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7. Februar 2008 um 14:56 Uhr #175839CorrelMitglied
Ich habe mich dazu durchgerungen mal wieder etwas zu einer Folge zu schreiben. Es ist länger geworden, ich bitte um Verzeihung.
Die Folge hat mir sehr gefallen. Es hat zwar ein großer Spannungsbogen gefehlt und nach dem großartigen ?Frozen? hat man mehr erwartet, jedoch haben die ganzen Geschichten schön zusammengepasst, die Dialoge waren großartig und es gab kleine und große ?Charakterentwicklungen?.
Das übergreifende Thema der Folge war, ob sich Menschen verändern können oder nicht. Haben sich House/Amber/Wilson/Roz(Patientin)/Thirteen verändert?
Ich würde nein sagen, denn ich denke alle 5 haben bloß etwas in sich entdeckt, was schon immer da war. Was denkt ihr?Die House/Wilson/Amber Geschichte wurde toll behandelt. House Gegenüberstellung mit ihr in ihrer Wohnung waren sehr intensiv. Als er meinte sie soll sein McGills Sweatshirt zurückgeben, wow, das hat fast schon bedrohlich gewirkt. :baby: Das spätere Gespräch im Krankenhaus war auch sehr gut. Ich glaube ihr. Sie ist kein überaus sympathischer Charakter, dafür aber ein sehr interessanter. In der Folge, aber auch schon davor, hat sie bewiesen, dass sie sich von House nicht unterkriegen lässt. Sehr erfrischend. Es ist klar, dass ihre Beziehung mit Wilson nicht halten wird, jedoch scheinet der Andere momentan genau der zu sein, den sie brauchen und ich denke die Geschichte wird einige Folgen über immer wieder auftauchen. Es war auch schön anzusehen, wie Cuddy ihre Meinung dazu abgegebne hat. Es gefällt mir immer wieder, wenn sie zeigt, dass sie sich auch um andere als um House kümmern kann. Einiges was sie gesagt hat war ziemlich harsch, ich denke aber aus bestem Interesse.
Ich finde es interessant, dass so viele meinen, Amber wird sein Herz brechen, denn ich sehe es eher anders herum. Wir werden nach dem Strike weitersehen.Wie immer großartige House/Wilson Szenen. Wie House seinen Kopf in Wilson Büro streckt, seinen ?Segen? gibt, Wilson ihm hinterher rennt, realisiert, was House da gerade für ihn gemacht hat und daraufhin lächelt , ich liebe diese Szene jetzt schon. Sehr schön war, dass im Hintergrund ?Waiting on a Friend? von den Rolling Stones lief. Es ist nicht nur ein tolles Lied, es passt einfach sehr gut zu der ganzen Situation.
Watching girls go passing by
It aint the latest thing
Im just standing in a doorway
Im just trying to make some sense
Out of these girls go passing by
The tales they tell of men
Im not waiting on a lady
Im just waiting on a friendA smile relieves a heart that grieves
Remember what I said
Im not waiting on a lady
Im just waiting on a friend
Im just waiting on a friendDont need a whore
I dont need no booze
Dont need a virgin priest
But I need someone I can cry to
I need someone to protect
Making love and breaking hearts
It is a game for youth
But Im not waiting on a lady
Im just waiting on a friend
Ich denke, das ist genau, was House tun wird, er wartet auf seinen Freund.Ich mochte die Patientengeschichte sehr. Es hat zwar die persönliche Bindung wie z.B. in der letzten Episode gefehlt und House hatte generell weniger damit zu tun gehabt, jedoch hat es sehr gut in das Gesamtbild der Folge gepasst und so viel wie ich sagen kann, wurde ihre Religion doch sehr sensibel behandelt (Von den ganzen Witzen abgesehen ). Besonders gefallen hat mir die Anfangsszene, diese war einfach toll gedreht und umgesetzt. Es war auch gut, als der Ehemann Roz den Segen gegeben hat. Sein Gespräch mit Taub hat dann auch noch einen kleinen Einblick in Taubs Charakter und die Beziehung zwischen Roz und Ehemann gegeben. Gestört hat mich wenn nur dieser falsche Bart. Denn hätte man besser machen können.
House hat dreimal ?I/we need you? zu Chase gesagt. Bedeutet das, dass wir ihn in Zukunft wieder öfters zu sehen bekommen?
Kutner mit seinem Star Wars, Star Trek und Fantasy Wissen. Der Kerl ist sehr unterhaltsam und erfrischend
Thiteens neues kleines Geheimnis kam heraus. Gut, dass sie es selbst nicht bestätigt hat, aber dennoch klar ist, dass House und Foreman recht haben. Sie hatte auch eine tolle Szene mit Foreman, der jetzt neuerdings für House Essen verantwortlich ist. Es ist schön, dass die Zwei sich respektieren.
Im Gesamten war die Folge, wenn es nach mir geht, sehr gut geschrieben. Viele Zitate treffen wunderbar auf die Haupt- und auf die Nebenhandlung zu und haben einfach eine tiefere Bedeutung. Meine Favoriten:
13: „How do we know that the real Roz isn’t who she is now and who she was then? Can’t we say her previous life was true without making her present one a fraud?“
Foreman: „People who have a problem with boxes are people who don’t fit in them.“
Ehemann der Patientin: „Shouldn’t you love your wife more with time?“
House:“Things aren’t where we want them to be just because we want them to be there?of course, that doesn’t mean they are where they should be.“
House „Wilson’s the body.“
Kutner: „Something is missing from the body.“7. Februar 2008 um 20:13 Uhr #175851RiverMitgliedTja, im Prinzip möchte ich mich Correl anschließen – eine schöne, runde Folge und ich hatte mächtig viel Spaß an House/Wilson. Als ob sämtliche Slasher-Fantasien wahr werden 8o .
Hoffentlich übertreiben sie’s jetzt nicht mit dem Subtext, das fände ich echt schade.Amber finde ich immer noch klasse und wesentlich interessanter als 13, die ungefähr den Reiz eines ollen Knäckebrotes hat. Zwischen Amber und House gibt es dagegen eine gewisse Chemie, die ich gerne ausgereizt sehen würde.
Die wie vielte Folge war das eigentlich in der kein Vicodin auftauchte? Oder habe ich da was übersehen?
7. Februar 2008 um 20:55 Uhr #175862ChumpyMitgliedQuote:Original von River
Die wie vielte Folge war das eigentlich in der kein Vicodin auftauchte? Oder habe ich da was übersehen?ich frag mich auch dauernd, ob wir den Entzug verpasst haben. er war auf jedenfall erfolgreich.
7. Februar 2008 um 21:03 Uhr #175864ViolettTeilnehmerQuote:Original von ChumpyQuote:Original von River
Die wie vielte Folge war das eigentlich in der kein Vicodin auftauchte? Oder habe ich da was übersehen?ich frag mich auch dauernd, ob wir den Entzug verpasst haben. er war auf jedenfall erfolgreich.
Ich habe House auch keine Vicodin nehmen sehen.
7. Februar 2008 um 21:29 Uhr #175872CuddelsteinMitgliedJa ist richtig ist schon eine ganze Weile her als eine Vicodin im Spiel war…….
7. Februar 2008 um 22:28 Uhr #175877Dr. CrusherMitgliedWieso? In „Frozen“ hat er doch eine eingeworfen… ?(
Fand die Folge super, es gab ja wiedermal viel zu interpretieren. Wobei es mich ein bisschen nervt, dass es diesmal wirklich ordentlich Wasser auf die Mühle der H/W-Shipper gab…Aber naja, wennse meinen Ich sehe es eher so, dass House nunmal Angst hat, seinen besten Kumpel zu verlieren und deswegen total besessen ist, ihn auszuspionieren. Und am Schluss gibt er dann den Hinweis, die Freundschaft evtl. zu opfern, weil er einsieht, dass Wilson happy ist. Oder aber, er ist sich sicher, dass das eh nicht lange hält und dann wird er triumphieren *g* Das einzige was ich noch nicht so ganz aus platonischer Sicht interpretieren kann ist, warum House so sauer ist, dass Amber Wilsons Sweater anhat…
Und nochmal zu den neuen Ducklings: Ich find sie immer noch langweilig. Taub = neuer Foreman, Thirteen = neue Cameron und Kutner = neuer Chase, nur trotteliger und nerviger. Manchmal denke ich, dieselben Zeilen, die die „Neuen“ sprechen, könnten genauso gut von den „Alten“ kommen (außer wie gesagt bei Kutner vielleicht…)…So, jetzt guck ich die Folge nochmal8. Februar 2008 um 10:30 Uhr #175879CorrelMitgliedDas ist nur Spekulation von mir, aber vielleicht haben sich die Serienmacher von der Kritik an der 3.Staffel, dass sie sich dort zu stark auf House Vicodinproblem konzentriert haben, beeinflussen lassen.
Meine Interpretation vom Ende:
Ich denke House hat gemerkt, dass es Wilson und Amber wirklich miteinander versuchen wollen und auch momentan glücklich sind. House könnte weiterhin seine (Verfolgungs-)Spielchen treiben, jedoch hätte das Wilson irgendwann nicht weiter mitgemacht. In ?Games? hat er sich beschwert, dass House versucht sein Leben zu kontrollieren und schon die ganze Staffel über hat man gemerkt, dass sich Wilson mehr von ihm abgewendet hat und eher House seine Gesellschaft aufsucht. Ihre Freundschaft hat sich geändert, ich denke sie wurde ?gesünder?, denn es ist jetzt mehr „Geben und Nehmen“, anstatt wie in Staffel 3, als der Eine gab und der Andere nahm. Ich finde es war auffällig, dass House in 4.10 für Wilsons Essen zahlt, während in 4.11 und 4.12 Foreman für House Essen blechen muss.
In der 1 Staffel haben wir erfahren, dass sein Job und seine Freundschaft zu House die einzigen Dinge in Wilsons Leben sind, die ihm etwas bedeuten. Am Ende dieser Folge hat House ihm die Chance gegeben, neben diesen beiden Dingen noch etwas Neues zu bekommen. Ich denke nicht, dass er bereit ist, ihre Freundschaft zu opfern, ich denke er war ehrlich, dass er sich selbst nicht opfert. Er hat realisiert, was für mich dass ?Im not waiting on a lady ?Im just waiting on a friend? der Stones bekräftigt hat, dass er seinen Freund nicht so einfach an eine Frau verlieren wird, er auf ihn warten wird und dass er ihn auch nicht so einfach aufgibt. Für mich hat er die Bereitschaft gezeigt zu teilen, weil es Wilson glücklicher macht, was meines Erachtens ein großer und toller Schritt von House war. Ich denke Wilson hat das erkannt und musste deswegen auch ganz am Ende lächeln.Ich bin aber noch immer unschlüssig, ob sich jemand verändert hat. House meint zu Amber, dass sie sich verändert hat, aber später widerstreitet er das vor Wilson. Warum? Er meint auch, dass Wilson sich nicht verändert hat, aber als dieser ihn fragt, ob er(House) sich verändert hat, gibt House keine klare Antwort. Nun?
9. Februar 2008 um 1:36 Uhr #175904StephieMitgliedErstmal mochte ich das Ende total gerne. Der Song und das Gespräch zwischen House und Wilson kamen sehr schön zusammen. Eine Folge die mit Wilson lächelnd aufhört. Deine Interpretation dazu, Corell, finde ich äußerst treffend!
Mich hat das viele House/Wilson-Wasser auf meine Mühle ja nicht gestört. Ich finde es belustigend, dass die Autoren das inzwischen so explizit schreiben. Ich meine da ist immer ein Aspekt den man nicht so ganz ernst nehmen kann, aber um zu verdeutlichen was sich die beiden bedeuten, finde ich das schon recht schön. Trotzdem denke ich auch, dass man es mit dem Subtext nicht übertreiben sollte, aber ab und an ist schon erlaubt.
Die Szene in der House Amber zu Hause überrascht fand ich ziemlich „creepy“. Das Verhalten der beiden war da äußerst merkwürdig. In der späteren Szene der beiden im Büro, kamen sie mir plötzlich sehr vertraut vor, vor allem als House sagte „You’ve changed.“ Das muss ich mir nochmal genauer ansehen.
Der Fall war so lala. Ich bin mit den beiden nicht so richtig warm geworden, obwohl ich manche medizinische Aspekte ganz schön fand. Die Beziehung der beiden zueinander fand ich schon interessant, aber ich muss es mir wahrscheinlich nochmal genauer ansehen. Das Einflechten der religiösen Aspekte hat mir aber auch gut gefallen, besonders die Anfangsszene wie Correl schon erwähnte. David Shores Brüder sind Rabbis und deshalb war wohl zu erwarten, dass die Religion trotz üblicher Witze von House recht respektvoll behandelt wird.
Cuddy dagegen habe ich geliebt in der Folge. Besonders: „As administrator there are some people in accounting I’m scheduled to sleep with first.“ Und dann diese Rede an Wilson.
Außerdem mochte ich Chase‘ Gottesanspielung (gut gelernt!), das kleine Zwinkern nach House’s „You do it both ways“, und eigenartigerweise war meine Lieblingsszene eine ohne Schauspieler, nämlich die wo man sieht wie die Folie sich vom Fenster ablöst.
9. Februar 2008 um 9:32 Uhr #175906AnonymGastQuote:Original von Correl
Ich bin aber noch immer unschlüssig, ob sich jemand verändert hat. House meint zu Amber, dass sie sich verändert hat, aber später widerstreitet er das vor Wilson. Warum? Er meint auch, dass Wilson sich nicht verändert hat, aber als dieser ihn fragt, ob er(House) sich verändert hat, gibt House keine klare Antwort. Nun?Wenn man die ganze Serie sieht, also von Anfang an, dann hat House sich schon verändert, was aber vor Allem wahrscheinlich auch an dem Zusammenspiel der einzelnen Charaktere hängt und nicht nur daran, dass sie (die Autoren) den Charakter langsam aber sicher „menschlicher“ machen. Der House aus Staffel 1 ist nicht mehr genau der House aus Staffel 4.
Aber zu der Szene:
Wir haben (nicht nur in dieser Episode) erfahren, dass House Veränderungen hasst (lebt seit über 15 Jahren in der gleichen Wohnung, gleiches Arbeitsumfeld, er hatte sich geweigert ein neues Team einzustellen, etc.). Und ich denke, es ist auch nicht leicht für ihn selbst einzusehen, dass *er selbst* sich auch verändert hat und nicht nur die Situation um ihn herum. Und vor einem guten Freund einzugestehen, dass man sich verändert hat, ist für ihn anscheinend auch nicht so einfach- auch wenn die Veränderung in eine gute Richtung geht.10. Februar 2008 um 0:50 Uhr #175944HouslerinMitgliedQuote:Original von WylieQuote:Original von CorrelAber zu der Szene:
Wir haben (nicht nur in dieser Episode) erfahren, dass House Veränderungen hasst (lebt seit über 15 Jahren in der gleichen Wohnung, gleiches Arbeitsumfeld, er hatte sich geweigert ein neues Team einzustellen, etc.). Und ich denke, es ist auch nicht leicht für ihn selbst einzusehen, dass *er selbst* sich auch verändert hat und nicht nur die Situation um ihn herum. Und vor einem guten Freund einzugestehen, dass man sich verändert hat, ist für ihn anscheinend auch nicht so einfach- auch wenn die Veränderung in eine gute Richtung geht.Nun, dass erinnert mich doch stark an die Folge „Tod aus der Wand“ aus Staffel 1, die Szene als House mit seinem Stock auf den Tisch haut und wüthend/ erbost zu Wilson meint:“Ich weiß, dass ich mich verändert habe!“.
Damals war es zwar eher zum „Schlechten“, aber auch hier brauchte House seine Zeit, um es sich und Wilson einzugestehen.
Und natürlich ist der House der 1. Staffel völlig anders, als der der 4. Staffel, da muss ich dir/ euch recht geben!!!
10. Februar 2008 um 16:58 Uhr #175949ChumpyMitgliedYou do it both ways….hahaha wie Trickreich. Er hat aber auch immer gute Ideen.
13. Februar 2008 um 16:25 Uhr #176025Jersey-GirlMitgliedSo, jetzt hab ich mir die Folge nochmal reingezogen… :rolleyes: und wie ichs mir schon fast gedacht hab – my opinion changed!!! Ich find sie klasse!!! mir ist am Anfang einfach zu viel entgangen…
Und absolut geiler Song am Schluss! :rolleyes:
und meine Zweifel ueber die 4. Staffel sind sind auch wie weggeblasen… denn, House veraendert sich, wie sich jeder im Leben veraendert – das gehoert einfach dazu… Ich finde, man muss die Folgen mehrmals sehen um die gewisse „Tiefe“ zu entdecken!!! Und dann merkt man, dass er ja irgendwie doch noch der „Alte“ ist.
Mit was ich mich allerdings trotzdem nicht so abfinden kann ist, dass ich sein Buero jedesmal ueberfuellt finde!!! Das neue Team und dann auch noch Foreman und evtl. auch noch Chase mal kurz… – find ich einfach zu viel! Aber warten wir einfach mal ab was die Zukunft bringt…„waiting on a friend“ – genial
14. Februar 2008 um 18:50 Uhr #176069Dr. MMitgliedOkay, hab die Folge jetzt auch gesehen. Also „Frozen“ fand ich ja um Längen besser, aber diese hier hatte auch einiges, über das sich diskutieren lässt:
Den Fall selber fand ich nicht so prickelnd. House findet mal wieder in der letzten Minute die Lösung, die eigentlich ganz einfach war… na ja, vielleicht lags auch daran, dass ich sprachlich diesmal nicht so ganz mitgekommen bin. Toll fand ich die Szene, in der House die Patientin in den Armen hält 8o und sie einmal in Ohnmacht fällt, wieder aufwacht, in Ohnmacht fällt…
Die Frage, ob sich Menschen verändern können oder nicht, das fand ich sehr spannend. Wenn ich dort gewesen wäre, hätte ich zu House gemeint, dass sich Menschen sehr wohl verändern, aber diese Veränderung nicht unbedingt steuern können… Veränderung passiert eben, ob mans will oder nicht. Deshalb stört es mich auch nicht, dass House so langsam eine weiche Seite an sich entdeckt. Ich habs schonmal gesagt, dass ich den House der 1. Staffel noch lange nicht so gemein und nihilistisch fand wie in Staffel 2 (nach Stacy!) oder 3. Ein Charakter muss sich auch mit der Zeit verändern, sonst ists für mich einfach nicht plausibel…
Aber – um mir mal selbst zu widersprechen – ich fand es unrealistisch, dass sich Amber innerhalb von vier Wochen, in denen sie mit Wilson ausgeht, derart ändert. Also entweder ist diese Änderung nur vorübergehend (solange sie noch vollgepumpt mit Liebeshormonen ist) oder aber House hat sich schon vorher in ihr getäuscht, was ich für vorstellbar halte. Schließlich sind Menschen sehr komplizierte Wesen und lassen sich nicht einfach in Schubladen stecken… Ich hoffe sehr, dass sie uns erhalten bleibt, sie hat etwas und passt gut in die Serie.
Jetzt aber mal zu Thirteen: Bitte bitte sagt mir, wo herauskommt, dass sie bi ist! Ich war hier grad echt erstaunt und frag mich, ob ich überhaupt Englisch verstehe… diesmal wars echt kompliziert, muss es mir wohl nochmal ansehen…
14. Februar 2008 um 21:09 Uhr #176094hhmmtjaMitglied@Dr. M
sie sagt nicht direkt, das sie lesbisch ist. ich hab zuerst auch nie verstanden, wo darüber überhaupt diskutiert wurde, aber als ich dann englische untertitel besorgt hatte, hab ich es „nachlesen“ können ohne untertitel hätte ich die stelle bis heute nicht bemerkt… teilweise reden sie ja sehr schnell und undeutlich. :rolleyes:die patientin spricht über sie, als kutner mit dem schlauch in ihrem körper rumfummelt, da sagt sie, das 13 bisexuell sei.
und wenn ich mich recht erinnere, kommt das thema auch beim gespräch mit 13/foreman.
korrigiert mich, wenn ich falsch liegen sollte, aber um es genauer sagen zu können, müsste ich es mir nochmal anschauen….15. Februar 2008 um 11:02 Uhr #176114Dr. CrusherMitgliedAlso die Patientin sagt nicht, dass 13 bisexuell ist. Sie sagt lediglich zu Kutner und Taub, dass sie das Gespräch von Thirteen und Foreman mitbekommen hat, bzw. den Teil, in dem Foreman Thirteen sagt, sie sei bisexuell. Das fand die Patientin so interessant, dass sie es sich gemerkt hat und im Tran des Narkosemittels dann Taub und Kutner davon erzählte.
Aber eigentlich kommt es in Thirteens Gespräch mit Foreman heraus, dass sie auf Männer und Frauen steht. Foreman kommt zu diesem Schluss, weil sich 13 so vehement für die Patientin einsetzt. Er sagt ihr, das sei deswegen, weil sie sich selbst nicht in Schubladen stecken lassen möchte – sie habe ein Problem mit diesem Schulbladendenken, weil sie bisexuell ist. Und da 13 dann total verdutzt guckt anstatt ihm zu wiedersprechen, hat er seinen Beweis. So, ich hoffe das stimmt -
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