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13. November 2008 um 15:17 Uhr #182484HouseMaedchenMitglied
Also ich fand die Folge gut, aber nicht unbedingt spitzenmäßig.
Wie schon oft gesagt wurde, die Wilson/House-Szenen waren diesmal das Highlight. Die beiden sind schon irgendwie sehr lustig zusammen.13. November 2008 um 19:58 Uhr #166903nivarMitgliedHouseaddict wrote:ich mag eigentlich auch die Kommentare dazu
sooo gesehen sind die auch nicht wirklich schlecht…oder sowas
steckt Mühe dahinter und so eine kleine Picture-Story ist echt mal was andereshabs durch Zufall bei googeln gefunden
14. November 2008 um 19:42 Uhr #196743HouseaddictMitgliedHurly;650906 wrote:Ich denke nicht, dass die Autoren das Wort „sleeping“ gewählt haben, weil House die rüdere Form nicht benutzen würde oder weil man der Szene eine romantische Note verpassen wollte. Ein „You’re fucking with me“ wäre nur einfach nicht an der amerikanischen Zensur vorbeigekommen und ein „Beep“ hätte die Szene zerstört. Hier ging es nicht darum, dass House und Wilson sich näher kommen, sondern dass sie ein „Aha-Erlebnis“ teilen. Da ist es mMn belanglos, wie man das ausdrückt. Wäre HOUSE eine Pay TV Show und man hätte das Wort „fucking“ benutzt, glaube ich nicht, dass sich irgendwer daran gestört hätte oder dass man es als House-untypisch deklariert hätte.Ich denke es hat mit der Zensur nichts zu tun…Believe it or not, es gibt unendlich viele Amis, die nicht ordinär sind und nicht permanent Kraftausdrücke benutzen… Nicht immer an den Klischees kleben… Außerdem kam im Englischen das Skurrile mit der ‚vornehmen‘ Ausdrucksweise doch viel besser zur Geltung als mit der Primitivform im Deutschen. Das hat die gespielte Empörung/Verblüffung von House genial ‚rübergebracht; subtil ist manchmal um ein Vielfaches besser als die Holzhammermethode. Meiner Meinung nach wurde also nicht aus der Not heraus der englische Dialog genau so geschrieben…Nee, die Drehbücher sind so geschliffen und genial, das so was genau kalkuliert ist. Und die Deutschen müssen mit beknackter Synchro wohl so tun, als wäre man superlässig ?( ((Man denke nur (sorry, nur ein klein wenig ot, höre gleich wieder auf) an die fortwährende Übersetzung von ‚buddy‘ mit ‚Sportsfreund‘ bei ‚Lines in the sand’…Mein Güte, wie altertümlich ist das denn in der Synchro ausgedrückt…brrr, mich schaudert es…):kotzen:)
15. November 2008 um 19:56 Uhr #196854HurlyMitgliedIch habe nicht alle Amerikaner über einen Kamm geschert, sondern es auf House bezogen. Zudem bin ich nicht davon überzeugt, dass Amerikaner gerne Kraftausdrücke benutzen. Wusste nicht einmal, dass damit ein Klischee bedient würde.
Und ob man das Wort „vögeln“ als zu vulgär empfindet, ist wohl eine reine Geschmacksfrage. Was den einen überhaupt nicht kratzt, findet ein anderer grässlich.
Für mich hat es die Szene weder abgewertet, noch hatte ich das Gefühl, dass dadurch die Erkenntnis von House nicht so rüber kam, wie sie es sollte. In der Synchronisation wird auch vieles eingeweicht, was im Original härter klingt, doch darüber regt sich niemand auf. Aus „ass“ wird „Hintern“, aus „bitch“ wird „Biest“. Natürlich sind die Übersetzungen nicht falsch, aber wenn man beispielsweise das Wort „bitch“ allein schon mit zig deutschen Synonymen übersetzen kann, wie will man da wissen, ob House nicht Luder oder Miststück oder Schlampe meint? Letztendlich bevorzuge ich auch das Original, finde die Synchro aber dennoch recht gelungen. Jedem, wie er mag.26. März 2009 um 14:11 Uhr #214709bleedingMitgliedWieder einmal eine tolle Folge
Ich hoffe, es hat niemand was dagegen, wenn ich ein paar Dialoge, die ich rausgeschrieben habe, hier poste…Cuddy: „Das eigene Leben mit dem man unzufrieden ist, zu verändern, ist ein Zeichen psychischer Gesundheit.
~Cuddy legt ihre Hand auf House‘ Schulter~
Cuddy: „Ich verstehe, warum Sie diese Vorstellung befremdet.“Kutner: „Wilson wurde heute von Amber gebracht.“
House: Japp, Männchen werden immer von Weibchen getrieben.“~House tut geht in ein Restaurant und tut überrascht~
House: „Oh mein Gott, was tut iht zwei denn hier? Ich hatte auch Sehnsucht nach Gesellschaft.“
Wilson (zu Amber): „In meinem Terminkalender stand ein anderes Restaurant. Ich werd‘ wohl jemanden feuern müssen.“
Amber: „Hi, Greg. Ich darf Sie doch so nennen? Wir sind ja jetzt sozial gleichgestellt.“
House: „Und ich nenne Sie eiskaltes Biest. Id qoud erat demonstrandum (q.e.d). Ich sag das auf latein, weil ich das Schwein in mir nicht verstecke.
Amber: „Sie wollen sich doch sicher zu uns gesellen. Sie haben es sicher leichter uns zu beobachten, wenn wir am selben Tisch sitzen.“House: „Sie ist der Anti-Wilson. Die Personifizierung des Bösen.“
Wilson: „Sie hat ’ne lästige Eigenschaft, vielleicht sogar zwei. Wär ich perfekt, würd ich ’ne Perfekte suchen.“
~Wilson grinst, weil Amber ihnen einen Tisch besorgt hat~
House: „Das gefällt dir.“
Wilson: „Es nervt, aber sie ist gut darin.“
House: „Eine Sekunde. Es geht hier gar nicht nur um Sex. Alles klar, man. Dich reizt ihre Persönlichkeit. Dich reizt, dass sie ohne Rücksicht auf Verluste handelt.
Die gefällt, dass sie jemanden demütigen kann, wenn es seinen… oh mein Gott, du vögelst ja mich!“
~Drückt Wilson sein Cocktailglas in die Hand und geht~House: „Ich war heute morgen in deinem Hotel, man sagte mir, du wärst ausgezogen. Wohnst du jetzt bei Miss Arktis?“
Wilson: „Nein, so wie es aussieht, wohne ich bei dir.“
House: „Da ich weiß, dass du dich meiner Ansicht verweigerst, würde ich sagen…“
Wilson: „House, du hast ja Recht. Wieso nicht? Wieso soll ich nicht dich daten? Wär doch super, wir kennen uns schon eine Ewigkeit,
haben uns schon alles mögliche an den Kopf geworfen und finden immer wieder zueinander. Ideale Verbindung.“
House: „Sprechen wir hier noch metaphorisch?“
Wilson: „Amber ist genau das, was ich brauche, House. Und du, Freund, würdest mir zustimmen, wenn du nicht durch Selbsthass und narzisstischen Größenwahn zerfressen wärst.“
House: „Heeey, du redest hier von der Schnalle meines Freundes. Ich hab mich geirrt.“
Wilson: „House, du hast Recht.“
House: „Sie ist nicht wie ich, naja, irgendwie schon, aber das macht sie nicht attraktiv. Sie ist ’ne notgeile Version von mir.“
Wilson: „Ähm, ähm… schwer vorstellbar so’ne mystische Kreatur.“
House: „Das erste Date hattet ihr, dachdem ich sie gefeuert hatte.“
Wilson: „Blödsinn, wir sehen uns seit vier Monaten.“
House: „Sie hat Kutner gesagt seit vier Wochen. Du hast mich angelogen, weil es um Geld gegangen ist.“
Wilson: „Ich wusste, wie du reagieren würdest und dass ich sowieso keinen Cent sehe.
House: „Du wusstest, dass ich Recht hatte.
Wilson: „Sie war in keinem Notstand, sie ähm… war in einer misslichen Situation, das ist ein Unterschied.
~Wilson geht weg~
House: „Nicht für deine Libido.“
~Wilson kommt wieder zurück~
Wilson: „Warte mal, warte mal.Was soll das heißen? Jedes Mal, wenn ich dir zustimme, kommst du mir mit Gegenargumenten. Du versuchst auszuweichen.
Hmmm… tja, wenn mich deine Augen so angefunkelten hätten, bevor ich involviert war… C’est la vie.
Und ich sage es auf französisch, weil du ähm… mich mal kannst.“~House stürmt in Cuddys Büro~
House: „Sie müssen mit Wilson schlafen…“
Cuddy: „Guten morgen.“
House: „Er ist zusammen mit einer unpassenden Frau.“
Cuddy: „Sind seine Freund Schäfer und Ambers Freunde hüten Kühe?“
House: „Er vereint zwei seiner schlechtesten Eigenschaften. Seine Liebe zu mir und seine Liebe zu Bedürftigen.“
Als Verwaltungschefin dieses Krankenhauses müssen Sie Ihren Star-Onkologen retten.“
Cuddy: „Ich würd ja gern helfen… aber ähm, als Verwaltungschefin muss ich erst noch mit ein paar Leuten aus der Abrechnungsstelle schlafen.“
House: Wilson zeigt immer das gleiche Muster bei Frauen. Erst rettet er sie und dann betrügt er sie, was bei ihm Schuldgefühle weckt
und das Bedürfnis, gleich die nächste zu retten. Ja, zB eine Krankenhausbürokratin, die sich schnell den 40 nähert. Also gehen sie ohne BH.“
Cuddy: „Ich soll mit ihm schlafen, heißt vermutlich, ich soll mit ihm reden?“
House: „Nein, schlafen mein ich wirklich.“
Cuddy: „Sie machen sich nicht Sorgen, dass diese Beziehung scheitert, sondern dass sie funktioniert und dass Wilson nicht rund um die Uhr nach
Ihrer Pfeife tanzt und Ihr bester Freund sich womöglich ändert.“
House: „Menschen ändern sich nicht, durch den Wunsch sich zu ändern.“
Cuddy: „Und das wurmt sie, dass er genau diesen Wunsch hat.Sie werden Ihren Freund nie verlieren, sie sind der Langstreckenläufer unter den Notständigen.~House bei der Diffenrentialdiagnose~
House: „Ihr Körper tut das Gegenteil von dem, was er soll. Genau wie Wilson.“Cuddy: „Sind sie sicher, dass diese Frau sie ähm…nicht nur in ihr Versteck locken und sie kopfüber aufhängen will, damit Sie ihre Eier austragen?“
Wilson: „Erstklassige Tarnung, House.“
Cuddy: „Ist es wirklich so ernst mit Ihnen?“
Wilson: „Sie ist hübsch, sie ist witzig… naja, vielleicht ist sie nur etwas…“
Cuddy: „…boshaft?“
Wilson: „Aggresiver als sonst mein Frauentyp ist, aber ich bin happy. Darf ich dieses Gefühl nicht für eine Weile genießen?
Cuddy: „Zu wie vielen Menschen haben sie hoffnungsvoll gesprochen, wenn Sie Ihnen etwas Furchtbares mitteilen mussten, obwohl Sie wussten,
dass es humaner ist, ihnen die Wahrheit zu sagen. Amber war schon immer ein zwanghafter Ich-Mensch und Sie, mein Freund, sind ein zwanghafter Gut-Mensch.
Ihre Befürfnisse werden die ihrer Freundin solange befriedigen bis von Ihnen nichts weiter als ’ne Kreidezeichnung am Boden zu sehen ist… Entschuldigung.“
~Wilson guckt verblüfft~House (zu Amber): „Wenn sie den Fall lösen, gehört der Job Ihnen.“
Amber: „Ich krieg den Job aber nur, wenn ich Wilson in die Wüste schicke.“
House: „Standartklausel, die alle Bewerber unterzeichnen.“~House öffnet die Tür zu Wilsons Büro~
House: Ich glaub, du könntest schlimmeres vögeln als die weibliche Version von mir.
~House schließt die Tür wieder und geht~edit: Oh wow… ist ein bisschen viel geworden
18. Mai 2010 um 8:20 Uhr #240534Sandy HouseMitgliedIch finde, dass „Schalom, Dr. House“ eine gute und amüsante Folge ist.
Den Fall mit der Patientin Roz Viner fand ich okay, aber ich finde, dass es schon bessere Fälle gab. Der Fall war zwar schon interessant, aber die Nebenhandlung in der Episode fand ich besser.
Die House/Wilson Szenen waren mal wieder super und das Highlight der Folge. Die Dialoge zwischen den beiden waren klasse.:rofl: Die Nebenhandlung mit House, der Wilson und Amber nachspioniert, war wirklich sehr amüsant und unterhaltsam. Die House/Cuddy Szenen haben mir aber auch wieder gut gefallen. Die Diskussionen zwischen den beiden sind klasse.
Kutner war mir auch mal wieder sehr sympathisch und hat mich durch seine kindliche Art wieder zum Schmunzeln gebracht. Seine Metapher zu „Planet der Affen“ und seine Anspielungen auf „Star Wars“ und „Star Trek“ waren sehr lustig und haben mich zum Lachen gebracht.:rofl: Ich mag Kutner wirklich sehr gern. Über Thirteen erfährt man auch wieder etwas Neues. Sie ist bisexuell. Foreman deckt das durch eine eigentlich nicht ernst gemeinte Äüßerung auf. Taub hat mich in dieser Folge allerdings genervt.:rolleyes: Ich fand sein Verhalten ziemlich heuchlerisch und nicht in Ordnung.
Chase hatte in dieser Folge auch wieder einen kleinen Auftritt, das hat mir gefallen. Besonders die Unterhaltung zwischen House und Chase fand ich gut. Allerdings habe ich Cameron in dieser Episode vermisst.
25. Mai 2010 um 17:46 Uhr #241041SunsheinMitgliedlol wie sie alle Fenster des Flures verdunkeln, damit die Patientin denkt, es sei Nacht^^
oder wo House immer sagt „Gute Arbeit Chase!“
Und Chase will gehen, aber House „braucht“ ihn noch:D
Chase:“Wozu brauchen Sie mich?“
House:“Ohne Sie ist es witzlos „Gute Arbeit, Chase“ zu sagen.“
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