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14. März 2009 um 16:14 Uhr #213105nivarMitglied
Ich hatte erwähnt dass ich die Lyrics sehr wohl kenne.
Passen zu Allem was in House’s Kopf vorgegangen sein muste.
“To change the world/Start with one step/However small/The first step is hardest of all.”Aber wir sind nicht hier um Lyrics der DMB zu analysieren, denke ich.
14. März 2009 um 21:15 Uhr #213148ApolloMitgliedBei Krebs oder nicht (Not Cancer) hat mich der Fall nicht angesprochen, dafür war die Komik in dieser Folge herrlich.
Wilson’s Abwesenheit hat in dieser Folge sehr zu schaffen gemacht. Das merkt man, dass er in der Cafeteria nach einem Wilson Ersatz sucht, das der Fall ohne Bedingung etwas mit Krebs (das Spezialgebiet von Wilson)zu tun haben muss oder House weniger mit dem Fall, als vielmehr mit Wilson beschäftigt. Herzzerreißendd war die Szene zwischen Wilson und House, die diesen niedergeschlagen zurücklässt.
Wie bereits eingangs geschrieben hat mich der Fall nicht angesprochen, er hat jedoch zu zwei tollen Szenen geführt:
- als die Patientin auf House Frage nach seinem Gesicht sagt, dass er traurig aussieht.
- die Kadaverexplosion bzw. der Leichenschmaus für Foreman :rofl:
Der Privatdetektiv ist skurril, aber eine Bereicherung für die Serie. Ich habe mich richtig gut amüsiert und oft gelacht.
Fazit:
4/5 Punkten
12. April 2009 um 16:50 Uhr #217417LilyMitgliedWeiß jemand etwas über die Zeilen, die House zu Beginn der Folge gesagt hat? Irgendwas mit „He made me laugh on rainy days and made me see colours I never knew…“, oder so ähnlich.
Hat das eine besondere Bedeutung? Ist das ein Zitat oder ähnliches?13. April 2009 um 16:31 Uhr #217624AnonymGast@Lily
House sagt das über Wilson – er hat da über seine Freundschaft mit Wilson geredet – was Wilson für ihn gemacht hat oder mit ihm gemacht hat:)13. April 2009 um 17:24 Uhr #217652LilyMitgliedDas habe ich schon verstanden, ich meine nur, ob House sich das spontan ausgedacht war oder ob das aus einem Gedicht, Lied etc. übernommen wurde.
13. April 2009 um 20:04 Uhr #217705HousefanMitgliedEr hat das aus meiner Signatur übernommen
14. April 2009 um 7:46 Uhr #217780AnonymGast@Lily
Das weiß ich leider nicht, aber ich glaub das kam von ihm dann.
Oder wie ich grad gesehen hab von Housefans Signatur:)21. Mai 2010 um 15:58 Uhr #240747Sandy HouseMitglied„Krebs oder nicht?“ ist eine gute Folge.
Dieses Mal war der Fall ziemlich außergewöhnlich und der Anfang war ziemlich überraschend. Bei vier Personen treten unabhängig voneinander Komplikationen auf, die schließlich auch zum Tod führen. Gleich so viele Tote auf einmal. Gut, dass House noch auf die richtige Lösung kommt und die Patientin retten kann.
Wilson hat leider nur einen kleinen Auftritt in dieser Folge und das Gespräch zwischen House und ihm ist ziemlich traurig. Der arme House. Er vermisst seinen besten Freund sehr, aber dieser bleibt bei seiner Entscheidung. Cuddy hat leider auch nur eine kurze Szene, aber diese hat mir gut gefallen. Kutner, Thirteen, Taub und Foreman haben auch ein paar gute Szenen. Ich finde, dass vor allem Kutner in dieser Folge sehr gute Ideen zur Lösung des Falls hatte. Das gefällt mir. Schön, dass er mal wieder ein wenig glänzen konnte. Die Szene mit Kutner, Foreman und der Leiche war auch klasse.:rofl: Cameron kommt leider in dieser Episode gar nicht vor und Chase ist leider auch nur kurz zu sehen. Schade.
Die Nebenhandlung mit House und dem Privatdetektiv Lucas finde ich gut und amüsant. Den Privatdetectiv finde ich lustig. Am besten gefallen mir die Szenen außerhalb des PPTHs. Die Szenen mit House und der Patientin gefallen mir ebenfalls.
19. Juli 2010 um 16:46 Uhr #242432AnonymGastNach dem sehr soliden Anfang von Staffel 5 jetzt eine etwas schwächere Folge, die ein paar sehr schöne Szenen und einen eher mittelmäßigen medizinischen Fall aufweist.
Die Empfänger der Organe eines Spenders brechen im in der Anfangssequenz auf spektkuläre Weise zusammen, lediglich eine Mathematikdozentin, die die Hornhaut transplantiert bekam, wird vorzeitig ausfindig gemacht und hat scheinbar noch keine Symptome.
House erste Vermutung ist Krebs, dagegen spricht, dass bei alle Patienten in unterschiedlichen, aber nicht den transplantierten,Organen ein Versagen aufgetreten ist.
Foreman will das Auge entfernen, ausnahmsweise ist es einmal House, der gegen die Radikaltherapie ist, er vermutet, dass das Auge völlig in Ordnung ist und ihre inzwischen aufgetretenen Sehprobleme im Gehirn verursacht werden.
Kutner hingegen wartet mit einer Theorie auf, die mir auch nach mehrmaligen Ansehen unverständlich ist, wonach eine Anomalie des Darmes ihn für normale Intestinalbakterien durchlässig macht und diese die verschiedenen Organe befallen hätten. Diese hätten dann in den Empfängern den Darm verändert (wie soll das gehen ?), deshalb die Darmuntersuchung an dem inzwischen verstorbenen Patienten und die völlig sinnlose Koloskopie von dem unehelichen Kind des Spenders (ohne Sedierung!) was in ersterem zu einer spektakulären Stuhlexplosion führt. Diese Folge nimmt eindeutig Platz 1 in der Ekelrangliste ein.
Am Ende kommt House bei einer Unterhaltung mit dem Privatdetektiv die Erleuchtung, die Ursachen sind Krebsstammzellen, die in verschiedenen Organen abnorme Zellen gebildet haben, kein Krebs, aber Gewebe, dass seine Funktion nicht erfüllt und die entsprechenden Organe schwächte und zu Versagen führte.Der medizinische Fall fängt spektakulär mit gleich vier Toten an, verliert sich aber dann in unverständlichen Theorien und unnötig ekligen und effektheischerischen Szenen. Wieder einmal haben wir eine Patientin, die House analysiert („Think you’d be any different if your leg was fine?“) aber die Auflösung ist dann ordentlich erklärt und lässt House als Diagnostiker brilliant dastehen, während das Team wie schon in der letzten Folge eher schlecht wegkommt.
Was den nicht medizinischen Teil angeht, bin ich etwas gespalten, am Anfang wollten sich bei mir die Zehnägel aufrollen bei der Szene in der House über seine Freundschaft mit Wilson sinniert („..he made me laugh on a rainy day, made me see the colors I never knew“)und dann in der Cafeteria sich mit einem anderen Arzt „anzufreunden“ versucht, House mag zwar sozial inkompetent sein, aber so ein Idiot ist er auch nicht, sich dermaßen zum Narren zu machen, diese Szenen sind übertrieben lächerlich und passen in den bisher eher ernsten Ton der ersten Folgen der fünften Staffel überhaupt nicht herein.
Zum Glück wird es ab der Mitte der Folge besser, sobald sich die Gespräche mit dem Privatdetektiv um Wilson drehen, kommt es zu der ebenso schönen wie traurigen Szene, in der House erfährt, Wilson mit allen außer ihm gesprochen hat, mit Blicken und Körpersprache einfach toll von Hugh Laurie umgesetzt, da braucht man fast kein Text mehr.
Ansonsten weiß ich nicht so recht, was ich von der Figur des PI halten soll, ein bisschen übertrieben skurril, würde die Figur besser in eine der surrealeren Folgen wie Three Stories oder das Finale von Staffel 2 passen.
Der Höhepunkt der Folge ist aber eindeutig die Begegnung mit Wilson an dessen Wohnungstür, herzzerreißend wie verzweifelt House um ein Gespräch kämpft um dann mit „I’m moving on.“ die Tür vor der Nase zugeknallt zu bekommen. Denn eigentlich hat Wilson ja recht, er hat in der letzten Folge alles gesagt und muss nun selbst zu der Erkenntnis kommen, dass er die Freundschaft zu House trotz allem braucht. -
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