gefahren ist, oder!? Kanns kaum noch abwarten!
8. Oktober 2008 um 10:23 Uhr #190336_HouseMDMitgliedDas sind echt nette Clips, die Lust auf mehr machen.
Allerdings habe ich noch zusätzlich ein kurzes Promovideo von gestern, als 4×07 (Ugly) als Rerun bei FOX gezeigt wurde:
House – Spoilers: Episode 5.04 – Birthmarks – Promo
Wilson wirft irgendetwas bei 0:08 mit voller Wut. „Oaaarrhhd!“
Und House will scheinbar bei der Rede klar machen, dass sein Vater ihn damals missbraucht hat, weswegen Wilson auch sagt „Don’t do this“. Also reichlich Zündstoff für die nächste Folge.
9. Oktober 2008 um 14:08 Uhr #190528DaisukiMitgliedOHHHHH leider noch 5 Tage
Ich freue mich schon auf die Folge
9. Oktober 2008 um 15:27 Uhr #190532vanyxMitgliedUnd noch ne Promo…
länger als die von gestern und mit 1-2 neuen szenen..11. Oktober 2008 um 14:54 Uhr #190720vanyxMitglied11. Oktober 2008 um 21:47 Uhr #190759_HouseMDMitgliedForeman scheint ja einen richtig guten Tag zu haben. Das erste mal, dass er in der Serie richtig lacht, ohne eine Krankheit zu haben (wie in ‚Euphoria‘).
Über was er da lacht? Wie gesagt, ich vermute mal, Kutner hat wieder irgendwas vermasselt – mal schauen, ob sich meine Vermutung bestätigt.Sehr schön bei der Promo, dass wir Blythe House mal wieder zu sehen bekommen. Es wird bestimmt interessant, was sie sagen wird.
Spekulation/Hoffnung: Am Ende wäre mal wieder ein tolles, ruhiges Schlusslied fällig, und zwar, wenn House und Wilson auf der Rückfahrt im Auto sitzen, über Highways brettern und die Sonne untergeht. Was mich übrigens wirklich an der Folge interessiert bzw. was ich als Handlungspunkt sehr gut finde: Wie werden die Ducklings reagieren, wenn Houses Handy abschmiert? Schließlich müssen sie den Fall dann wahrscheinlich ohne House lösen.
Der Countdown bis zur Folge: Noch gut 72,5 Stunden.
12. Oktober 2008 um 22:50 Uhr #190885ViolettTeilnehmerBarbara Barnett hat einen Artikel zu dieser Folge geschrieben, in dem es um Houses Verhältniss zu seinem Vater geht.
Artikel enthält Spoiler!
House, MD: A Little Speculation About Next Week’s Episode, „Birthmarks“
13. Oktober 2008 um 15:17 Uhr #190896vanyxMitgliedUnd noch mal 3 previews mit neuen schnipselchen…
House MD 5×04 Preview #4 [HQ]
– promo for House S5E04 and Fringe with a new House/Wilson bit at the end.House MD 5×04 Preview #5 [HQ]
– in-game promo for House S5E04, with a couple interesting new bits.House MD 5×04 Preview #6 [HQ]
– in-game promo for House S5E04 and Fringe.15. Oktober 2008 um 1:55 Uhr #191072StephieMitgliedIch bin beeindruckt. Auch wenn es sich die ganze Zeit so angefühlt hat, als hätten sie ein bisschen viel in eine Folge gequetscht, so bin ich doch höchstzufrieden mit dieser Episode. Hier gibt es so viel neues „Denkfutter“ und so viele Ebenen, die es zu erkunden gilt. Ich freue mich jetzt schon darauf das ganze nochmal zu sehen.
Am Anfang hätte ich House am liebsten während der Fahrt vom Sitz gekickt. Ich hätte es verstanden, wenn Wilson schon viel eher explodiert wäre, aber er hat ja jahrelange Erfahrung damit. Die Nummer mit der Taschenlampe war gut. Besonders als er ganz lässig die zweite aus dem Kofferraum holte.
Die Geschichte vom Kennenlernen von House und Wilson war so ganz anders als alles, was ich mir hätte ausmalen können. House der Retter in der Not. Ein kleines bisschen zumindest. Und schon damals aufmerksam genug, um die Geschichten hinter den Fassaden der Menschen zu sehen, wie eben die Scheidung bei Wilson. Und es hat mich gefreut, dass er so oft betont hat, dass es auch daran lag, dass Wilson nun mal nicht langweilig war. Freut mich insofern, dass es zeigt, dass er bewusst Wilsons Nähe gesucht hat und es letztendlich nicht wirklich einfach nur der Zufall war, der die beiden zusammengewürfelt und dann zusammengehalten hat.
Ich war furchtbar aufgeregt vor der Rede von House und knabberte schon gedankenverloren an meinen Fingernägeln als er da nach vorne schritt. Mir gefiel es, dass er wahre Worte gefunden hat, sowohl negative als auch positive, sodass es am Ende für keinen der Beteiligten zu einem Fiasko gekommen ist. Als er anfing zu schluchzen, saß ich leicht schockiert auf dem Rand meines Stuhls, denn so ganz passte es für mich nicht. House hat sicher eine Menge aufzuarbeiten, was er sich in großem Maße weigert zu tun, aber ich denke solch eine Art „öffentlicher Zusammenbruch“ wäre nichts, was ihm allzu schnell passieren kann. Stellte sich ja auch heraus, dass es so nicht war. Ich liebe es wie die Autoren es irgendwie immer wieder schaffen solche ernsten Szenen nicht ins Kitschige abgleiten zu lassen und nochmal einen draufzusetzen, der so nur von House kommen kann.
Toll gespielte Szene von Robert und Hugh danach als House Wilson den Rest gibt. Er wusste genau was er tat und dass er Wilson zum Ausrasten bringen muss um hier wieder zu kitten, was noch zu kitten ist. Und ich mag es, dass er in solchen Momenten die Leute bis an den Rand bringt, weil er weiß, dass es richtig ist. In „Son of a Coma Guy“ beschuldigte Wilson ihn, dass er das so lange macht, bis es bricht und meinte damit auch die Beziehung der beiden. Und damals sagte House ganz ernst und ehrlich, dass er diese aber nicht zerbrechen lassen will. Nach „Wilson’s Heart“ war sie es ja aber irgendwie ohnehin schon und diesmal brauchte es dieses bis an den Rand Treiben um sie genau wieder in die andere Richtung zu lenken.
Es war in diesem Sinne fast komisch von wie viel Leichtigkeit die Szene danach im Diner geprägt war, aber es war für mich auch irgendwie nachvollziehbar. Vielleicht war es die Wiederholung der Szenen (Wilson wirft etwas und produziert ein paar Scherben), die sie da wieder an den Anfang gebracht hat, einen Neuanfang vielleicht. Die Diagnose-Szene der beiden war eine der besten, die ich zwischen ihnen je gesehen habe. Da stimmte die Chemie wieder und beide haben es gemerkt. Das war schön anzusehen.
Und da kommen wir auch endlich zum Fall. Den fand ich nämlich super. Nicht an sich, denn dazu braucht es bei mir immer einen tollen Patienten (ich denke an Andie, John Henry Giles, etc.), aber die clevere Verstrickung dessen mit der Geschichte um House. „Birthmarks“ bei der Patientin im Sinne davon, dass ihre leiblichen Eltern sich mit ihrem Handeln auf ihr Leben ausgewirkt haben, und im Sinne vom physischen Beweis, den Nadeln im Hirn. „Birthmarks“ bei House, die die Erziehung seines Vaters hinterlassen haben und ihn jetzt zu dem machen, was er ist, und im Sinne von den physischen Merkmalen von denen er sprach (das Mal, die Zehen). Eben jene, die ihm sagten, dass sein Vater nicht sein leiblicher Vater sein könnte. Das war ein Geheimnis mit dem ich nun wirklich nicht gerechnet hätte und ganz ehrlich hätte ich diese Wendung den Autoren gar nicht zugetraut. Ich hatte mit etwas gerechnet, dass wir im Ansatz irgendwie schon wissen (Missbrauch, etc.), aber nicht mit diesem völlig neuen Ansatz, der sicher auch zu einigen Diskussionen und Spekulationen darüber führen wird, wie sehr das Verhalten von House und seinem Vater von dieser Tatsache letztendlich bestimmt waren. House sagte am Ende nach dem negativen Vaterschaftstest: „Doesn’t make any difference at all“. Bei der Patientin machte die Diagnose tatsächlich Unterschiede, was anhand der Suchterkrankungen veranschaulicht wurde. Bleibt für mich also jetzt die Frage, ob es denn wirklich so gar keinen Unterschied für House macht. Ich würde mich unheimlich freuen, wenn das noch weiter aufgegriffen und thematisiert wird. Eigentlich ist es ja auch schon immer eine der Fragen der Serie gewesen und deshalb bin ich da voller Hoffnung: Wer oder was macht uns zu dem, der wir sind?
Die Endszene in House’s Büro erinnerte mich ein bisschen an „Half-Wit“. Damals sagte Wilson House solle doch mal was anderes probieren, Essen mit einem Freund vielleicht. Und House hat das verstanden, auch wenn es am Ende nicht Wilson war, denn er dafür ausgewählt hatte. Aber jetzt war er es. Schön.
Auch schöne Zusammenarbeit des alten und neuen Team. So will ich das in Zukunft öfter sehen. Besonders als sich CCF auf Gallensteine geeinigt hatten und dann Kutner kommt und verkündet, dass sie zum gleichen Ergebnis gekommen sind, fand ich amüsant aber auch sehr schön zum Nachdenken. House hat das neue Team (sicher auch mit Hilfe des alten) sehr viel schneller dazu gebracht seinen verqueren Denkweisen zu folgen und selbst solche Wege zu gehen. Mal sehen wie sich das weiter entwickelt.
An der Länge dieses Posts sieht man schon wie sehr mir die Folge gefallen hat.
15. Oktober 2008 um 7:07 Uhr #191074ryuijinMitgliedStephie hat wohl alles auf den Punkt gebracht, was ich hätte schreiben wollen.
Zur Erklärung. Für mich im persönlichen macht es keinen Unterschied ob man mit jemandem blutsverwandt ist oder nicht. Sicherlich vom medizinischen her, treten dort Faktoren auf, die man durch die Familie evlt erkennen kann, aber ansonsten macht es einfach keinen Unterschied. Wenn du 12 Jahre lang deines Lebens mit Menschen aufgewachsen bist, von denen du glaubtest, sie seien deine Eltern, deine Brüder, oder sonst etwas und dann aus unerfindlichen Gründen aus deiner „Realität“ herrausgerissen wirst, weil du es selbst siehst, oder dergleichen, macht es nicht einmal einen Unterschied, ob du nun gutes oder schlechtes erlebt hast. Mit ihnen zusammen oder dergleichen. Für mich jedenfalls, ich habe auch Brüder, die nicht blutsverwandt mit mir sind, die ich hasse und liebe es werden meine Brüder bleiben, egal was passiert ist und wie schön oder schrecklich es auch war. Meine Erfahrung, was andere dazu sagen, weiß ich nicht.
Zwangsläufig kommt die Frage auf, ob sie wirklich etwas damit zu tun haben, dass ich so bin wie ich bin. Ob House’s Vater daran Schuld ist, das er so ist wie er ist. Diese Frage kann ich eindeutig mit Ja beantworten. Man hat einen inneren harten Kern, gerade wenn man solch einen „netten“ Vater gehabt hat wie House, der unverändert bleibt, den man nur wenigen Menschen wirklich zeigen mag aus Angst davor, was passieren könnte, wenn man jemandem zeigt, wie man wirklich ist. House muss wirklich dringend zu nem Psychiater. Alles was drum herum ist, dieser harte Kern, diese Vortäuschung falscher Tatsachen ist reiner Selbstschutz, den man in den Jahren aufgebaut hat, weil etwas nicht so gelaufen ist, wie es hätte laufen sollen, wenn alles im Lot ist.
Wenn House sein Leben lang dachte, dass es eh nicht sein Vater ist, dass er ihn eh nicht liebt, dass absolut nichts mit ihm aus genetischer Hinsicht übereinstimmt, dann wäre er anders. Dann könnte er Menschen vertrauen, weil er keine Angst haben müsste, dass Menschen, die er mag/liebt, ihn verletzen. Das ist der Dreh- und Angelpunkt. Demnach House liebte seinen Vater mit großer Wahrscheinlichkeit, auch wenn er es niemals zugeben würde, aber dennoch hat sein Vater ihn auf Grund dessen, was er ihm angetan hat und weil er ihn liebte zu dem gemacht was er heute ist. Für mich hat er auch gestern gesagt, dass er ihn liebte, letzter Satz „Wilson my Dad is dead“ so oder so ähnlich. Er ist sich etwas bewusst geworden, sonst hätte er das nicht gesagt, aus meiner Sicht jedenfalls.
Wie auch immer er bräucht diese Fassade nicht, wenn er wirklich denken würde, dass es nicht sien Vater ist. Sonst hätte er auch nie solch merkwürdigen Kommentare darüber abgegeben, wie er wohl als Vater wäre (ich hoffe ich schreib nun nichts vollkommen blödes). Die Angst, dass er so werden könnte, wie sein Vater, ist einfach vorhanden, die ist für jeden vorhanden, der schlechte Erfahrung mit einem oder beiden Elternteilen gemacht hat. Deshalb ist er griesgrämig, manipulativ und all das was er ist und kann DAS dann auch noch perfekt als Ausrede für alles gebrauchen in der Hinsicht. Wie würde ein Kind auf solch einen Vater reagieren? Würde das Kind nicht aus einem ähnlichen Grund wieder etwas „verkorkst“ werden? Bei solch einem Vater?
Sicherlich ist ein Genie in ihm vorhanden, aber so schlau zu sein und ehrgeizig kann man auch sein, ohne dass man gleich SO ist. Abermals meine Meinung. Aber leider kenne ich es von mir selbst nicht anders.
Die Folge war jedenfalls gut, so wie sie war, bissl vollgestopft mit Sicherheit, aber hey, hätten sies in zwei Folgen gesteckt, wären wir auch nicht zufrieden gewesen Jedenfalls stimmte in der Fole alles, Parallelen wurden gut gezogen und die Folge entspricht größten Teils auch der „Wahrheit“ wie so etwas passieren könnte. Abgesehen von der Geschichte mit dem Ohr, das war HOUSE, wie er lebt ich würde mich so was nich trauen ^^
15. Oktober 2008 um 7:43 Uhr #191077Ina086MitgliedWow!!!! Ich konnte die halbe Nacht nicht schlafen, weil ich mich soooo auf die Folge gefreut habe! Jetzt hab ich sie endlich gesehen und sie war toll!! Ihr habt ja schon so ziemlich alles gesagt, was man sagen könnte!
Vor allem die letzte Szene fand ich klasse! Auch super: „nobody gets to choose who their parents are, I am not even sure if we get to choose who our friends are!“ So schön!
Ganz viele tolle House/Wilson Szenen. Hoffe es werden in den nächsten Folgennicht weniger -
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