Wirklich eine gelungene Folge

Wie House alles daran versucht, nicht zu der Beerdigung zu gehen. Allerdings hätte ich an Wilsons Stelle ihm auch nicht die Taschenlampe in die Hand gedrückt^^. Vielleicht war das allerdings auch nur ein Test, da Wison ja wusste, dass er noch eine zweite dabei hat.

Dass Cuddy House ausgenockt hat war natürlich auch toll:O

Im allgemeinen hatte die Folge viele kleine Witze und außerdem hat man mal wieder etwas mehr über die einzelnen Personen erfahren.

Das ist meine neue Lieblingsfolge. Diese Folge hatte alles was eine gute Foolge ebenso braucht. Viel Wilson und House, Hintergrundinfos (Kennenlernen der zwei *schweb auf Wolke sieben*), interessanten Patienten, noch interessantere Story und altes und neues Team irgendwie vereint!
11 von 10 möglichen Punkten! (sry konnte nicht anders)

Eins vorweg: Die Folge hat mich hingerissen. Total.

Jetzt weiß ich wieder, warum ich mich in diese Serie verliebt habe. Denn ehrlich gesagt, habe ich ein bisschen gezweifelt, an dem neuem Team und auch an anderen Sachen.
Aber diese Folge war ein Geniestreich, weil:

-Wilson ist wieder da! (so richtig)
-Wir erfahren, woher Wilson und House sich kennen.
-House‘ Vater ist gar nicht sein Vater!
-Der Roadtrip war einfach nur witzig.

Ich habe eine neue Lieblingsfolge. Ich fand es interessant, als House Wilson damit konfrontiert hat, dass er Angst davor hat Menschen zu verlieren.
Es war sehr House-like als er seinem toten „Vater“ die Probe entnommen hat.
Nur eins kann ich noch nicht nachvollziehen. Hat House ehrlich geweint oder… gehörte das zu seinem Plan die Probe zu entnehmen?

Ich fand die Folge auf jeden Fall klasse

@Kinofreak: Hmm… schade. Ich dachte er zeigt mal ein bisschen Menschlichkeit. Nicht weil er seinen Vater so liebte, denn er hasste ihn ja, einfach wegen der Emotionen. Irgendwas muss er ja empfunden haben, vielleicht negative Gefühle, auf seine Kindheit bezogen.

Die bisher beste Folge der 5. Staffel! Und endlich haben House und Wilson sich vertragen, wenn man das so nennen kann.
Bin mal gespannt, ob und wie das mit House Vater noch thematisiert wird.

~everybody~lies~;778722 wrote:

Noch was, das hatte ich gerade noch vergessen: In einem hellgrauen Jacket und blauem Hemd bei einer Beerdigung aufzukreuzen ist auch typisch House, oder?
Okay, er konnte das ganze jetzt nicht wirklich planen, aber trotzdem ist es irgendwo typisch

mmh, jaa das hatte ich mir auch gedacht weil sogar wilson feiner war als house. aber mir is noch aufgefallen, dass er als er rein kam keine krawatte hatte,d ann bei der Rede eine dran hatte. . hier is der beweis, dass er wahrscheinlich eine (eher hässliche) von irgendjemandem bekommen hat.

Abgesehen davon, dass es eine super Folge war, hab ich eine Frage an die Fox-Watchers. Hat Wilson im O-Ton wirkllich gesagt, dass der Tripp mit House das Spaßigste war, was er seit Ambers Tod erlebt hat? Dieser Satz klingt doch sehr merkwürdig. Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass er das so gesagt hat.

geht es irgend jemandem genauso wie mir? ?(

Unerwünschte Herkunft hat mich überrascht: Was für eine geile Folge. Intersanter medizinischer Fall, Szenen mit dem neuen und alten Team und ein Roadtrip mit House und Wilson.

Der Fall hat mir gut gefallen, sowohl aus medizinischer als auch menschlicher Sicht. Bis zum Ende der Folge habe ich mir Spannung gerätselt,was die Patientin nun hat. Das mit den Nägeln im Kopf war schon heftig. Auch der Hintergrund der Patientin (Der leibliche Vater versucht sie wegen China’s Ein Kind Politik zu töten, ihre Adoption, ihre Kindheitserlebnisse, ihr Alkohol- und Drogenkonsum, die Suche nach den leiblichen Eltern in China) und die Szenen mit ihr waren spannend und emotional mitreißend. Meine Lieblingsstelle war, als die Patientin draußen eine raucht und Kutner ihr Blut abnimmt. Kutner’s Spruch zu einer dahergenenden PAtientin „Es ist schönes Wetter. Deshalb behandeln wir sie draußen“ war göttlich. :rofl:

Auch gut war, dass nicht nur, dass neue Team Screenzeit bekommen hat, sondern auch das alte, Die Szenen mit Foreman, Chase und Cameron waren goldwert, etwa als darum ging etwas für die Beerdigung von House’s Vater zu schicken. Meine Lieblingsstelle hat auch wieder mit Kutner zu tun. Das alte Team hat sich zusammengereimt, dass die Patientin Gallensteine haben muss. Kutner kommt vorbei und will die Lösung mitteilen, aber wird von Foreman unterbrochen , der meint, dass sie die Lösung schon gefunden haben. Kutner’s „Was? Gallensteine?“ und Chase’s Stutz-Reaktion mit dem dem Gemurmel und dem verdutzten Blick war goldig. :rofl:

Das beste an der Folge war aber der Roadtrip von House und Wilson. Nachdem Cuddy in die Traumwelt gespritzt hat , findet sich House nebem Wilson wieder, der ihn zu der Beerdigung/Trauerfeier von House Vater fährt. Highlight’s im Zusammenhang mit dem Roadtrip waren:

• House soll Autoschlüssel und Lampe halten, entsorgt diese aber im Gulli
• die Kennelernstory von House und Wilson. Wilson randaliert ihn einer Bar in New Orleans, nachdem er ein Lied nicht mehr hören konnte und wandert dafür ins Gefängnis. House findet Wilson als angenehm erfrischend unter 3000 langweiligen Medizinern auf dem Kongress in New Orleans und bezahlt für Wilson die Kaution. :rofl:
• House Trauerrede über seinen Vater
• der Streit zwischen Wilson und House
• die Wiederversöhnung der beiden und deren gemeinsame Diagnosesitzung im Restaurant
• die Schlussszene: Traurig und doch wunderschön

Danke an Episodenschreiberin Doris Egan für diese grandiose Folge, die sich einen Platz in meiner Lieblingsfolgenliste erorbert hat.

Spoiler für die spätere Staffel 5 Folge 5×17 The Social Contract
Die Folge stammt auch aus der Feder von Doris Egan und ist ebenfalls grandios.

Fazit:

5/5 Punkten