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4. September 2008 um 15:01 Uhr #185906Lisa Edelstein FanMitglied
Omg, auch ich konnte nicht widerstehen…
5. September 2008 um 10:42 Uhr #185946UnterwasserfischMitgliedEin paar neue Promo-Fotos zur Folge gibt es bei house_daily zu bewundern.
5. September 2008 um 14:20 Uhr #185964Ina086Mitgliedoh nein, wilson geht und house bleibt alleine zurück
boa…. ich kanns kaum noch abwarten!! Danke für den link7. September 2008 um 7:32 Uhr #186152AnonymGastOh Mann!!!
ich hoffe, dass Wilson nicht geht! Er is soooo cool!
Aber ich kanns mir eigentlich nicht vorstellen. House hat sich ja einen Plan überlegt…
Ich hoffe, Wilson bleibt… ich fänds sonst voll doof, weil er irgendwie doch ein wichtiger Teil der Serie und House´s (einziger) Freund ist…12. September 2008 um 21:06 Uhr #186951_HouseMDMitgliedIn gut 4 Tagen läuft endlich die fünfte Staffel an.
Was erwartet ihr denn von dieser Folge bzw. von der Staffel?
Mal etwas ganz am Rande: Ist euch auch aufgefallen, dass die Episodentitel immer länger werden? Vergleicht mal mit Staffel eins, als die Episodentitel noch kurze Wörter waren, jetzt heißen die Folgen „Dying Changes Everything“, „Not Cancer“ und „Adverse Events“. Fällt den Writern da nichts mehr ein? Ich freue mich auf jeden Fall sehr auf die fünfte Staffel und hoffe, dass es die beste House-Staffel überhaupt wird.
13. September 2008 um 15:56 Uhr #187029Dr. CrusherMitgliedHatten wir diese Promo schon?
13. September 2008 um 16:01 Uhr #187030VirgenieMitgliedWOW!Die Promo kenn ich noch gar nicht.o_O
Dankeschön.!14. September 2008 um 16:20 Uhr #187160murielMitgliedEine Minikritik in der US Weekly: 2 ½ von 4 Sternen
The genuinely tense scenes between Leonard and Laurie elevate an otherwise humdrum episode. (Next week’s effort is equally underwhelming.) At least Laurie, a master of acerbic banter, remains as captivating as ever.
17. September 2008 um 3:06 Uhr #187501Ally_CamMitgliedKlasse, das ging überraschend schnell heute. Ich hab die Folge eben gesehen, bevor ich wieder schlafen gehe, schnell ein paar Gedanken dazu.
Also, Wilson geht tatsächlich, und er ist sich nicht mehr sicher, ob er und House jemals wirklich Freunde waren… Trauriges Ende, bin gespannt wie das weiter geht.House gibt sich auf seine Weise sogar Mühe, bietet Wilson sogar seine Hilfe an. Nette Szene im Zuge dessen in der Notaufnahme: Patient in der Notaufnahme: „So the two of you (House und Cameron) used to be together“ *g* Wenigstens einer der die Chemie zwischen House und Cameron bemerkt, nachdem DS und KJ sie seit neustem als nicht-existent ignorieren. Back to the topic, House möchte von Cameron wissen, was sie getan hat, als ihr Mann gestorben ist “Got a new job and I moved”. Cameron spricht mit Wilson, will ihn zum Bleiben bewegen. Er unterstellt ihr das nur für House zu tun, sie gibt aber zu, dass sie glaubt, dass House recht hat. Sie spricht von ihrem Mann, denkt heute noch an ihn (und hat damals 500 Meilen weit weg gewohnt, interessante Nebenbemerkung, mal ein bißchen Hintergrund), und wegziehen bringt nichts.
Couple’s Councling war eine witzige Szene, allerdings ist Cuddy stellenweise echt zu weit gegangen. House und Wilson sind erwachsen, House durch Fernsehverbot (sie streicht ihm Kabel) zu zwingen, sich bei Wilson zu entschuldigen ist ja wohl bescheuert. Sowas hat meine Mutter mit meinem Teenager-Bruder gemacht, aber als Boss eines Krankenhauses mit einem der Chefärzte ist ein bißchen sehr lächerlich.
Noch kurz zum neuen Team:
Punkt 1 – Thirteen und Huntington: das nervt, nicht nur mich als Zuschauer sondern auch House, hoffentlich wird das in den nächsten Folgen weniger (entgegen der Spoiler)
Punkt 2 – haben Kutner und Thirteen jemals was von Dresscode gehört?! (House darf das, er ist der Boss, ja und eben House)
Punkt 3 – bevor ich einen Schwangerschaftstest als false negative deklariere, schau ich mich erstmal im gesamten Unterbauch um, wie dumm war das denn?!So, bevor die Nacht endgültig rum ist, mach ich mich dann mal auf ins Bett und schließe mit House’s Worten: „Almost dying changes nothing, dying changes everything“
17. September 2008 um 8:40 Uhr #187510AnonymGast„Dying changes everything“ ist eine solide Episode in gewohnter Qualität, aber stellt in meinen Augen jetzt nicht unbedingt den besten Staffelstart dar (da war „Alone“ viel besser).
Die POTW war natürlich, von der medizinischen Seite aus betrachtet, wieder interessant und sehr originell, aber dennoch konnte mich das nicht so sehr fesseln, wie der Handlungsstrang zwischen House/Wilson, der doch einen größeren Teil der Episode eingenommen hat, als ich angenommen hatte.
Chase kam ein bisschen zu kurz, obwohl Foreman und Cameron beide ja wirklich jeweils eine schöne Szene zusammen mit Wilson hatten. Cameron fand ich wirklich sehr lieb und nett, als sie Wilson versucht hat, zum Bleiben zu bewegen. Ich finde, Foreman hatte gar nicht so unrecht, als er gegenüber Wilson behauptete, dass Cuddy ihn nur behalten möchte, weil sie über Wilson ja doch gewisse Möglichkeiten hat, House in Schach zu halten. Nagel auf den Kopf getroffen, obwohl dies bestimmt nicht der alleinige Grund ist.
Und im Moment weiß ich noch gar nicht so richtig, ob ich mit Wilson weinen soll oder ihm doch mental eine Ohrfeige verpassen soll. Hätte nie im Leben geglaubt, dass Wilson wirklich versucht hat, House die Schuld an Ambers Tod zu geben. Bin ganz schön zwiegespalten, denn ich kann nicht ohne weiteres Wilson jetzt zustimmen geschweige denn nicht zustimmen. Es schmerzt schon in meinem kleinen Hilson-Teil meines Herzens, hören zu müssen, dass Wilson der Freundschaft zu House die Schuld am Tod seiner Freundin gibt, bzw. sich selber, weil er ja mit House eine Freundschaft geführt hat, die er nun in Frage stellt. Das ist unfair.
Naja, warten wir mal ab, wie sich das mit House und Wilson noch weiter entwickelt.
17. September 2008 um 9:05 Uhr #183164StephieMitgliedDie Folge hat mir gut gefallen und ich bin gerade ein bisschen niedergeschlagen wegen Wilsons Rede am Ende. Wahrscheinlich, weil ich jedes seiner Worte nachvollziehen und vielleicht sogar befürworten kann. Alle glauben er gehe wegen Amber und in Wirklichkeit geht er wegen House. Die Ironie ist groß, dass er selbst dann noch versucht House zu beschützen, und er merkt es auch. Vielleicht ein bisschen zu spät. In diesem Zusammenhang ist es schön, dass sie mit Amber in Staffel 4 schon eingeleitet haben, dass Wilson mehr auf sich selbst aufpassen muss. Als er sagte „We’re not friends anymore“ war ich leicht überrascht über die Art wie er es gesagt hat. Ich wusste aus einem der Spoiler, dass er das sagen wird, habe mir dem Tonfall aber anders vorgestellt. So klang es fast so (auch wenn er danach sagte, dass er sich nicht sicher sei, ob sie überhaupt je Freunde waren), dass es vor langer Zeit eine Zeit gab, in der die Beziehung der beiden nicht so verkorkst war. Ich musste spontan aus die Schlussszene aus 1×05 denken, in der sie zusammen in House’s Apartment saßen, aßen und lachten. So etwas haben wir nie wieder wirklich gesehen, keine Situation in der man als Zuschauer sah, dass die beiden Freunde sind, weil sie die Gegenwart des jeweils anderen genießen und nicht nur aus Verpflichtungen und vielleicht des Schicksals wegen. Und dass sie zusammen lachen können, nicht nur über den anderen.
Ich würde mich freuen, wenn man das jetzt alles tatsächlich zum Anlass nehmen würde, die Beziehung der beiden wieder von Grund auf aufzubauen und ihr eine neue Bedeutung einzuhauchen. Meine größte Angst wäre es eigentlich, wenn es irgendwann nur wieder zu dem zurückkehrt, wie es war, denn in diesem Fall hat Wilson Recht und er sollte sich davon lösen.
Die Verstrickung der einzelnen Geschichten um Thirteen, Huntingtons, die Patientin, Veränderung, House und letztendlich das Sterben hat mir sehr gefallen. Ich sehe die Serie wahrscheinlich selten aus dem Blickwinkel der anderen Charaktere, sondern meistens aus dem von House und wenn Thirteen am Bett der Patientin sagt, dass sie etwas verändern will, dann höre ich da sofort im Kopf, was House dazu sagen würde und wie es sich zum Beispiel gerade auf seine Situation mit Wilson bezieht. Solches, aus meiner Sicht, cleveres Writing mag ich. Aber ich bin wahrscheinlich auch die einzige, die nicht komplett genervt ist von Thirteen und sich sogar darauf freut über die Huntingtons-Sache mehr über House herauszufinden. (Aber wenn man nach dem Internet-Fandom geht, möchte man glauben die Serie gefällt ohnehin kaum jemandem. )
Mir hat die Szene zwischen Wilson und Cameron sehr gut gefallen. Jen hat das sehr schön gespielt und ich mag ihre veränderte Position nicht nur gegenüber House (die Szene in der Notaufnahme hat mir auch gefallen), sondern auch in Bezug auf Wilson. Ich glaube der hätte sie nicht so an sich rangelassen, wäre sie immer noch House’s Mitarbeiterin. Wie bei Chase auch schon in der letzten Staffel gefallen mir die veränderten Dynamiken da. Und da merke ich auch, warum Foreman im Moment nur noch Tapete für mich ist, denn da hat sich von den Dynamiken her fast gar nichts geändert.
Mehr dann wahrscheinlich nach dem zweiten Durchlauf…
17. September 2008 um 9:41 Uhr #187514SirMitgliedSo, im großen und ganzen, nein eigentlich im ganzen fand ich die Folge fantastisch. „Dying Chanes Everything“ Der Titel hat mal wieder voll ins schwarze getroffen. Wilsons Rede am Ende…Ich kann mich den Vorpostern nur anschließen. Ich konnte jedes seiner Worte nachvollziehen. Tragisch, dass er sie House gerade an den Kopf wirft, wenn der sich wirklich entschuldigt. Überhaupt gingen mir die letzten Szenen ziemlich an die Nieren.
Cuddy, die vor Houses Tür genau die richtigen Worte gefunden hat und House, der sich mal wieder selbst vor der Wahrheit verschließt. Nicht wirklich was neues, aber seine Ignoranz ist jedes Mal aufs neue beglückend.
Wilson und Cameron fand ich einfach nur genial. ;( Sie scheint wohl wirklich die einzige zu sein, die in jenem Moment wirklich verstanden hat wie er sich fühlt. Das es nicht besser wird wenn er geht, dass es nie wirklich besser wird, nur erträglicher. So traurig…Die Szene zwischen ihr und House war auch toll. Ich lieb es, wenn sie ihm kontra gibt und ich kann mich Ally_Cam nur anschließen. „So the two of you used to be together“ *gg* Man kann uns ja nicht alle Hoffnung nehmen. Jen hat bravorös gespielt. 8o
Thirteen, mya, hat zunächst leicht genervt, aber ich fand den Dialog mit der Patientin toll. Sie möchte etwas hinterlassen, etwas bewegen, damit sie nicht umsonst da war. Verständlich und sie ist mir auch gleich wieder sympathischer geworden. Da seh ich doch noch etwas Potential.
Freu mich schon auf Runde 2. 8o17. September 2008 um 9:51 Uhr #187516StephieMitgliedUnd ist es Zufall oder bezeichnend, dass wir in der letzten Einstellung nicht House ganz sehen, sondern nur das, worüber er sich vielleicht ein bisschen zu oft definiert und was nicht ganz unschuldig daran ist, dass Wilson jetzt geht? Sein Stock und das rechte Bein. „You spread misery because you can’t feel anything else.“
(Dank an vanyx für die flinken Screencaps!)
17. September 2008 um 9:57 Uhr #187517_HouseMDMitgliedIch habe bis jetzt die Folge nicht ganz vollständig sehen können, aber eines ist mir klar: Wenn 13 weiterhin so viel Screentime bekommt wie jetzt, ist der Erfolg der Serie in Gefahr. Ich habe wirklich nichts gegen ihren Charakter, aber wenn nur ihre Krankheit thematisiert wird und dann in den nächsten Folgen weiter als Inhalt ausgebaut wird, dann frage ich mich, was sich die Produzenten & Autoren dabei gedacht haben.
Ich finde „Dying Changes Everything“ bis hierhin eine interessante, solide Folge. Aber wer mal auf televisionwithoutpity schaut, wird absolut miese Kritiken lesen und zwar von der Mehrzahl der Leute. Mir ist bewusst, dass die Amerikaner sehr kritisch ggü. der Folgen sind, aber Sätze wie der folgende bereiten mir echt Sorgen.
I almost quit watching House last season because of 13. Now that they’ve made the season premiere more about her than about House, I’m outta here. What were they thinking?
Ich hoffe, dass in Zukunft wieder andere Dinge in den Fokus rücken, dass auch mal eine Szene vorkommen wird, in der House und Wilson gemeinsam Spaß haben – danke Stephie für den Hinweis, dass das seit 1×05 nicht mehr der Fall war!
Ansonsten ein wirklich trauriger Schluss. Bin schon gespannt auf die nächsten Folgen und auf eine rege Diskussion!
17. September 2008 um 12:59 Uhr #187533AnonymGastIch habe die Folge gerade eben gesehen, und ich bin nicht so beeindruckt, wie ich es schon von anderen Folgen war. Aber sie gehört doch zu den Folgen die mir gefallen haben, und die ich im oberen Drittel ansiedeln würde.
Der Schluss war wiedermal ergreifend. Wilson hat die ganze Zeit versucht House vor seinen Gedanken und der Wahrheit zu beschützen. Er hat es niemandem erzählt, und in Wirklichkeit kann keiner nachvollziehen, warum Wilson wirklich aufhören will im PPTH zu arbeiten. Sie dachten Alle, dass es an Amber’s Tod liegt oder an dem Groll auf House. Aber dass er in den 2 Monaten grundsätzlich über sich und sein Leben nachgedacht hat, und nun das umsetzen möchte, was Amber sich für Ihn gewünscht hat, nämlich, dass er jetzt auf sich schaut und nicht auf das was Andere von ihm wollen, damit hat keiner gerechnet, nicht mal ich, wenn ich ehrlich bin.
Umso ergreifender, dass Wilson merkt, dass es mit der üblichen Beschützermasche nicht funktioniert, und dass er dann House ehrlich sagt, warum er denkt, dass es besser für ihn ist zu gehen. Er weiss, dass er keine Ruhe vor ihm hätte, weil House sich Hoffnungen machen würde, dass Alles wieder gut wird wenn etwas Gras über das Ganze gewachsen ist. Aber er hat für sich beschlossen, dass das keinen Sinn hat weil er die gesamte Freundschaft anzweifelt.
Das finde ich, ist der schmerzlichste Punkt. Wilson hat darüber wohl schon lange nachgedacht, und er mag House auch irgendwie weiterhin, so hatte ich zumindest das Gefühl (schliesslich wollte er Ihn beschützen), er ist klar in dem was er sagt, und meint es wohl auch so. Er hat gemerkt, dass er von House wohl doch nicht das bekommt, was er sich unter einer Freundschaft vorstellt. Vielleicht hat er auch gemerkt, dass im Grunde er immer derjenige war, der gegeben hat. Er hat ja sehr selten etwas von House bekommen.
Für House ist diese Überlegung, dass die Freundschaft seinetwegen in Gefahr ist, neu. Er dachte immer, dass es um den Umstand geht, den er durch sein Verhalten ausgelöst hat, nicht aber dachte er, dass es tatsächlich um ihn als Person und „Freund“ geht, er dachte, dass es eine Basis gibt, auf die man wieder aufbauen kann. Umso erschütternder ist es natürlich, dass sein „Freund“ ihm sagt, dass sie wahrscheinlich nie befreundet waren. Er, auf den er sich immer verlassen konnte, und bei dem er meinte, dass er genau so eine Freundschaft empfindet wie umgekehrt. Seine einzige Stütze.
Wirklich dramatisch und ich bin sehr ergriffen von dieser House/Wilson Geschichte. Wie man sicher merkt. Von dem Fall und den anderen Geschichten die rundherum liefen hab ich gar nicht so viel mitbekommen. Deshalb muss ich mir die Folge auch nochmal anschauen.Danke Stephie für den Hinweis mit der 1×05 Folge. Ich hab mir erst Deinen Kommentar durchgelesen und dann habe ich daraufhin die Folge gesehen, was mich vielleicht so auf die House/Wilson Geschichte fixiert hat. Und was wohl auch dazu geführt hab, dass ich tatsächlich ein Tränchen vergossen habe, als Wilson seine letzten Worte gesagt hat, bevor er gegangen ist. ;(
Edit: Auch bezeichnend die Worte, die House zu Thirteen sagt, bevor er zu Wilson geht. „Almost dying changes nothing, dying changes everything“. Das betrifft ihn, er hat es ja auch selbst angeführt, dass er sein Leben riskiert hat um Amber zu retten, um Wilson etwas unter Druck zu setzen. Cuddy bearbeitet ihn, dass er sagen soll, was wirklich in ihm vorgeht, aber er versperrt sich davor, bis er diesen Satz sagt. Es schien wie eine Erleuchtung, und er nahm den Anlauf, weil er dachte, dass Wilson ihm dann verzeihen kann, wenn er sich öffnet und sich ehrlich entschuldigt. Dann sagt er Wilson, was er wirklich empfindet, auch wenn er es vorher so abgehandelt hat, als ob es ihn nicht betreffen oder beschäftigen würde. Er sagt es so ehrlich, dass Wilson ihm sogar glaubt, was er ja davor nicht getan hatte. Ich denke in diesem Moment und auch im Bus mit Amber zusammen haben wir gesehen, was eigentlich in House vorgeht.
Umso niederschmetternder, dass Wilson ihm sagt, dass es nichts mit Schuldzuweisungen oder dergleichen zu tun hat, sondern mit den langen Jahren ihrer Freundschaft an sich.(So, das musste raus. Sorry. Wer das gelesen hat ist selber Schuld )
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