4×16 – Im Herzen von Wilson (Wilson’s Heart)

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  • #200887
    darkhouse
    Mitglied

    AAAAAAAAHHH…!!! Hab doch gewusst, dass der Server gleich mal tschüss sagt…
    Geil. Toll. Muss mich erstmal erholen…
    Offene Themen für die nächste Staffel gibt´s ja wohl genug – 13, Cuddy´s Händchenhalten, das alte Team… Die Musikänderung, als House neben Amber im „Himmelsbus“ sitzt, genial. Er steigt noch in Richtung Leben aus. Gut so. Aber der Dialog… House zeigt sehr intensiv, wie sehr der Schmerz ihn beeinflusst, und wie sehr er an Wilson hängt, nur der nicht mehr an House…
    Insgesamt atemberaubend, super intensiv, Musik spitze…
    Ach ja, muss ich mir merken, morgen neue Tempos besorgen, sind irgendwie alle…
    Oje, wie sieht´s denn hier aus…?

    #200897
    chrisbin
    Mitglied

    Hallo,
    also bei allen Gefühlen, die diese Folge sehr tragisch erscheinen lassen, scheint es einen massiven Logikfehler zu geben:

    Warum weiß Dr. House schon im Bus, dass Amber an diesem Medikament versterben wird?

    Amantadin ist ein Medikament gegen Influenza, wird auch bei Parkinson gegeben, d.h. sie nimmt es bei einem Verdacht auf Grippe völlig zurecht. Dass ihre Nieren ausfallen und die Leber versagt ist ja erst nach dem Busunglück offensichtlich bzw Folge des Unfalls.
    Woher aber weiß Dr.House bereits im Bus, dass sie daran sterben wird?

    Der ganze erste Teil des Staffelfinales dreht sich darum, dass Dr. House vor dem Unfall an einer Person ein Symptom erkennt, welches auf einen lebensgefährlichen Zustand hinweist. Er erkennt zum Schluß, dass diese Person Amber ist. Eine Tachycardie oder ein Nierenversagen sieht man Amber zu keiner Zeit an.Natürlich ist ihr Herz durch die Erkältung geschwächt. Man könnte eine Leberschädigung sehen, ist aber in keinster Weise der Fall. Und nur an der Einnahme der Medikamente kann sie nicht versterben. Das der Unfall passiert, kann er ja nicht hellsehen. Selbst als er ihr im Bus noch die Beinarterie abbindet, ist in keinster Weise klar, dass sie beide Nieren verlieren wird.

    Woran erkennt er also die Vergiftung?

    Würde mich über eine Erklärung sehr freuen. Habe die Folge jetzt zum zweiten mal gesehen, ohne Erfolg und eine Erklärung zu finden.

    #200899
    truckerj
    Mitglied
    chrisbin;677855 wrote:
    Hallo,
    also bei allen Gefühlen, die diese Folge sehr tragisch erscheinen lassen, scheint es einen massiven Logikfehler zu geben:

    Warum weiß Dr. House schon im Bus, dass Amber an diesem Medikament versterben wird?

    Woher aber weiß Dr.House bereits im Bus, dass sie daran sterben wird?

    Woran erkennt er also die Vergiftung?

    Wenn ich gerade richtig erinnere, so erinnert sich House an durch das Unfall-Trauma Verschüttetes durch Elektrostimulation seines Gehirns.
    Das hieße, dass er alles was er rekapituliert bereits einmal gesehen haben muss.

    Allerdings erlebt er dies wie in der Hypnose mit Chase als Wach-Traum, den er kommentiert und indem er selbst quasi wieder handeln und sprechen kann, obgleich die anderen Figuren nur exakt erinnernd mit ihm interagieren.

    Er konnte also beim ersten Mal im Bus nicht wissen, dass sie vom Mittel sterben wird, da der Unfall und dessen Folgen, unvorhersehbar war.
    Er konnte es aber in Rekapitulation, da er dies mit dem Wissen des Leber- und Nierenversagens erlebt.
    Ansonsten hätte er Amber ohnehin von der Einnahme abgehalten, oder er hätte ein Interesse an ihrem Tod gehabt, wenn man von obiger Gegenannahme der Bekanntheit im realen Busunfall ausginge.

    Des Weiteren ist Wilsons Reaktion kaum verständlich.
    Unfälle passieren, Menschen sterben wie Kutner richtig sagte.
    Als Arzt war er in dieser Folge nicht mehr zu gebrauchen, was stückweit problematisch ist, eine Behandlung wie bei jedem anderen Patienten war auch bei House nicht mehr gewährleistet.

    Hatten House und Amber nun etwas miteinander? Woher kannte er ihren Ausschlag aus dem Gedächtnis?

    Sie aufzuwecken und ihr noch zu sagen, dass sie sterben wird, bzw. schon tot ist, ist an Egoismus natürlich auch kaum überbietbar, aber deshalb auch unbezahlbar.

    Insgesamt gelungen.

    Meine Lieblingsstelle: Als House aus dem Bus in seiner Halluzination aussteigt und die Art und Weise wie Laurie das spielt.

    #200900
    Malfi
    Mitglied

    Hi,

    es gab zwei Situationen in meinem Leben, wo ich vor dem Bildschirm geheult habe. Das eine war Die Rückkehr des Königs, und das zweite Mal heute bzw. gestern Abend. Ich ziehe einen ganzen Hutladen vor Robert Sean Leonard. Das war grandios gespielt!

    Zu mehr Kommentar bin ich noch zu benebelt….

    #200902
    chrisbin
    Mitglied
    truckerj;677863 wrote:
    Wenn ich gerade richtig erinnere, so erinnert sich House an durch das Unfall-Trauma Verschüttetes durch Elektrostimulation seines Gehirns.
    Das hieße, dass er alles was er rekapituliert bereits einmal gesehen haben muss.

    Allerdings erlebt er dies wie in der Hypnose mit Chase als Wach-Traum, den er kommentiert und indem er selbst quasi wieder handeln und sprechen kann, obgleich die anderen Figuren nur exakt erinnernd mit ihm interagieren.

    Er konnte also beim ersten Mal im Bus nicht wissen, dass sie vom Mittel sterben wird, da der Unfall und dessen Folgen, unvorhersehbar war.
    Er konnte es aber in Rekapitulation, da er dies mit dem Wissen des Leber- und Nierenversagens erlebt.
    Ansonsten hätte er Amber ohnehin von der Einnahme abgehalten, oder er hätte ein Interesse an ihrem Tod gehabt, wenn man von obiger Gegenannahme der Bekanntheit im realen Busunfall ausginge.

    Erste Folge der Doppelfolge: House sitzt in der Stripbar und sagt : “ Es wird jemand sterben!“ (oder so ähnlich) Er weiß also vor oder unmittelbar nach dem Unfall dass jemand sterben wird. Der Busfahrer war ein Irrtum. Letzte Szene erster Teil :“Es ist Amber“

    Wo ist die Logik? ;(

    #200909
    lovehugh
    Mitglied

    Stimmt!!! Die ganz Logik hab ich leider auch nicht verstanden?(
    wieso House von vorn herein wusste, dass jemand stirbt, woher er
    von dem Ausschlag am Rücken wusste usw.

    Aber trotzdem..puhhh…Hammerfolge.
    Wilson tat mir ja soooo leid…aber auch House, als er mit Amber im
    Bus sitzt und Angst davor hat, dass Wilson ihn hassen wird ;(;(

    Und das Wilson von House erwartet, sein Leben für Ambers aufs
    Spiel zu setzen…schon krass.

    Ich war auch viel am überlegen, ob es richtig war, Amber nochmal
    aufzuwecken. Ihr das noch anzutun, sich klar zu werden gleich
    sterben zu müssen..auch wahnsinn;(
    und hatte Amber eigentlich gar keine Familie??? Keine Eltern, Geschwister
    Freunde die sich auch verabschieden wollen???

    #200912
    ryuijin
    Mitglied

    Hammerfolge und zum zweiten Mal geheult. Allerdings nicht so schlimm wie beim ersten Mal. Da hab ich ausgesehen, als wenn meine Mutter gestorben wäre, laut Freundin.

    Ob das mit dem Sterben von Amber nun schlüssig ist oder nicht, da mag ich gar nicht so viel drüber nachdenken, denn sonst verliert es einfach an „Magie“. Wenn ich nun anfange ernsthaft darüber nachzudenken, ob die Serie zu 100% schlüssig ist, dann analysiere ich so viel, dass am Ende nichts halbes oder ganzes bei rum kommt. Deshalb klink ich mich da erst mal aus :D

    RSL hat grandios gespielt, besser hätte man das wirklich nicht umsetzen müssen. Sein Brüllen, dass Cuddy ihn und House hintergeht etc. Die traurige Szene, als er die Maschinen abstellt usw. Grandios.

    Allerdings war für mich die Szene im Bus, mit Amber und House die beste. „I don’t wanna be miserable, I don’t wanna be in pain and I don’t want him to hate me.“ Der Satz war grandios und selbst der liebe Synchronsprecher… hat das hammermäßig umgesetzt. Er hat tatsächlich dieses „Weinen“ in der Stimme gehabt. Davor hatte ich am meisten Angst. Aber das war ganz großes Kino und ich bewundere in dieser Folge wirklich jeden einzelnen (abgesehen von 13, die selbst nach ihrer positiven Diagnose immer noch irgendwie „normal“ aussieht). Das komplette (oder der) Cast hat eine Glanzleistung hingelegt, was Staffelfinals angeht und ein besseres hab ich wirklich noch nicht gesehen. Weiteres kann ich auch eigentlich nicht hinzufügen, für mich war die Folge so stimmig, wie sie war.

    #200914
    Greg House MD
    Mitglied

    Traurigstes Steffel-Finale, das ich je gesehen habe…;(

    Finde es jedoch etwas übertrieben von Wilson, dass er House jetzt hasst, immerhin war es ein Unfall und House hat durch den Eingriff sein Leben riskiert. Mehr kann man von einem Freund eigentlich nicht erwarten…
    Klar ist Wilson verletzt, aber deswegen seinen besten Freund zu hassen?

    Freu mich jedenfalls schon auf season 5, Ausgangslage denkbar schlecht:
    13 positiv auf Huntington und Wilson hasst House, das kann ja was werden!

    #200915
    ryuijin
    Mitglied

    Wie so oft, die Menschheit sucht gerade bei „Unfällen“ einen schuldigen. Und wie auch schon im Fox-Thread thematisiert wurde: Hätte House sich nich die Birne zugekippt, dann hätte er nach Hause fahren können, so musste (er hätte locker alleine in den Bus steigen können, meiner Meinung nach) jemanden anrufen, weil Fred Durst seine Schlüssel kassierte. Wilson Bereitschaft, Amber da, sie tut es für Wilson, wie sie auch sagt… und bums so schnell kann man House die Schuld dafür geben, dass Amber in dem Bus saß, denn ohne einen besoffenen House, wäre vllt der Unfall passiert, aber Amber hätte nicht drin gesessen.

    #200917
    Snugata
    Teilnehmer

    So da ich die Folge nun auch auf deutsch gesehen habe, muss ich sagen, dass sie mich nicht besonders geschockt hat.
    Es ist schon sehr unrealistisch, dass House direkt nach einem Herzstillstand durch die Gegend rennt.
    Das einzige was mich halbwegs ‚gerührt‘ hat, war, als Cuddy Wilson drängt, Amber aufzuwecken, damit er sich von ihr verabschieden kann.
    Aber der Rest?
    Habe ja schon früher meine Meinung zu RSL’s schauspielerische Leistung geschrieben und ich stehe immer noch dazu, dass er es besser kann. (Sorry Robert)

    Auf zu neuen Ufern, sag ich jetzt.

    #200918
    rolliraserin
    Mitglied

    so nachdem ich die folge etwas verdaut hab, obwohl ich sie nicht zum ersten mal gsehen hab, muss ich immer noch sagen WOW!! die folge ist wie die vorige eine echt glanzleistung an schauspielerischen leistungen und storyline – hm weiss nicht find die folge nicht ganz so unlogisch wie andere hier, aber liegt vielleicht auch an meinen ansonsten eh schon verwirrten gehirnwindungen*G* – das einzige was ich wirklich zu bemängeln habe, ist das house nach unfall und herzinfakt einfach so rumrennt, aber ok, da muss man drüber hinwegsehen, und ich finde das schmälert die qualität der folge auch nicht wirklich!!

    man muss mit wilson einfach mitleiden! obwohl ichs immer noch hammer finde, dass wilson house bittet sich dieser gefährlichen untersuchung zu unterziehen und verlangt sein leben zu riskieren…

    so wie bei der vorigen folge, fällt es mir schwer diese folge in worte zu fassen! für mich der emotionalste höhepunkt, war nicht unbedingt ambers tod , der mir natürlich auch die tränen in die augen trieb,ihren gesichtsausdruck, als sie versteht das sie sterben wird werd ich wohl nicht so schnell vergessen, sondern die letzten szenen der folge! bei mir gingen alle schläusen auf als house meinte, er will nicht dass sein freund ihn hast, und das wilson doch sein bester freund ist :( und die schlussszene mit wilson als er einsam im bett liegt und die nachricht von amber findet.. er wird sich wohl jetzt bittere vorwürfe machen, weil er den zettel nicht früher gefunden hat, obwohl das am ende auch wohl nix mehr geholfen hätte….

    tja und wilsons reaktion am ende, verständlich, in solchen situationen sucht man immer nen schuldigen, aber dennoch sehr sehr heftig finde ich, ich mein house hat sein leben riskiert…

    ich hoffe es geht hier bei uns bald weiter;)

    #200921
    Anonym
    Gast

    Diese Folge war so herzzereisend… Ich hab zwar Amber nie gemocht aber ich hatte tränen in den Augen als Wilson die Maschinen ausgeschaltet hat. Durch diese folge wird bestimmt einigen Menschen klar das ihnen anderen Menschen etwas bedeutet. Ich glaube ich will niemals meinen festen Freund verlieren.. Das ist mir wirklich bewusst geworden. Aber wie House gehandelt hat in der Folge fand ich super mit den Elektoschoks im Gehirn. Fand ich echt gut.

    #200924
    daPanic
    Mitglied

    Ich weiss nicht, diese Folge war fast schon zu gnadenlos realistisch.

    Mir kommen jetzt noch immer Fetzen der Folgen in Erinnerung hoch. Was würde ich in so einer Situation tun?
    Könnte ich die Lebenserhalten maßnahmen meiner Frau einfach abstellen so wie Wilson.
    Ich fand die Folge, für mich persönlich, schrecklich.

    #200927
    Asara
    Mitglied

    Hi,

    eine tolle Folge, obwohl mir die davor noch ein wenig besser gefallen hat. Ich fand RSL’s schauspielerische Leistung klasse; habe richtig mit ihm mitgelitten, und dass, obwohl mich Ambers Tod als solches nicht wirklich berührt hat. Da ich es vermeide, schon vorher etwas zu wissen, habe ich noch fast bis zum Schluss der Folge gedacht, dass sie doch noch gerettet wird.

    Die Szenen, wie sich die anderen von Amber verabschiedet haben und wie danach jeder einzelne mit der Situation umgegangen ist, fand ich klasse gemacht.

    Für mich die beste Szene war, als Wilson House gebeten hat, sein Leben zu riskieren, um das von Amber zu retten, und House eingewilligt hat. Daneben natürlich auch die am Schluss mit House und Amber im Bus. Laurie ist einfach ein grandioser Schauspieler!

    Da die Folge sowieso schon so emotionsgeladen war, war mir der Bericht von Kutner, dass seine Eltern erschossen worden sind, und das Testergebnis von 13 schon fast ein wenig zuviel. Aber gut, ich nehme an, das sollte schon mal als Grundvoraussetzung für die folgende Staffel klar sein.

    Und zum Schluss: Ja, ich habe mich auch über diese verblödete Werbeeinblendung von diesem Rülpser aufgeregt. Das war ja nun sowas von daneben! Überlege immer noch, ob ich nicht ’ne Mail an RTL schreibe, auch wenn die das wahrscheinlich nicht interessieren wird!

    #200930
    Guenni
    Mitglied

    Hallo
    Hm, die Drehbuchschreiber haben offenbar was gegen funktionierende Beziehungen. „seufz“. Ich kann jetzt nicht unbedingt behaupten,Wilson oder Amber zu mögen, aber ans System ging mir die Folge doch. Besonders als Wilson am Ende den Zettel findet. „immer nochsehr schlucken muss“
    Ein bisschen hat mich die Folge an „sleeping dogs lie“ erinnert. Klar kann man beide nicht wirklich vergleichen, aber ich war am Ende von beiden ziemlich frustriert, weil sich in beiden jemand echt Mühe gibt, um was positives zu erreichen, und es am Ende so komplett sinnlos ist. „grrrr“.
    Logik: Ich weiß nun nicht so genau inwieweit aus den Unfallbildern klar war, dass Amber böse was auf/in den Rücken gekriegt hat, so dass die Nieren hinüber waren, aber da Dreizehn dass ja in der letzten Folge aus der Akte vorgelesen hat, kann ich mir dass schon vorstellen. Dass sie Grippe hatte wusste er auch, und dass sie die Pillen genommen hatte hat er auch gesehen. Nun würden die meisten sicher nicht sofort den Schluss ziehen, ihre Nieren sind hin, sie kann das Gift nicht filtern. Aber für House ist das finde ich nicht so weit hergeholt. Als House sagt, er hat vor dem Unfall ein Sympthom gesehen, geht er vermutlich davon aus, dass er beim Unfall direkt was auf den Kopf gekriegt hat, und danach nichts mehr war, was ja so nicht ganz stimmt.
    Schuld: Ich würde sagen, nicht nur Wilson gibt House zumindest ein Stück weit die Schuld an Ambers Tod. Er sich selbst auch. :-(
    Noch ein paar Nebensächlichkeiten: Ich fand es interessant, dass House trotz allem versucht hat sich um Dreizehn zu „kümmern“ wie House so was eben macht. Ich glaube ich selber hätte das auf später verschoben.
    Über Cuddy hab‘ ich mich ein bisschen geärgert. Sie hat’s zwar sicher gut gemeint, aber den Satz, dass Amber es sicher so wollen würde, fand ich ziemlich hm anmaßend ist nicht ganz das Wort was ich suche. Immerhin kennt sie Amber ja fast nur vom Sehen, und vermutlich aus der Gerüchteküche. Wie kommt sie dann dazu so was zu behaupten :rolleyes:
    Gruß Günni

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