Hi,

ich fand die Folge auch klasse. Der Fall war sehr interessant, obwohl mir der Patient selbst irgendwie unsympathisch war, ich fand, der kam immer so schmierig rüber.

Dass Foreman wieder da ist, finde ich klasse. Obwohl ich es eher blöd fand, als er House vorgeworfen hat, dass der einen so schlechten Einfluss auf ihn ausgeübt hat, dass er (Foreman) jetzt keinen Job mehr findet. Also wirklich! Schließlich war er kein Kind, als er „unter House Einfluss“ geraten ist!

Und Cuddy, die sich auf diese Spielchen mit House eingelassen hat? War zwar lustig, aber ich habe mich trotzdem darüber gewundert! Aber der Freudentanz von House, als der Patient ihn gespiegelt hat, war natürlich toll!

Ebenso fand ich die Tatsache interessant, dass der Patien Wilson als den dominanten in der House-Wilson-Beziehung gesehen hat! Das hat House ja nun mal gar nicht gepasst!

Tja, und die interessanten Eröffnungen des Patienten über 13 hat House ja leider verpasst. Deren Charakter wird so aufgebaut, dass ich mir fast sicher bin, dass sie im Team bleiben wird.

Na, bin schon gespannt auf die nächste Folge!

Diese Episode war wirklich der Hammer… Endlich haben wir den Beweis dafür, dass House in der Beziehung zu Cuddy der Dominante ist!
Und man sollte die Mayo in Krankenhauskantinen meiden

Foreman is back – und die Rolle, die er jetzt hat, ist echt nicht so schlecht, wie ich am Anfang gedacht habe.

Hallo
Ich fand die Folge auch besser als die letzte.
Ich fand dass man einmal mehr gut gesehen hat, dass House das kämpfen selbst mindestens so wichtig ist wie das Gewinnen. Denn sobald klar war, dass von Foreman keine Gegenwehr kommen wird, hat er sich einen interessanteren „Gegner“ gesucht.
Cameron hat diesmal Minuspunkte von mir bekommen. Einer der Gründe warum sie mir um einiges sympathischer als Wilson ist, ist der, dass sie Fragen stellt, und nicht davon ausgeht, dass sie die Antworten kennt. Dass sie letztnelich schon irgendwie Recht hatte, mit dem was sie Foreman sagt, macht’s nicht wirklich besser. Ich hoffe mal, dass sie sich das wieder abgewöhnt.
Als HOuse mit Dreizehn zum Patienten gegangen ist, musste ich lachen. Hauptsächlich weil doch vorher klar war, dass der Patient nicht Dreizehn imitieren kann, wenn House danebensteht. Zumal Dreizehn sich vermutlich auch nicht wirklich Mühe gegeben hat dominant zu wirken.
Mein Lieblingsdialog war der zwischen House und Brennan zum Thema Unzufriedenheit, der aber leider zu lang war, als dass ich ihn mir gemerkt hätte, und den ich deshalb nicht aufschreiben kann.

@Alfiriel: Bisher hat House Cuddy nur angedroht ihre Pille auszutauschen, wirklich hat er’s bisher nicht. Aber vermutlich hat auch die Drohung eine gewisse Wirkung. Zumindest wenn Cuddy ihre Pläne mit einer Schwangerschaft inzwischen aufgegeben hat.

@Asara: Klar war der Vorwurf von Foreman gegenüber House irgendwie ungerechtfertigt. Aber wo kämen wir denn hin, wenn wir an unseren Problemen selbst Schuld wären? Ist doch Ist doch wesentlich einfacher so.

@Onkel_greg: Was genau hat dich verwirrt, bzw. ist dir unklar geblieben?

@Cuddelstein: Hm, könntest mit deiner Theorie recht haben. Zumal ich mich jetzt spontan nicht erinnern kann, dass House je zu Cuddy gesagt hat, sie soll die Klappe halten.
Gruß Günni

Wer der/die Dominantere von beiden ist.

House meint, dass er gewonnen hat. Aber ich stimme da auch eher Cuddelstein zu.

House freut sich immer wenn er Cuddy eins reinwürgen kann. In diesem Fall denke ich jedoch das es sowohl House als auch Cuddy garnicht richtig aufgefallen ist das er beide gemeint hat. Dieses „Halten Sie die klappe“ würde so überhört weil es genau gepasst hat, sollte aber im allgemeinen Cuddy wiederspeigel und dann kam das mit den Hammer Brüsten was House wiederspiegeln sollte.
Ich denke das beide die selbe Dominaz Schwelle haben.

Was mir auch noch sehr gefallen hat war dieser Satz:
„Er ist kein richtiger Arzt. Auf seinem Abschluss steht Universität mit zwei „n““
Sehr schön=)

Ok, danke für die Aufklärung:

von Quotenmeter.de
Im Ärzte-Duell musste sich «Dr. House» bei RTL damit geschlagen geben, doch mit 5,39 Millionen Zuschauern lief es auch für die US-Serie einmal mehr fantastisch. Ohnehin war in der Zielgruppe einmal mehr auf Hugh Laurie Verlass: Hier entsprachen 4,05 Millionen Werberelevante tollen 31,0 Prozent Marktanteil – wieder einmal ein klarer Sieg.

Oh man ich liebe diese Folge. 8o
Meine Lieblingsszenen sind:

1) Die Analysen vom Patienten bzw. seine Spiegelungen
2) die ganzen House/Cuddy Spielereien: Mayonaise, Vicodin=Abführmittel, Cuddys Blick, als House sie fragt, ob sie merkt, wenn ihre Antibabypille keine Antibabypille ist
3) House’s Versuche Foreman loszuwerden… besonders die Szene im Aufzug mit dem grandiosen Kommentar von House, dass Cuddy am Ende des ganzen Kampfes schwanger wird.
4) Wilsons Triumph, der Dominantere zu sein.
5) Kutner versetzt sich selbst einen Stromschlag so typisch… House’s Kommentar: „Sie sind irre!“
6) und das Beste kommt natürlich am Schluss. Die Endszene. Einfach nur genial. Cuddys Kommentar:“Ich habe immer geglaubt dass meine Brüste zu meinen besten Attributen gehören.“
Und natürlich House’s Tänzchen. Auch ich bin der Meinung, dass beide den Dominanz Kampf gewonnen haben. Jeder hat seine Spiegelung bekommen (Cuddy= Shut up, House= You have great ya-boos.)

Aber eigentlich sollte man bei dieser Folge eher die schlechten Szenen suchen, die meiner Meinung nach nicht existieren.

Rundum eine perfekte Folge, die 10 von 10 Punkten von mir bekommt. (Ist sowieso meine Lieblingsfolge der 4. Staffel, jetzt mal ausgenommen von dem Finale, welches noch besser ist.)

You have great ya-boos

Im Englischen sagt er eigentlich ‚You have great apples‘.

Fand ich irgendwie lustig