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…an dieser Freundschaft muss auch gezweifelt werden
wo war House in den zwei Monaten?
Furcht den Anderen leiden zu sehen?wie auch immer *shrug*
Camerons Szene mit Wilson ging mir diesemal besser unter die Haut als all das House/Wilson Geplänkel von wegen sorry oder nicht sorry, sich schlecht fühlen oder nicht, Gefühle eingestehen oder nicht ect ect. (wobei mich HL’s Schauspiel dennoch beeindruckt hat und gut erahnen ließ dass der „böse“ Kerl im Inneren sicher leidet.
Aber brauchen zwei erwachsene Männer wirklich eine Frau (Cuddy) die zw. ihnen vermittelt?
braucht House jemanden der ihm ins Gewissen redet
ein House früherer seasons sicher kaum
und das gefiel mir weit besserdie Patientenhandlung eher mittelmäßig, nur Beiwerk und dazu gemacht altes, neues Team irgendwie agieren zu lassen
Der stets so geschniegelt herumlaufende Foreman fängt an mich mehr und mehr zu nerven.
Für Thirteen wird versucht ein passendes script zu schreiben, aber spielen kann sie’s bisher kaum wirklich überzeugend.Fazit:
ok irgendwie musste es ja nach Amber’s Tod weitergehenauf zur nächsten Folge bitte …
PS der Stock ist neu :nicken:
Trivia: Beginning with this episode, House has a new cane. It’s called a „Blonde Horn Ball-Light Maple.“
Episonde in 4 min
http://www.youtube.com/watch?v=pXwpc6E8Nxo
kurz aber wirkungsvollIch fand den Staffel Einstieg zwar nich so „funny“ wie den der 4. dafür war er ja um so trauriger. Mit Wilson die letzte szene „House wir sind keine Freunde mehr“, das war echt zum heulen ^^
Aber es gab ja auch lustige Szenen wie z.B. die Partnerberatung von Cuddy:
Cuddy: „Reden sie miteinander“
House: „Wie gehts dir, gut?“
Wilson: „Super, danke.“
–> beide stehen auf und wollen gehen
Oder wo das ganze Team mit House in Wilsons Büro steht und Wilson sagt: „Ich brauch den Tapetenwechsel“ und House: „kauf dir ne Pflanze“
einfach gut gemacht weiter so…
Das war wieder mal eine tolle Folge auch wenn mich der Fall nicht so sehr interessiert hat wie die Kündigung von Wilson. Ich kann seine Entscheidung weg zu gehen gut verstehen aber ich bin da Camerons Meinung, kein anderer Ort, kein anderer Job oder sonstige Veränderungen können die Trauer um einen geliebten Menschen leichter machen…
Das er nun wirklich geht hätte ich nicht gedacht. Und das er nicht weiss ob House und er jemals Freunde waren ist eine harte Aussage. Mir tut House schon leid aber auf der anderen Seite hat Wilson immer nur in die Freundschaft investiert und nie wirklich etwas von House zurück bekommen.Ich hoffe er kommt zurück, es würde wirklich eine grosse Lücke entstehen die von keinem geschlossen werden könnte.
Ok, das war also die erste Folge der fünften Staffel.
Also, die Patientin fand ich jetzt eigentlich eher unwichtig, wenn ich ehrlich bin. Die schien mir nur da zu sein, damit das Team was zu tun hat, obwohl man das im Prinzip beinahe hätte streichen können. Schade eigentlich.
Was Wilson und House angeht… Na ja, eigentlich sollte man meine, wenn die Freundin seines besten Freundes stirbt, kümmert man sich um ihn. House scheint das nicht getan zu haben. Selbst wenn Wilson ihm gesagt hat, er wolle allein sein, seit wann lässt House sich sowas sagen? Find ich nicht ok.
Und das Ende… *heul*
Ich hätte nicht gedacht, dass Wilson House einmal die Freundschaft kündigt. Ich fand’s total traurig. House hat vielleicht mal einen Dämpfer verdient gehabt, aber gleich ein Bruch?
Ich hoffe sehr, dass die beiden sich wieder zusammenraufen und natürlich auch, dass Wilson wieder zurückkommt. Mal ehrlich; House ohne Wilson, das geht doch gar nicht…Ich fand die Szene zwischen Wilson und Cameron sehr schön, obwohl auch der Moment zwischen ihm und Foreman irgendwie ergreifend war.
Den Lacher der Folge hatte übrigens, meiner Meinugn nach, Chase.: „Oh mein Gott, mein Großvater starb an einem Knubbel.“ (oder zumindest so ähnlich, ich weiß den genauen Wortlaut jetzt nicht mehr)
Alles in allem eine anständige Folge, aber sicher nicht die Beste.
Übrigens gefällt mir House neuer Stock nicht. -_-
Und ich hab auch ein paar Sekunden überlegen müssen, wo sein Alter ist, bis mir eingefallen ist, dass der wohl das Busunglück nicht in einem Stück überstanden hat.Ach ja, nach einer diesmal nicht so langen Wartezeit ist House wieder in Bestform. Der medizinische Fall in dieser Folge lief so nebenbei, denn im Zentrum stand die Freundschaft zwischen House und Wilson.
Die letzte Szene mit House und Wilson ist für mich die beste dieser Episode gewesen, obwohl sie im Original – sprich Englisch – noch weitaus emotionaler ist.
Letztlich eine super Folge mit einigen zynischen Sprüchen, die das ganze auflockern.Ja, die Folge war klasse (und wie immer viel zu kurz
), wenn auch mit einem bitteren Beigeschmack …Ich kann mir House im Moment auch einfach nicht ohne Wilson vorstellen … ich bin sehr gespannt, was kommt (hätte ich blos nicht auf youtube ungewollt und unvorbereitet einen Satz aufgeschnappt, von dem ich mir die ganze Zeit verzweifelt versuche einzureden, dass es kein 100%iger Spoiler gewesen sein muss -.- Ich hasse sowas, ich will vorher nichts wissen -.-)!
Auch habe ich das Gefühl die alten Folgen -vor allem nach Wilsons Äußerung, dass er sich nicht sicher ist, ob sie je Freunde waren- gerade in nächster Zeit sicher mit etwas anderen Augen sehen werde … Kennt ihr sowas?
House war meinem Gefühl nach auch etwas weniger stark präsent als normal, allein schon dadurch, dass er seiner „Lebensaufgabe“, nämlich dem Lösen von Rätseln, heute nicht wirklich nachkommen konnte und wollte.
Wenn er da war, dann hatte er aber trotzdem (wenn auch weniger) gewohnt geniale Sprüche draufBesonders amüsant fand ich die Situation als Cameron den Mann verarztet hat (sinngemäß):
House: „Ah, sie behandeln nun schon Sportler…!“
Mann: „Nein, ich bin nicht …“
House: „Mit dem Sarkasmus vertraut. Ist in Ordnung, ist was neues!“
…
Mann: „Sie waren zusammen?“
House: „Ja, sie hat mich verlassen, nachdem ich 40 Kilo abgenommen
hatte, dünn fand sie mich nicht mehr so spannend!“:rofl: Ahh, ich liebe diesen Mann einfach für seinen Sarkasmus!
Alles in allem fand ich die Zusammenstellung, von persönlichen, medizinischen, lustigen und tragischen Elementen, der Situation entsprehend genial gelöst!
Weiter so!
(Auch wenn ich mit etwas weniger persönlicher Tragik gut leben könnte, wenn dafür Wilson bleiben würde bzw. wieder kommt^^)Lg
P.s.: Ach ja, hat House heute eigentlich Vicodin geschluckt? Mir ist garnichts aufgefallen …
Erstmal,
der Flammenstock von House flog ja bei dem Buscrash beiseite,
hab mir schon gedacht, dass der wegbleibt, aber es gab soviele
Stockwechsel, dieser öde helle Stock in dieser Folge wird nicht
lange leiden.Meine Lieblingsscene war fast am Ende.
House und 13 sind im Zimmer und House sagt:
„Fast sterben hat noch nie was geändert, nur der Tod ändert alles.“
Ich find generell die Scenen am besten, wo House ein Licht aufgeht, oder
wo er selbst was sagt, was er vorher die ganze Zeit abgestritten hat,
und da House ist wie er ist, und nichts von Heuchlerei hält, handelt
er sofort nachdem er sich was eingestanden hat.
Danach die geniale Scene mit Wilson, sehr gut gemacht, und ich glaube,
dass Wilson nicht unbedingt zurück kommt, aber weiterhin eine
Rolle spielen wird.Die Partnertherapie mit Wilson fand ich auch klasse.
Eine tolle Folge. Irgendwie so ungewohnt, sie jetzt schon auf Deutsch zu sehen
Finde es fast ein bisschen schade, dass wir die 5. Staffel noch nicht ganz kennen, so hätte man gerade beim Staffel-Auftakt schon ein paar lose Enden zusammenknüpfen können. Das fand ich bei Staffel 4 so toll. Aber so muss das Interpretieren und die Eingebungen, wie die ganzen Handlungs-Häppchen zusammenpassen, noch etwas warten
House hat mir gefallen, obwohl er wiedermal mega-fies war. Denn wie immer lässt sich sein Handeln auf gewisse Weise nachvollziehen…
Die Synchro hat tatsächlich alles wiedermal etwas hölzerner gemacht, aber naja. Ein grober Schnitzer – übersetzungstechnisch – ist mir glaub ich nicht aufgefallen; nur als Thirteen meinte, B12-Mangel verursache GERNE mal Durchfall, war ich etwas irritiertIch bin der Ansicht, dass Wilson davonrennt. Es ist egal, wohin er rennt und wie schnell, seine Probleme werden schneller sein und ihn einfangen. Er glaubt vielleicht, dass eine neue Umgebung einen neuen Anfang bedeutet.
Das ist Kappes. Solange es nicht in ihm drin stimmt, wird er auch nicht wieder frei sein. So schauts aus.
Ich denke, er wird wiederkommen. Er liebt House als Freund sehr… und das wird er merkenDie Folge ist sehr gut
nivar;759871 wrote:…an dieser Freundschaft muss auch gezweifelt werden
wo war House in den zwei Monaten?
Furcht den Anderen leiden zu sehen?Ich habe auch meine Zweifel bekommen, aber andersrum.
Quote:Es ist etwas, was mich immer bitter gestimmt hat an dieser Folge. Das ist Wilsons Weigerung, Houses Bereitschaft, sein Leben zu riskieren sowie seine beiden Nahtodeserfahrungen, um sie zu retten, überhaupt zu Kenntnis zu nehmen. Ich verstehe seine Erbitterung, ich verstehe, dass der Link House-Amber für ihn zu schmerzbeladen ist, und trotzdem… Wie viel Male hat Wilson ihn dem Tod nahe gesehen? Einmal hat er ihn nach einem klaren Suizidversuch in seinem Erbrochenen liegen lassen… Und er sollte sein Freund sein?House hatte Amber nie gerne, und trotzdem starb er beinahe zwei Mal beim Versuch, ihr Leben zu retten. Beim zweiten Mal wollte er am Liebsten ‚mit Amber im Bus bleiben‘, d.h. sterben, damit ihn Wilson nicht hasst. All das tat er nur darum, weil Wilson sein Freund ist und er seine Freundschaft nicht verlieren will.
Vielleicht hat Wilson Recht, vielleicht waren sie nie zuvor echte Freunde. Vielleicht nahm Wilson Houses Freundschaft und House selber zu sehr als gegeben an?
Zu deiner Frage:
House hatte schreckliche Angst vor Wilsons Hass. Darum versuchte er, diesem auszuweichen.
@nivar 759871 wrote:
…an dieser Freundschaft muss auch gezweifelt werden
wo war House in den zwei Monaten?
Furcht den Anderen leiden zu sehen?Wilson hat House um eine Auszeit gebeten. House hat diesen Wunsch respektiert und Wilson in Ruhe gelassen.
@Kathrina 759958 wrote:
House hatte schreckliche Angst vor Wilsons Hass. Darum versuchte er, diesem auszuweichen.
Stimmt. Unter Anderem wäre er deshalb in Folge 4.16 (Wilson’s Heart / Im Herzen von Wilson) auch am liebsten bei Amber im weißen Bus geblieben.
Besonders berührt hat mich die letzte Szene, in der Wilson zu House sagt, daß er Zweifel hat, ob sie jemals wirklich Freunde waren und Wilson House einfach so hat stehen lassen und weggegangen ist.:bye:
Ich finde auch, daß die Szene im amerikanischen Original viel emotionaler herübergekommen ist. :bibber:Cuddys Versuch, House und Wilson mittels Paartherapie helfen zu wollen, fand ich klasse.
Nachdem ich die Folge das 3. mal gesehen hab, finde ich sie noch immer toll! Im Vordergrund war für mich natürlich die Wilson/House Geschichte, obwohl der medizinische Fall nicht uninteressant war…
Die letzte Szene war sehr traurig, dass hat House sehr getroffen, dass Wilson meinte er ist sich nicht sicher, ob sie jemals Freunde waren, den Blick von House werd ich so schnell wohl nicht vergessen – Wilsons Reaktion kann ich schon verstehen obwohl ich Cam schon recht geben muss, ein Umzug und die Kündigung helfen wohl nur bedingt..House Reaktion ist typisch finde ich, er weicht der ganzen Sache lieber aus, als sich damit zu befassen, dass zeigt auch sein Argument, dass House ein Idiot ist, und dass er meint er kann Wilson bestechen um zu bleiben ist ja auch sehr House-like
Highlight der Folge war ja auch Cuddys Paartherapie und ihren Enzug von der Fernbedienung*G* und den Knuppel darf man ja auch nicht vergessen*G* Chase ist ja auch mal wieder gut mit seinen Sprüchen*G* – Wie ging das ganze nochmal auf englisch??
Das House Flammenstock weg ist find ich persönlich sehr schade, mir gefiel der sehr gut, aber nach dem Crash war es klar…….
Ich freu mich echt schon auf nächste Woche, bzw. auf Donnerstag*G*
Was soll ich sagen, ich liebe diese Serie und ich verneige mich vor der Fähigkeit von Hugh Laurie mit minimaler Veränderung seiner Mimik die Stimmung komplett umschlagen zu lassen. Great actor. :pray:Hat sich bei dieser Folge wieder mal bestätigt. Zur Vervollständigung hab ich sie mir halt gestern auch auf Deutsch angesehen.Schon weil es für mich mein Dienstag-Ritual ist=) Also House ist verzweifelt (glaubwürdig rübergebracht von Hugh), da reicht ein Blick in sein Gesicht. Und das mit der Kündigung der Freundschaft- in dem Moment war ich eigentlich ziemlich sauer auf Wilson muß ich sagen. Sorry, bin zu faul um zu suchen, wer das gepostet hatte, aber es stimmt: man sollte sich überlegen, ob Wilson seinerseits denn ein so toller Freund ist wie er von sich selbst annimmt- House hat wirklich alles gegeben, um Amber zu retten, hat sein Leben nicht nur einmal riskiert. Und dann: man sollte nicht vergessen, dass es Amber’s eigene Entscheidung war, House abzuholen, sie wurde ja nicht in die Bar geprügelt…Daher war es nicht mehr als richtig, dass Wilson zu House gesagt hat, er gebe ihm nicht die Schuld. Man sieht hier wieder mal deutlich, dass Wilson eben auch ’nur‘ ein Mensch ist und Entscheidungen, auch wenn er sie mühsam logisch zu erklären versucht, eben doch auch manchmal aus dem Bauch heraus trifft. Kein Übermensch, so wenig, wie House das ist. Ich stimme meinen Vorpostern zu, der Fall der Patientin war relativ unwichtig, fand ich jetzt aber nicht so schlimm, denn es war klar, dass die Schwerpunkte beim Staffelbeginn und nach dem Supergaufinale der 4. Staffel woanders liegen würden. Die Diagnose allerdings war wieder überraschend und interessant, ebenso genial war, wie House in das Patientenzimmer gestürmt kam um den Ultraschall durchzuführen.
Also, ich bin froh, dass ich die weiteren Folgen schon kenne. Trotzdem fällt bei jedem erneuten schauen wieder irgendetwas anderes auf. Das macht eine klasse geschriebene und klasse gespielte Serie natürlich auch aus- that’s why I’m addicted:klatsch:@ violett
woher weißt du, dass Wilson House um eine Auszeit gebeten hat?Die Folge war nicht so gut, wie ich gehofft hatte.
Ich denke das liegt vor allem daran, dass mir 13 total
auf den Nerv ging. Ich hatte irgendwie den Eindruck, House
kam in dieser Folge etwas kurz. Als er dann, um Wilson zum
Bleiben zu zwingen, einfach nach Hause ging, drehte sich ja
zunächst viel um 13 X(Traurig, wie schon oft hier erwähnt, der Schluss zwischen
House und Wilson. Aber ich kann Wilson verstehen, dass er
geht. Hoffe aber natürlich das er wiederkommt.Und vor allem hoffe ich, dass wir zukünftig etwas weniger
von 13 sehen;)Gute Folge. Aber leider ein „scheiß“ Ende. Wenn Wilson geht wird eine riesen Lücke entstehen die nicht zu schließen sein wird. Er hat zwar auch ein neues Team bekommen aber sein altes ist nicht wirklich weg. Das wäre ungefähr so, als wenn Cuddy kündigen würde. Ob sich jetzt House bei Wilson entschuldigt oder nicht spielt für mich keine Rolle. House war, ist und bleibt ein sarkastischer „Arsch“ und das ist auch gut so. Ansonsten wäre er ein null-acht-fünfzehn Arzt. Die Dialoge zwischen House und Wilson dürfen einfach nicht aussterben. Ob Amber tot ist oder nicht – wen interessierts. Wilson hat es ja schon treffend formuliert: „Niemand in dieser Klinik hat Amber jemals gemocht!“. Solange Wilson nicht zurück ist, sind die Fälle auch weniger interessant.
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