5×01 – Sterben verändert alles (Dying Changes Everything)

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  • #215765
    tennessee
    Mitglied

    Es wird ja wieder besser mit den beiden :)

    #240124
    IrishCoffee
    Mitglied
    1Step;759851 wrote:
    Wow die Folge war echt klasse. Am besten war die Eheberatung mit Cuddy =)=) Das war der knüller! Ich hab mich nicht mehr bekommen =)=)=) Fands nur schade das Wilson weg geht… Und wie er am Schluss sagte „House wir sin keine Freunde mehr… Wir waren glaub auch nie Freunde“ Voll traurig ;( Armer House ;(

    Er war und bleibt ein Arsch. Auch oder grade im Bezug zu Wilson.
    Dreht es wie ihr wollt. Wenn ihr als Aussenstehenden so jemanden begegnen würdet, würdet ihr ihm sonst wa wünschen aber definitiv kein Mitleid.

    Ihr habt positive Aspekte von House gesehen und auch sein Leid. Allerdings bleibt dies durch eine Decke von Ignoranz nach aussen hängen.

    Versteht mich nicht falsch. Ich mag Dr. House. Hab nicht umsonst Staffel 1-5 gekauft, aber man sollte ihn nicht immer grundlos in den Himmel loben. Er hat auch seine negativen Züge und grade in den letzten Staffeln zeigte er sie deutlicher denn je. Er hat innerliche persönliche Probleme die ihn zerfressen aber er ist jemand der nichts von alledem Preis geben kann um sich zu entlasten. Er will weiterhin die Anerkennung um jeden Preis, ähnlich wie der japanische Arzt den er bewundert hat. Dies ist das einzige warum er den Job überhaupt noch macht.

    Lisa Edelstein;764245 wrote:
    Ich fand die Folge voll traurig, besonders, als Wilson am Schluss ihre Freundschaft beendet. Das hat mich wütend und zugleich traurig gemacht. Wilson hat ja selbst zugegeben, dass House keine Schuld an Ambers Tod hat. Ich kann verstehen, dass er sauer ist auf House, weil er anfangs ja auch keine schuldgefühle hatte und es ihm auch gleichgültig war, aber gleich die Freundschaft beenden, nach allem was sie zusammen erlebt haben? Sie haben Vogler und Tritter überstanden, also hoffe ich, dass sie sich auch wieder irgendwann so verstehen wie früher.
    Es gab aber auch echt lustige Szenen, wie z.B. die Paarberatung von Cuddy, wo Wilson sagt: „Sie ist auf meiner seite“ und Cuddy erwidert: „Sie können mich mal.“ Ich musste da voll lachen.
    Die szene zwischen wilson und Cameron fand ich auch toll, wo sie erklärt, dass es nichts bringt wegzulaufen.
    Alles in allem war das ne echt super Folge und ich freu mich schon auf die zweite Folge heute Abend.

    Grade weil House es ist muss er gehn. Er muss weg von allem und denkt damit wäre es vorbei. Zudem hat er ja noch andere familäre Probleme. Was genau lass ich mal aus fairness offen.
    Übrigens haben Wilson und House nicht GEMEINSAM Tritter durchgestanden. Es war House der für die Konsequenzen seiner Bekannten/Freunde verantwortlich war. Selbst im persönlichem Gespräch mit Wilson zeigte House ihm die kalte Schulter ohne ihn einzuweihen, weil er eben nur eins wollte. Drogen. Einmal Junkie, immer Junkie. Freundschaft zählt in dem Bereich nicht viel.
    Ich stell mir mal vor ich hätte einen guten Freund und er hat ein paar Hobbies die man teilt und man arbeitet zusammen. Auf der Arbeit macht der Freund aber einem das Leben fast zur Hölle.
    Fazit: Ich wär auch gegangen. Nur hätte ich die Bürotür beim Auszug abgeschlossen.

    #240721
    Sandy House
    Mitglied

    „Sterben verändert alles“ ist eine tolle Folge.:rulze:

    Seit Ambers Tod sind nun 2 Monate vergangen und Wilson fasst den Entschluss das PPTH zu verlassen. Der arme House.;( Wilson will nicht mehr mit ihm befreundet sein und behauptet sogar, dass er sich noch nicht mal sicher ist, ob sie es je waren. House entschuldigt sich sogar bei Wilson, doch dieser bleibt bei seinem Entschluss. Besonders das Ende als Wilson dann das Krankenhaus verlässt, war sehr traurig.:bye: House tut mir wirklich Leid. Wilson ist doch sein einziger Freund.

    Trotzdem fand ich die Szenen zwischen den beiden klasse ebenso wie die House/Cuddy Szenen. Am besten fand ich jedoch die Paartherapie mit Cuddy, die die beiden in ihr Büro ruft. Sie greift sogar zu drastischen Maßnahmen und streicht House den Kabelanschluss.:D Ich finde es gut von ihr, dass sie alles versucht, um die Freundschaft der beiden zu retten. Leider hat sie jedoch keinen Erfolg damit.

    Den Fall der Woche mit der Karrierefrau fand ich okay, allerdings ist er doch ziemlich in den Hintergrund gerückt. Die Geschichte mit 13 fand ich gut und auch interessant. Seit sie weiß, dass sie an Huntington leidet, scheint sie viel entschlossener, mutiger und ehrgeiziger geworden zu sein. Das finde ich toll.

    Die Szene mit House und Cameron in der Notaufnahme war super und sehr unterhaltsam.:D Die Sprüche der beiden waren wieder sehr lustig.:rofl:
    Der Patient, den Cameron verarztet war wohl wirklich noch nicht mit House´Sarkasmus vertraut.=) Auch sonst fand ich die Unterhaltung der beiden toll. Dass Wilson sich mit Cameron unterhalten hat, finde ich gut. Schließlich ist sie Witwe und hat schon mal ein ähnliches Schicksal erlitten. Ihr Mann ist gestorben als sie gerade mal ein halbes Jahr verheiratet waren. Damals ist sie auch weggezogen, genau wie Wilson es nun vorhat. Sie konnte wieder einige Sympathiepunkte sammeln und sie hat Recht mit dem was sie sagt. Egal was man tut, die Trauer wird immer bleiben. Sie wird mit der Zeit zwar weniger, aber nie ganz verschwinden. Auch Chase hat einen kleinen Auftritt in dieser Episode. Schade, dass die beiden nicht mehr Screentime bekommen. Aber na ja, besser wenig als gar nicht. Kutner und Taub hatten auch ein paar gute Szenen und Foreman hat mich dieses Mal auch nicht genervt so wie er es manchmal tut.

    #241111
    Sunshein
    Mitglied

    Oh Mann das mit Wilson hat mich geschockt.
    Ich glaube,er ist der einzige Mensch, dem House richtig vertraut, und der einzige, der ihn und seinen Charakter noch am ehesten verstehen kann.
    House hat sein Leben riskiert um Amber zu retten und hat auch davor Wilsons Vorschlägen (Unterkühlung,…) zugestimmt, weil er sah, wie wichtig das für Wilson war.

    Ich kann nicht glauben, dass Wilson wirklich findet, House hätte allein im Bus sitzen sollen!
    Das ist so ne Art umschreibung für: Würde ich mich nicht so unnatürlich verhalten und wäre die Welt normal und in Ordnung, hättest du keine Freunde und wärst allein mit deiner negativen Ausstrahlung.

    #242433
    Anonym
    Gast

    Ich habe keine Ahnung, ob irgendjemand diesen Post liest, geschweige denn sich dafür interessiert, aber ich habe in den letzten Wochen alle Staffeln bis hier hin gesehen und da mir die Gedanken fortwährend durch den Kopf geschwirrt sind, dachte ich es wäre vielleicht gut aufzuschreiben, was mir zu den einzelnen Folgen einfällt, um den Kopf wieder für andere Dinge freizubekommen, denn es gibt auch noch ein Leben außerhalb von House.

    Die neue Staffel beginnt mit einer sehr soliden Folge, in dem der medizinische Fall eher eine untergeordnete Rolle spielt und der nicht medizinische Teil einen ernsteren Ton anschlägt ganz im Gegensatz zu den meisten Folgen der vorigen Staffel.

    Die Anfangssequenz beginnt sehr publikumswirksam mit der persönlichen Assistentin einer feministischen Managementberaterin(?), die Ameisen halluziniert und sich die Kleider vom Leib reissen will.
    Die erste Diagnose ist ein Vitamin B12 Mangel, aber bei der Verabreichung der Spritze tritt eine rektale Blutung auf. Zusammen mit einem positiven Schwangerschaftstest scheint die Ursache gefunden zu sein, aber im Ultraschall ist keine Schwangerschaft erkennbar.
    Obwohl abgelenkt, findet House sofort die Ursache heraus, eine Bauchhöhlenschwangerschaft, die von seinem Team übersehen wurde, ein dicker Patzer, der sogar mir als medizinscher Halblaie bei einem so hochqualifizierten Team unglaubwürdig vorkommt.
    Trotz allem scheint der Hauptgrund noch nicht gefunden zu sein, die Patientin hat nun neurologische Symptome („Blinzeln“) und später noch Fieber. Nach einer Reihe von unverständlichen Untersuchungen kommt das Team auf die vermutliche Diagnose Lymphom und will schon mal ins Blaue hinein therapieren, als House endlich wieder einen Blick auf die Patientin wirft und anhand ihrer nach der begonnenen Chemotherapie plötzlich gealterten Haut(am Anfang hat er sie 10 Jahre jünger gehalten) und bisher verschwiegenen blauen Flecken auf die richtige Diagnose Lepromatöse Lepra, eine von eine bakterielle Infektion, die durch die eingetretene Schwangerschaft verkompliziert wurde und zu verjüngter Haut,Vitamin B12 Mangel und verklebten Eileitern und somit einer Bauchhöhlenschwangerschaft führte (Eigentlich unlogisch, die Schwangerschaft war doch schon der Auslöser aller Symptome?)

    Trotz aller Unglaubwürdigkeiten finde ich den medizinischen Fall gelungen, er fügt sich gut in die Folge ein, in der natürlich mehr das Verhältnis House/Wilson im Mittelpunkt steht, bittet Platz für eine Reflektion der Situation von 13, ist für den Zuschauer nachvollziehbar und zeigt nach langer Zeit wieder einmal das diagnostische Genie von House und die Unfähigkeit seines Teams, die mehr damit beschäftigt sind zu streiten, ob sie mit oder ohne House den Fall lösen können.

    Der Soap-Opera Teil ist ziemlich traurig, aber ehrlich gesagt liebe ich Folgen, in den House so richtig leiden muss.
    Die ganze Folge über hat House vor einer Konfrontation mit Wilson Angst. Natürlich trägt er objektiv keine Schuld an Ambers Tod, er weiß aber zu gut, dass ohne sein kindisches Verhalten, sich zu betrinken und von Wilson nach Hause fahren zu lassen um von ihm Aufmerksamkeit zu bekommen (denn den Bus hätte er ja auch allein besteigen können) Amber noch am Leben wäre.
    Als Wilson sagt, dass er House keine Schuld an ihrem Tod gibt, schöpft dieser Hoffnung, man spürt förmlich wie House seine Deckung fallen lässt und zögerlich sich nach Wilson ausstreckt,doch dann erreicht ihn der tödliche Schlag, dass Wilson genug von dieser Freundschaft hat, in der seiner Meinung nach House nur alles um sich zerstört.
    Natürlich gehören die Sympathien des Zuschauers House, dessen brillianter Darsteller Hugh Laurie es ohne Worte nur zu deutlich macht, wie verzweifelt er diese Freundschaft nötig hat. Trotzdem kann ich die Reaktion von Wilson gut verstehen, in der Situation in der er sich befindet, denkt man einfach emotional und die Emotionen sagen nun einmal weg von House, der in dieser Freundschaft scheinbar nur der nehmende Teil ist und nichts zu geben hat.
    Wilson trägt auch zum Teil Schuld an dieser Situation, weil er einerseits House zu vieles durchgehen ließ, ihn andererseits wie ein unmündiges Kind behandelte (Bei der Tritter Geschichte steht Wilson sehr schlecht da) und auch sonst die Handlungen von House oft völlig falsch bewertet hat, wo ihn jeder beliebige Zuschauer hätte aufklären können
    .
    Neben diesen sehr ergreifenden und auch ein wenig lustigen Szenen (die Eheberatung bei Cuddy) fällt die Nebenhandlung um 13 und ihre Huntington Krankheit stark ab. Dass sie ihre Situation in die der Patientin projiziert und sie dazu bewegen will aus ihrem Leben etwas besonderes zu machen, ist mir ein wenig zu offensichtlich und konstruiert dargestellt und Olivia Wilde ist leider keine Schauspielerin, die gut genug ist, um irgendwelche verborgenen Tiefen sichtbar zu machen, deshalb wirken die Szenen mit ihr langweilig und platt. Leider scheint der weitere Verlauf dieser Storyline ein wenig vorhersehbar, nachdem sie erst Sinn im Leben durch beruflichen Erfolg gesucht und in diesem Fall gescheitert ist, droht nun wahrscheinlich der Absturz mit Sex und Drugs, aber ich lasse mich gern eines besseren belehren.

    #131359
    masterdevel
    Mitglied

    hey leute vielleicht etwas komisch aber hat einer ne ahnung was das für ein video spiel ist und wie das heist xD

    ich bin seit tagen am rätzen und komm einfach nicht drauf

    danke für antworten ^^

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