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12. November 2008 um 14:01 Uhr #196499tazMitgliedMiley;650314 wrote:Wissen jetzt alle das 13 bi ist?
nochmal dazu…also foreman weis es ja sicher…house wird es – bei seiner menschenkenntnis – schon immer geahnt/gewusst haben. aber dass es die anderen wissen glaub ich nicht…weil taub hat doch dann dieses gestammel von der Jüdin unterbrochen, bevor sie nen namen gesagt hat, oder?…un es kam danach -bis auf house´ bemerkung nix mehr von den anderen…
so seh´s ich…
12. November 2008 um 14:15 Uhr #196501AsaraMitglied@Brabbelhexe und taz:
Erst mal danke für die Info, hatte ich irgendwie nicht mitbekommen.
***
Und ich denke, wenn es einer aus dem Team weiß, wissen es bestimmt bald alle.
12. November 2008 um 14:15 Uhr #196502_HouseMDMitgliedEine Sache noch zu Thirteens Bisexualität und wer es aus dem Team weiß. (Spoiler aus Staffel 4+5)
In Episode 4×15 nennt House Thirteen eine Lesbe, worauf sie entgegnet: „Das bin ich nicht.“ und er sagt: „Ich habe die 50% aufgerundet.“ In Episode 5×05, die auch „Lucky Thirteen“ heißt, dreht es sich die ganze Folge um einen weiblichen One Night Stand von Thirteen, und spätestens dann weiß wirklich jeder um ihre Bisexualität Bescheid – zumindest das komplette Team, House, Cuddy und Cameron. Also das wird noch weiter thematisiert.
12. November 2008 um 14:35 Uhr #196503mordorMitgliedWirklich sehr schöne Folge.
Viel Witz, aber auch der medizinische Fall war diesmal nicht soooo kompliziert und man is ganz gut mitgekommenSolche Folgen würd ich mir öfter wünschen
greetz
12. November 2008 um 15:13 Uhr #196506AnonymGastDie Folge is der absolude hamma ^^ Die war soo witzig..
Ich hab die ganze zeit nur gelacht
Ich hab schon tränen gelacht weil die Folge so witzig war. Hoffentlich kommen immer sollche folgen12. November 2008 um 15:43 Uhr #196512HurlyMitgliedEtwas schwächer als die Folge von letzter Woche, aber gespickt mit einigen sehr komischen Szenen. Meine Lieblingsszene ist die, in der House Wilson und Amber ins Lokal folgt und nach einer kurzen Analyse von Ambers Charakter entsetzt feststellt, dass Wilson eigentlich ihn vögelt. House sprintet verschämt zur Tür hinaus und auch Wilsons gesengter Blick war mehr als peinlich berührt. In Anbetracht der Tatsache, dass sich Laurie und Leonard des Öfteren gerne über die Idee amüsieren, Wilson und House als romantisches Paar zu betrachten, war diese Szene einfach grandios und zum Brüllen komisch. Da frage ich mich zwangsläufig, wie es für die beiden war, die Szene zu drehen, denn Lauries Blick, kurz bevor er das Lokal verlässt, wirkte bei genauerem Hinsehen fast so, als hätte er Mühe, das Lachen zu unterdrücken.
Witzig war dahingehend auch der Dialog am Fahrstuhl:
Quote:House: […] Wohnst du jetzt bei Miss Arktis?
Wilson: Nein, so wie es aussieht, wohne ich bei dir.
House: Da ich weiß, dass du dich meiner Ansicht verweigerst, würde ich sagen…
Wilson: House, du hast ja Recht. Wieso nicht? Wieso soll ich nicht dich daten? Wär‘ doch super. Wir kennen uns schon eine Ewigkeit, haben uns alles Mögliche an den Kopf geworfen und finden immer wieder zueinander. Ideale Verbindung.
House: Sprechen wir hier noch metaphorisch?Sehr schöne Szenen hatte auch Cuddy – besser gesagt, sie hatte herrlich schnippische Kommentare.
zu House:
Quote:Cuddy: Das eigene Leben, mit dem man unzufrieden ist, zu verändern, ist ein Zeichen psychischer Gesundheit. Ich verstehe, warum sie diese Vorstellung befremdet.Quote:Cuddy: Ich würd‘ ja gern helfen, aber als Verwaltungschefin muss ich erst noch mit ein paar Leuten von der Abrechnungsstelle schlafen. […] Sie werden Ihren Freund nie verlieren. Sie sind der Langstreckenläufer unter den Notständigen.zu Wilson:
Quote:Cuddy: Sind Sie sicher, dass diese Frau Sie nicht nur in ihr Versteck locken und Sie kopfüber aufhängen will, damit Sie ihre Eier austragen?
Wilson: Erstklassige Tarnung, House.Quote:Cuddy: […] Amber war schon immer ein zwanghafter Ich-Mensch und Sie, mein Freund, sind ein zwanghafter Gutmensch. Ihre Bedürfnisse werden die Ihrer Freundin solange befriedigen, bis von Ihnen nichts weiter als ’ne Kreidezeichnung am Boden zu sehen ist. Entschuldigung.Wenngleich ich Amber nie sonderlich mochte, so hatten sie und House hier auch eine sehr gute Szene, als er ihr einen Deal anbietet und sie ihm erklärt, wieso sie den nicht annehmen würde.
Was den Fall betraf, so war das Grundthema ja „Veränderung“. Logisch, dass House diese Möglichkeit nicht in Betracht zieht, widerspricht sie doch seiner Lebensphilosophie. Allerdings fand ich die Entscheidung der Patientin nicht so diskussionswürdig, wie die Charaktere. In dem Leben, dass sie vorher führte, hatte sie ihr Glück nicht finden können oder Zufriedenheit. Sex, Drogen und Rock ’n‘ Roll waren offensichtlich nur eine Flucht. Die Veränderung war mMn also nicht wirklich eine, sondern nur das Leben, wonach sie offensichtlich gesucht hatte. Dass sie dafür 38 Jahre brauchte, ist wieder ein anderes Thema. Am Ende bewies die „Wanderniere“ ja, dass House mit seiner ersten Vermutung Unrecht hatte, bzw. damit, dass die Frau wahlweise durchgeknallt oder masochistisch war.
Auch Wilsons Motivation, nach drei gescheiterten Ehen mal sein Beuteschema zu überdenken, war nachvollziehbar. Zugegeben, ich hätte Amber jetzt nicht wirklich zugetraut, dass sie es ernst meint, aber House‘ Vermutung, es ginge nur um ihn, war dann doch etwas zu egozentrisch. House selbst scheint am Ende in Betracht zu ziehen, diese Beziehung gnädigerweise zu dulden, wobei ich denke, dass er dennoch weiterstänkern wird.
Wäre wohl noch Dreizehns sexuelle Orientierung zu erwähnen, die Foreman eigentlich nur durch eine nicht ernst gemeinte Äußerung aufdeckte und dann die Runde machte, bis sie am Ende sogar auf den sich darüber amüsierenden House trifft und er seine Kollegin mit dem „zweigleisigen Ultraschall im Stehen und im Liegen“ verschaukelt.
Und wieder war Kutner sehr erfrischend mit seiner jungenhaften Art, seiner PLANET DER AFFEN Metapher und seinen Anspielungen auf STAR TREK und STAR WARS.
Echter Nervfaktor diesmal war für mich wieder Taub. Da regt er sich über die chassidische Lebensweise auf und idealisiert seine eigene Ehe, während er seine Frau nebenbei betrügt. Ich hasse diese Art der Heuchelei. Wenigstens hat ihm Yonatan eine nette Verbalklatsche verpasst, als er Taub seine eigene Argumentation unter die Nase rieb und meinte, dass man seine Frau doch dann noch mehr lieben müsste, je länger man sie kennt. Ich denke, mit Taub werde ich wohl nie so richtig warm. Gewundert hat mich hierbei auch, dass House als Atheist ganz offensichtlich mehr über den Chassidismus wusste, als der jüdische Taub.
Und lag es nur an mir, oder gab es in dieser Folge tatsächlich so viele Kameraeinstellungen, die Lauries blaue Augen stark betonten? Nicht, dass es mich stören würde, aber es fiel auf.
12. November 2008 um 16:22 Uhr #196515GandalfMitgliedEine amüsante Folge, vor allem die Dialoge zwischen House und Wilson.
Ansonsten fand ich den Fall jetzt nicht so interessant.
Was meint ihr: Kann sich ein Mensch ändern?
Ich denke, dass sich jeder ein wenig ändern kann, aber eine komplette charakterliche Änderung halte ich für unmöglich.12. November 2008 um 17:32 Uhr #196525semmelfeeMitglieddie folge war recht lustig. besonders die szene zwischen house und cuddy und die zwischen wilson und cuddy.
leidr war der fall diesmal nicht ganz so spektakulär.
und es scheint das amber wilson recht gut tut. ist meine meinung12. November 2008 um 17:35 Uhr #196526HouseaddictMitgliedIch mag die Folge sehr, allrdings sind einige gute gags (wie meistens) durch die Synchro wieder verloren gegangen…schade…z.B: sagt House, als er in den MRT- Raum kommt ‚How’s our mental Yentl’…offenbar hat man dem Deutschen Publikum nicht zugetraut, den grandiosen gleichnamigen Film mit Barbara Streisand zu kennen und die Anspielung darauf…Stattdessen kam irgendwas mit ‚Synagoge’…oder hab ich was auf den Ohren ? Sollte ich mich irren, korrigiert mich…
12. November 2008 um 17:56 Uhr #196530AnonymGastIch glaube nicht, daß es was damit zu tun hatte, daß man dem deutschen Publikum es nicht zugetraut hat, diesen Film zu kennen. Ich denke, es ging mehr um das englische Wortspiel, das so ja nicht zu übersetzen war. Weiß jetzt auch nicht mehr genau, was in der Synchro gesagt wurde, aber man hat sich dann eben um ein typisch jüdisches Wort entschieden, das jeder Deutsche kennen sollte – naja, vielleicht traut man in Deutschland seinem Publikum doch nicht alles zu Ich jedenfalls kenne den Film und finde ihn auch klasse
12. November 2008 um 19:46 Uhr #196563nivarMitglieddie synchro dieser Folge treibt mich echt in den Wahnsinn,
ok ich weiß off topic , aber mich regt es echt auf X(
sowas von lieblos aber auch….brrr*
allein beiQuote:You like that she can humiliate someone if it serves… oh my god. You’re sleeping with medas dt. Wort vögeln zu werwenden ist echt nur rüde und mies
on topic:
ich seh ja ein das das Thema jüdischer Glaube auch inszeniert werden darf in der show…warum auch nichtich sehe nicht ein warum zwei erwachsene Männer die Beziehung des einen derartig thematisieren müssen.
Und Wilson dabei immerzu nichts anderes zu tun hat als genau diese Beziehung zu verteidigen… uselesssei’s wie’s ist
mein Favorit wird diese Folge nicht werden…aber das macht auch nixbtw
hier mal ein netter link
lusciousspike: House – 412 – Don’t Ever Change
auf die Kommentare zu den shots kann ich leicht verzichten :rolleyes:
aber all diese shots zeigen ein so abwechslungsreiches Minenspiel der Protagonisten (vor allem Lauries) dass es eine wahre Freude ist dies so aufgeschlüsselt zu betrachten12. November 2008 um 20:46 Uhr #196595HouseistMitgliedwirklich beeindruckend, diese Bilder zu sehen
unglaublich, welche Ausdruckskraft Laurie hat…13. November 2008 um 13:11 Uhr #196693AnonymGast*grins*
also ich fand die folge (bzw. deren Nebenhandlung… ) echt genial…irgendwie hab ich plötzlich nen ganz anderen Eindruck von Amber. überhaupt nicht mehr biestig oder spießig oder so, sondern – man höre und staune – attraktiv…
und wow: sie hat echt lange Beine!!! :rolleyes:
jaja… Wilson vögelt in Wahrheit House, und net Amber
seehr interessant…………..der Fall war so naja… schon interessant (naja von Medizin versteh ich ja net viel… ) und das mit dem liegen-okay, stehen – Kollaps war auch echt n interessantes Symptom, aber ka….
also die Nebenhandlung war eindeutig besser
lg SASI
13. November 2008 um 13:40 Uhr #196696HouseaddictMitgliednivar;650437 wrote:die synchro dieser Folge treibt mich echt in den Wahnsinn,
ok ich weiß off topic , aber mich regt es echt auf X(
sowas von lieblos aber auch….brrr*
allein bei das dt. Wort vögeln zu werwenden ist echt nur rüde und mieson topic:
ich seh ja ein das das Thema jüdischer Glaube auch inszeniert werden darf in der show…warum auch nichtich sehe nicht ein warum zwei erwachsene Männer die Beziehung des einen derartig thematisieren müssen.
Und Wilson dabei immerzu nichts anderes zu tun hat als genau diese Beziehung zu verteidigen… uselesssei’s wie’s ist
mein Favorit wird diese Folge nicht werden…aber das macht auch nixbtw
hier mal ein netter link
lusciousspike: House – 412 – Don’t Ever Change
auf die Kommentare zu den shots kann ich leicht verzichten :rolleyes:
aber all diese shots zeigen ein so abwechslungsreiches Minenspiel der Protagonisten (vor allem Lauries) dass es eine wahre Freude ist dies so aufgeschlüsselt zu betrachtenAlso, das mit der Wortwahl fand ich auch daneben- machte House primitiver als er in der situation war…
Und ja, die pics sind klasse, ich mag eigentlich auch die Kommentare dazu..vielen Dank für’s posten des links :flowers:13. November 2008 um 14:10 Uhr #196697HurlyMitgliedIch denke nicht, dass die Autoren das Wort „sleeping“ gewählt haben, weil House die rüdere Form nicht benutzen würde oder weil man der Szene eine romantische Note verpassen wollte. Ein „You’re fucking with me“ wäre nur einfach nicht an der amerikanischen Zensur vorbeigekommen und ein „Beep“ hätte die Szene zerstört. Hier ging es nicht darum, dass House und Wilson sich näher kommen, sondern dass sie ein „Aha-Erlebnis“ teilen. Da ist es mMn belanglos, wie man das ausdrückt. Wäre HOUSE eine Pay TV Show und man hätte das Wort „fucking“ benutzt, glaube ich nicht, dass sich irgendwer daran gestört hätte oder dass man es als House-untypisch deklariert hätte.
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