Ah sorry hab ich übersehen.
Vielen Dank!

So wie ich es verstanden habe, hat niemand die Patientin an die NASA verraten.

hab die folge grad gesehn. es waren ja kurz Cameron Chase und Foreman zu sehn. und damit steht leider auch fest das durch das fehlen der drei die serie sehr viel an attraktivität für mich verloren hat, sehr schade finde ich Dr. House war seit langem wieder mal eine serie die ich gern gesehen hab

Cameron_89;583550 wrote:

Ansonsten fand ich die Episode nicht schlecht, vorallem, als die drei nach und nach wieder aufgetaucht sind und man sich wirklich fragt, ob er sich das in seinem Kopf zusammenbrodelt, oder ob das Realität ist

Es gab bislang eine einzige, oder sagen wir lieber nur sehr wenige, Momente, in denen House sich etwas einbildete oder man meinte, er habe „Visionen“.
In dieser Folge war dem eindeutig nicht so, auch in der Reihung nicht.
Die Haltung und Aktionen Wilsons zeigten für mich eindeutig, dass dies stimmig ist – normalerweise tut auch er „Hirngespinste“ mit einem kurzen, kecken Spruch ab und widmet sich dann den Patienten. In diesem Fall und in der vorherigen Folge als Gitarrendieb aber nicht, er hakte förmlich tiefenpsychologisch auf House herum.
Für mich war das eindeutig und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Autoren es wirklich anders planten, sonst wäre es dilletantisch gewesen.

#17

Btw.: Die Stimme der Pilotin kennen wir auch noch aus einer vorherigen Staffel *g

An sich eine gute Folge, nicht optimal aber gut.
Bedrohlich und wenig realitär finde ich langsam, wie wenig sich die Klinikchefin Cuddy scheinbar gegen House durchzusetzen vermag. Mittlerweile tut er fast was er möchte.
Das Bewerbercasting ist natürlich klasse gemacht, er wählt genau die aus, der er braucht, nicht die mit der höchsten Qualifikation – was gar nicht mal so falsch ist.
Weniger brauschend finde ich seinen neuen „Assistenten“.

Vielleicht war ich diesmal dümmer oder unaufmerksamer als sonst, aber in dieser Folge konnte ich zum allerersten Mal (!) nichts mit der Diagnostik und der Behandlung der Erkrankung anfangen, die sonst eigentlich ein dramaturgisch nahezu gleichwertiger Strang zur House-Konstellation und damit für mich immer schön zu durchschauen war.
Ich fand die Zerfaserung der Folge recht hoch, konnte dem medizinischen Teil in nur geringem Ausmaße folgen, was von mir als schade empfunden wird.

da das ende so schön erklärt wurde versteh ichs jetzt endlich auch*G* das hin und her mit der nasa verraten oder nicht hab ich anfangs nicht ganz verstanden aber anscheinend war ich nicht die einzige*G*

die folge selber war ok! gab schon mal bessere aber die kommentare waren von house wieder mal spitze der fall selbst war auch nicht einer der besten, aber sie habens gut rüber gebracht die sehen/hören falschrum geschichte*G*

alles in allem ne mittelmässige folge, das ausleseverfahren ist ein kleines highlight, obwohl sich das ja noch länger hinziehen wird – die bewerber find ich allesamt in ordnung, den einen mag ich mehr den anderen weniger, da für mich das ganze ja nicht mehr neu ist, hab ich die umstellung für mich schon verdaut*G* – die szenen zwischen house und wilson fand ich toll, wie er ihm unbedingt einreden wollte, dass sein gewissen cameron und chase miteinander vermischt, weil warum ist cameron den sonst blond*G* – und die tequilla sauferei natürlich*G* ist ja nicht das erste mal, dass er sich mit nem patienten besauft – zur synchro sag ich jetzt nix bin ja brav*G*

Wie einige andere auch, fand ich die Folge nicht überragend, aber doch gut. Eben eine House Folge.

Womit wahrscheinlich die meisten so noch Ihre Problem haben, ist dass die Teamveränderung doch ein grosser Schnitt in dieser Serie ist. Das sehe ich auch bei meiner Freundin die solche Veränderungen nicht mag, und jetzt an der Serie rumnörgelt. Aber da für mich die wichtigsten Charaktere House, Wilson & Cuddy sind und bleiben, find ich die Serie nach wie vor einfach klasse und bin schon gespannt wie es weitergeht.

Nach „Allein“ war die Folge gestern etwas schlechter. Aber nur etwas.
House war ganz gut wie immer, von seinen Sprüchen kann man nie genug bekommen. ZB wo er die Reihe D feuert und dann doch C
Die Story hatte irgendwie wenig Spannung und nicht wie sonst ganz viele dramatische Wendungen.
Das House sich seine alten Mitarbeiter vorstellt war aber schon cool. Wilson hatte auch nach der Entführungsgeschichte gute Spruche drauf. Das mit dem Blutschwur war cool.
Cameron in blond ist ziemlich ungewöhnlich aber das wird schon. # 13 gefällt mir ganz gut….
Das mit der Tequilla Therapie hat mich stark an 2×01 „Acceptance“ erinnert.
Da war ja auch so was ähnliches….