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Obwohl ich kein Fan von Chase bin muss ich auch sagen, dass er verdammt süss ausgesehen hat ! 8o
Alles in Allem war es eine ruhige, nachdenkliche und durchaus würdige Folge für das Seasonfinale. House ist nur oberflächlich so gleichgültig. Keine Ahnung wie ihr das seht, aber ich nehme ihm seine “ mir ist alles so was von total scheißegal Haltung “ nicht ab.na das hört sich ja alles furchtbar an… gibts noch ne andere möglichkeit, als auf den brasilianer zu warten? *will finale sehen!!!*
Ich habe mir gerade die Folge angesehen und es wurde im Vorfeld echt viel Wirbel darum gemacht! Und das Cam und Chase zusammen sind, konnte ich aus der Folge jetz auch cniht unbedingt sehen, ok ein Kuss. Habe ich einen Dialog Üüberhört? Wurde es gesagt?
Was ich vergessen habe, hat Wilson nicht gesagt, dass House seit 15 Jahren nicht umgezogen ist??? Dafür hat sich seine Wohnung aber sehr verändert (wie schon aus dem Gregs Appartement Thread beschrieben)
Also muss House einen richtig guten Innenarchitekten und Handwerker haben…
Quote:Original von princeton
Was ich vergessen habe, hat Wilson nicht gesagt, dass House seit 15 Jahren nicht umgezogen ist??? Dafür hat sich seine Wohnung aber sehr verändert (wie schon aus dem Gregs Appartement Thread beschrieben)Also muss House einen richtig guten Innenarchitekten und Handwerker haben…
Das habe ich mir acuh gedacht! Nicht umgezogen? Kann nicht sein!
Quote:Original von troja
na das hört sich ja alles furchtbar an… gibts noch ne andere möglichkeit, als auf den brasilianer zu warten? *will finale sehen!!!*Furchtbar? So negativ waren die Reaktionen doch bisher nicht, oder? Ich denke die Folge braucht mehrere Durchläufe ehe man endgültig sagen kann, wie man darüber denkt und fühlt. Aber furchtbar ist sie jetzt wirklich nicht. Und zum Ansehen, wie wär’s mit tv-video.net? (Link ist irgendwo auf der letzten Seite)
House ist nur oberflächlich so gleichgültig. Keine Ahnung wie ihr das seht, aber ich nehme ihm seine “ mir ist alles so was von total scheißegal Haltung “ nicht ab.
Ich denke auch, dass ihm nicht alles so gleichgültig ist, wie es scheint. Wobei mein Eindruck nach drei Staffeln aber immer noch ist, dass er sich wirklich nicht vordergründig für die Patienten interessiert. Er sieht seine Aufgabe als: kommen, sehen, heilen.
Was den Rest seines Lebens angeht, glaube ich dass er oft gleichgültig rüberkommt, weil er innerlich nicht weiß was er fühlen soll. Aber es scheint mir nicht allzu weit hergeholt, dass er sich am Ende tatsächlich gut gefühlt hat, obwohl seine Abteilung sich in Luft aufgelöst hat. Das könnte ein weiterer Schritt sein von dem, was Wilson schon in Half-Wit von ihm gefordert hat. Er lernt damit umzugehen.Und warum läuft er am Ende nach Hause? Wo ist das Motorrad? Hat er die Gitarre selber gekauft oder ist sie von Wilson, weil er erst so skeptisch auf das Paket schaut?
Josh Ritter singt: „I’m a good man.“ Bezaubernd.
danke Bandit für den link…
))hab’s jetzt grade (erst eimmal) gesehen.. ist in der tat eine ungewöhnliche folge…
dass es kein hochdramatisches cliffhanger-ende gab, stört mich auch nicht im geringsten..Stehpie muss ich dahingehend zustimmen, dass ich auch denke die autoren sind sehr mutig, so einen rundumschlag durchzuführen und vor allem house als so unberührt von dem ganzen darzustellen… (foreman würde ich in der sereie allerdings nur sehr ungern verlieren, der war/ist immer ein prima gegenpart zu house;-)
in dem interview mit kaplow sagte dieser ja sinngemäß (wenn ich mich recht erinnere zumindest), „dass alle fans denken house hätte tief im innern ein herz aus gold, das dem aber absolut nicht so sei“… (eine grauenhafte vorstellung für mich;-)
also haben sie mit dieser folge alle anhänger dieser vermutung schwer geschockt und die (also wir) müssen jetzt alle unbedingt die 4. staffel sehen mit der hoffnung dort die bestätigung zu bekommen, dass das mit dem goldherz doch hinkommt… clever, clever, clever… diese autoren…
ich muss mir das ganze zwar noch ein paarmal ansehen (damit man auch ja keine der feinheiten übersieht), aber diese radikale (wahrscheinliche) änderung der ganzen house-team-konstellation macht es auf jeden fall schon mal wirklich spannend wie es wohl weitergeht…
nachtrach…
endlich konnt ich es nunt nochmal in einer auflösung anschauen in der man auch etwas mehr vom mienenspiel der beteiligten mitkriegt… und hab mich jetzt entschieden, dass mir die folge definitiv gut gefällt…ok, folge gesehen.
– sehr interessante episode. problem: die networks hypen ihre season finales so dermaßen, dass man schon damit rechnen muss, dass etwas dramatisches passiert. etwas in der größenordnung eines weltuntergangs. denn schließlich ist es das SEASON FINALEEEEE, dass seit wochen promoted wird. das nervt gewaltig, denn im grunde kann man nur enttäuscht werden, und dass, obwohl interessante dinge passiert sind…
– meiner meinung nach zu wenig wilson! da gabs doch einen spoiler, wonach wilson/house shipper sich freuen dürfen, aber es gab ja nicht mal nen konflikt.
– chase: seine entwicklung ist die bisher spannenste. ich mochte ihn anfangs gar nicht, aber er macht sich…
– foreman: ich weiß nicht warum, aber er und sein schicksal lassen mich völlig kalt
– cameron: ich fass es nicht. da wird eine staffel lang (1.) das bezaubernde hin+her von cam+house beleuchtet und dann kommt 2 staffeln lang nichts! ich hätte nie gedacht, dass cam zu chase zurückkehrt und bin echt enttäuscht. auch der abschied von house hatte in meinen augen nichts liebevolles, was hoffnung auf mehr machen könnte.
– mein gefühl sagt mir, nachdem anfangs house+cam das traumpaar waren, wird das jetzt auf house+cuddy hinauslaufen. und ich hoffe, wilson findet auch noch jemand…
So, ich habe fertig.
Hmm, mal ein ganz anderes Staffelfinale! Aber ich mochte es.
Die Szene zwischen Chase und Cam war süß. Wirklich!
chase ist für mich eh der gewinner dieser season.
Schade, dass ich den Dialog zwischen Foreman und House nicht ganz verstanden habe.. Muß mich mal nach nem Skipt umtun.
Warum er allerdings Chase gefeuert hat hab ich nicht verstanden. Es war nicht die tatsache das er mal lauter geworden ist und dieses „time for a change“… Ich weiß ja nicht.Aber das läßt eine Menge für die nächste Staffel offen und hoffen.
Sehr schön war auch die letzte Szene mit seiner alten Gitarre. Der mann muss mehr lächeln.
Zum Glück war die Piper nicht in der Nähe…Ich denke auch, dass ihm nicht alles so gleichgültig ist, wie es scheint. Wobei mein Eindruck nach drei Staffeln aber immer noch ist, dass er sich wirklich nicht vordergründig für die Patienten interessiert. Er sieht seine Aufgabe als: kommen, sehen, heilen.
Was den Rest seines Lebens angeht, glaube ich dass er oft gleichgültig rüberkommt, weil er innerlich nicht weiß was er fühlen soll.[/quote]Genau das denke ich auch. In erster Linie ist das ganze für ihn ein Puzzle und nur selten baut er eine Verbindung zu einem Patienten auf, aber was sein persönliches Leben betrifft, ist er nicht ganz verloren. Wenn ich von dem Interview höre, dass House halt doch durch und durch böse ist, dann will ich das einfach nicht glauben.
Ich erwarte nicht, dass House ein kleines Schoßhündchen wird, aber ich erhoffe mir, dass wir in Zukunft ab und zu ( Wilson z.B. gegenüber ) mal ein bisschen mehr das Innere von House zu sehen bekommen.Senf! Senf für Alle! Und eine Extraportion für Stephie!!! *schmeiß*
(Ja, es wird lang und niemand hat Lust alles zu lesen… ist mir aber egal! So! *zick*)Quote:Original von Stephie
Wow, das war komplett anders als ich es erwartet hätte. Die Promofotos, die spärlichen Spoiler und der Fall ließen sehr viel mehr Dramatik vermuten, die es aber letztendlich nicht gab. Find ich auch gut so. Die Staffel brauchte so ein „stabiles“ Ende mit House im Zentrum.Ich hab nun nicht wirklich irgendeine Dramatik erhofft, was vielleicht auch daran liegen kann, dass ich den Trailer nur halbherzig gesehen habe und sonst keine wirklichen Spoiler dazu gelesen habe.^^
Aber vielleicht ist es auch gerade deswegen ein guter ?Cliffhanger?. Ich bin kein Fan von ?No Reason?, davor gab’s keinen richtigen Cliffhanger, und dieser hier ist mal wirklich gut.
Was ich daran so interessant finde: Keine direkte (oder überhaupt keine) Schmerzproblematik bei House (hätte man ja indirekt erwarten können von wegen schlechtes Gewissen, Psychosomatik, vermehrter Vicodinkonsum, etc.) und kein richtig deutliches Huddy, geschweige denn Hameron. Dafür ist die Sache mit Chase/Cameron wieder ins Positive gerückt worden, obwohl ja immer noch offen steht, ob sie denn jetzt einfach wieder nur Sex haben, oder Cameron sich einen Ruck gegeben hat und nun mit Chase zusammen ist.Quote:Original von Stephie
Und er wollte sich damit beweisen, dass er mit Veränderungen klarkommt. Ich denke er hat ein Problem mit kleinen Veränderungen und hat sich deshalb dafür entschieden daraus mit dem Feuern von Chase (und der zu erwartenden Kündigung von Cameron) eine große zu machen. Wahrscheinlich glaubt er damit besser klar zu kommen.Mmh… das ist eine sehr interessante Feststellung/Vermutung. Vielleicht war es aber auch nur eine Reaktion von House auf Wilsons Behauptung hin, dass er generell nicht gut mit Veränderungen klar kommt, so von wegen ?Also bitte. Dann veränder‘ ich jetzt richtig was und zeige dir, wie gut ich damit klar komme!? Wie ein kleines, bockiges Kind halt…
Quote:Original von Stephie
„The way the security light hits your legs… it looks good.“ klang schon fast romantisch, so wie House das gesagt hat. (Hab ich gerade die Wörter „romantisch“ und „House“ in einem Satz benutzt?)Ja hast du.
War eine sehr intensive Huddy-Szene, die aber trotzdem nicht so sehr in den Vordergrund gerückt ist in Hinsicht auf den restlichen Handlungsstrang der Episode. Wunderbar (nicht, dass ich gegen mehr Huddy gehabt hätte…^^).Quote:Original von Stephie
Ich hätte gerne gewusst, was House dem Ehemann in der Kapelle sagen wollte, bevor er ihm um den Hals fiel. Er hat angefangen mit „I?m sorry, I should…“.Ich auch… vielleicht kommt man ja auf ’nen grünen Zweig, wenn man sich die Episode noch ein paar Mal anguckt. Wenn man mal drauf achtet, was der Ehemann ihm vorgeworfen hat und so…
Quote:Original von Stephie
Das Gespräch mit Foreman war sehr aufschlussreich. Ich glaube House fühlt nicht oft den Drang sich selbst und seine Taten gegenüber jemand anderem zu verteidigen, aber hier hat er es irgendwie getan, auch um Foreman zu halten. Foreman ist und bleibt aber ein Arsch.Ich empfand Foreman bis jetzt eigentlich nicht als ?Arsch?. Ich kann ihn schon irgendwie verstehen, dass er sich von House Vortrag nicht hat beeindrucken lassen. Auch, wenn House Erklärung plausibel war- im Endeffekt sind die Beweggründe, warum man jemandem hilft, wirklich egal- Foreman scheint halt irgendwie ?Angst? oder so davon zu haben, dass er wie House wird, dass sich seine Ideale vielleicht ändern mögen und er letztendlich auch nur das Puzzle lösen will. Hatte man Foreman nicht öfter gesagt, dass er im Grunde schon wie House sei? *amkoppkratz*
Quote:Original von Stephie
Die Szene als Cameron kündigt (ja, ich weiß jetzt kommen gleich die Tomaten) schien mir zu sagen, dass Camerons Beteuerungen über House hinweg zu sein, doch nicht so haltlos waren. Natürlich ist House eine prägende Person für sie, aber der Wunsch nach einer Beziehung scheint mir da nicht mehr da zu sein. In der Hinsicht hat mir die Szene gezeigt, dass sie versucht House zu verstehen und so einiges über ihn gelernt hat. (Auch wenn ich über die „You faked cancer to get high“ Aussage immer noch nicht hinweg bin.) Ich sehe nicht, dass House Gefühle für Cameron hat, die er nicht auch in irgendeiner Form für Chase und Foreman hat, weil sie ihm wichtig sind. Aber das bin wahrscheinlich nur ich. Man kann in Szenen sehr viel hineininterpretieren, aber ich sehe es einfach nicht.*Tomatenbereithalt* *polier* *wiederwegleg* Hier stimm ich dir einfach nur zu.
Falls nach dieser Szene noch irgendwas Super-Shipper-Hameron-Mäßiges kommen sollte, wäre das nur unglaubwürdig…Quote:Original von Stephie
Die Kündigungsszene war so was von exzellent gespielt von Hugh. House sah richtig verletzt aus, weil seine Abteilung auseinander fällt und er nicht wirklich in der Lage ist etwas zu tun oder es will. Dieses „What do you expect me to do?“ kam in einem Tonfall so vollen Ernstes, den ich bei House noch nie gehört habe. Hut ab, Hugh!Also ich für meinen Teil fand, dass House in der kompletten Episode- angefangen in der Kantine (?!) mit Wilson- verheult aussah. Da ist mir das zum ersten Mal aufgefallen, dass er irgendwie ?komisch? aussah. In der Huddy-Szene, in der Kapelle und auch in der Kündigungsszene fiel- zumindest mir- das richtig auf. Vielleicht war’s aber auch nur Wunschdenken…^^
Quote:Original von Stephie
Cameron und Chase? Ich war beim letzten Mal schon kein Fan der beiden als Paar und werde es wohl auch nicht gleich werden. Von mir aus muss es keine Beziehung in der Serie geben, denn es gäbe so viel anderes Interessantes zu erfahren um die Sendezeit zu füllen. Mal sehen wie das mit den beiden weiter geht, jetzt wo alles einmal durcheinander gewürfelt wird. Ich hab mir gedacht, dass das alles nicht ganz unberührt an Cameron vorbeigeht, sie aber trotzdem die Zügel in der Hand behalten wollte und diese kurz verloren hat, als Chase Gefühle für sie entwickelt hat. Vielleicht hat sie sich vom Motiv der Folge der Veränderung anstecken lassen und so von House losgelassen und ihre Gefühle für Chase zugelassen.Ich hoffe, dass- sofern sie wirklich zusammen sein sollten- daraus nicht so ein großes Ding gemacht wird. Mit Glück wird das nur hier und da mal angeschnitten, wie sie das bisher auch gehandhabt haben in der Serie.
Und auch, wenn ich gleich die Tomaten abbekomme: Cam’ron und Chase passen immer noch besser zusammen als Cam’ron mit House oder Chase mit Cuddy oder wasauchimmer…Quote:Original von Stephie
Und wie kann die Staffel schöner zu Ende gehen als mit etwas, dass House wirklich zutiefst liebt: die Musik. (Dank an KJ für einen Song von Josh Ritter! So ein netter Typ, den hab ich mal kennen gelernt vor ein paar Jahren.) Die neue Gitarre war wohl das Symbol dafür, dass sich etwas verändert hat und House das akzeptiert.Mir ist am Ende hauptsächlich der regenbogenfarbene Tragegurt an der alten Gitarre aufgefallen… :großeslol:
Ob die neue Gitarre nun wirklich ein Zeichen dafür sein soll, dass House mit Veränderungen klar kommt… naja, glaub ich nicht so wirklich dran. Aber wo sich in den letzten Tagen bei ihm schon so viel verändert hat, warum nicht auch gleich noch eine neue Gitarre…^^ Ich sehe schon die Anfangsszene der ersten Episode der vierten Staffel:
Ein Schwenk durch seine Wohnung: Neue Einbauküche in hellem, freundlichem Holz, im Wohnzimmer erstreckt sich buchefarbenes Laminat unter einem weißen Konzertflügel (oder Keyboard^^), die Ledercouch ist einem Massagesessel gewichen und der Fernseher wurde durch ein Beamer ausgetauscht. Aus der Büchersammlung wurde eine Comicheftesammlung, an der Wand hängen neue Bilder, die Wände sind in hellem babyblau gestrichen, auf dem kleinen Couchtisch steht eine Duftkerze neben einer Tasse Tee und frischen Blumen… (*blablabla*)Quote:Original von Stephie
House hat sich Wilsons Worte zu Herzen genommen (das macht er sicher öfter als man es dann auch wirklich sehen kann).Wilsons Worte nimmt er sich doch eigentlich immer zu Herzen. Natürlich zeigt er es nicht, aber wenn man hier und da mal auf seine Handlungen achtet, dann merkt man schon, dass er dessen Worte immer im Hinterkopf behält und, wenn möglich (und vor Allem wenn es nicht allzu sehr auffällt) auch beachtet.
Und wo wir gerade bei Wilson sind: Hatte der Kaffeebecher in der einen Szene was zu sagen? *skeptischguck* Wieder eine Dosis Antidepressiva?^^Quote:Original von Stephie
House ist okay. Das war ein interessantes Ende. Ich frage mich, ob er weiß inwiefern er „okay“ ist und daraus Schlüsse für sein Leben ziehen kann. Neben Wilson und seinem Job hat House keine Freunde, keine Familie und kein Leben, von dem man bisher gesehen hat, dass es ihm zumindest ab und an Spaß bereitet. Ich hoffe wir werden mehr davon sehen, wie er im Inneren darüber denkt. Entgegen aller sozialen Zwänge und den Dingen, die uns die Gesellschaft als „richtig“ und „normal“ verkaufen will, glaube ich, dass ein ruhiges Leben wie House es führt in dem er seinen Job als Quelle von größter Befriedigung hat, durchaus erfüllend sein kann. Er hat aber noch nicht herausgefunden, wie das für ihn funktionieren kann.Mmh… irgendwie muss es aber für ihn funktionieren, sonst wäre er daran schon lange noch mehr kaputt gegangen. Also irgendwas muss ihn ab und zu aufheitern, sonst würde er es nicht durchhalten so weiter zu leben.
Quote:Original von Stephie
Ich freue mich ehrlich gesagt auf die Veränderungen der nächsten Staffel. Die Formel Fellows+House war inzwischen in der Tat etwas strapaziert wenn man es noch glaubwürdig machen wollte. Natürlich hat es bislang gut so funktioniert, aber ich habe lieber eine Veränderung bevor sie wirklich nötig ist, als eine erzwungene weil es den Zuschauern langweilig wird. Hut ab, dass die Macher so viel Mut haben am Konzept etwas zu ändern.Fraglich ist nur, ob sich da wirklich so viel dran verändert. Wenn wir ?Pech? haben, dann kommen alle Ducklings nach und nach wieder und wir haben das alte Team vor Augen. Wobei dann aber natürlich die einzelnen Charaktere eine gewisse Veränderung durchgemacht haben könnten woraus eine ganze andere Dynamik ans Tageslicht kommen könnte.
Quote:Original von Stephie
Es fühlt sich an wie das Finale der ersten Staffel (das ich toll fand), nur hab ich am Ende glücklich gelächelt. Das war wichtig nach einer Staffel die so viele Tiefpunkte für House bereit hielt.Das stimmt. Es ist zwar irgendwie gar nichts so wirklich zufriedenstellend geklärt, aber dennoch hat man das Gefühl, dass es okay ist, oder? Also, so geht?s mir zumindest.
Quote:Original von Stephie
Und warum läuft er am Ende nach Hause? Wo ist das Motorrad? Hat er die Gitarre selber gekauft oder ist sie von Wilson, weil er erst so skeptisch auf das Paket schaut?Mmh… ist schon merkwürdig, wo es doch 8 Meilen bis zu ihm nach Hause sind, gell?
Aber die Gitarre hat er sich sicherlich selbst gekauft, da glaube ich nicht, dass Wilson die Finger mit im Spiel hatte (wieso muss ich grad wieder an den Tragegurt denken?^^). Er schaut zwar skeptisch auf das Paket, aber da wird mit Sicherheit nicht draufstehen, was drinnen ist. Und so, wie House gegrinst hat, wusste er das schon vor dem Auspacken…Quote:Original von Stephie
Ja, das mag stimmen. Womöglich war Team das falsche Wort, denn ich erwarte nicht, dass das eine ähnliche Position wie House sein soll.Ah okay, dann hab ich das falsch verstanden.
Ich glaub trotzdem nicht, dass er irgendeine leitende/lehrende Position irgendwo einnehmen würde…Quote:Original von MASH
Nicht ist wie Carter, erinnert mich an Carter… und an das C hab ich gar nicht gedacht. :rolleyes:Ach so meintest du das… ja… mmh… maybe…
Sind aber nur winzige Gemeinsamkeiten, die mir so auf Anhieb bei deinen Schilderungen einfallen. Quote:Original von Steeldust
Genau das denke ich auch. In erster Linie ist das ganze für ihn ein Puzzle und nur selten baut er eine Verbindung zu einem Patienten auf, aber was sein persönliches Leben betrifft, ist er nicht ganz verloren. Wenn ich von dem Interview höre, dass House halt doch durch und durch böse ist, dann will ich das einfach nicht glauben.Das hat Kaplow so nicht gesagt und sicher auch nicht gemeint. Seine Aussage war: „I do think he’s self aware. I don’t think he’s in the dark about who he is at all. I think people like to think that deep down he has a heart of gold. Um, no, he doesn’t. He really doesn’t. And it’s cuddly to think that, but he doesn’t.“
Damit meint er nicht, dass House böse ist, sondern dass das Motiv für sein Handeln einfach nicht ein tief unter der harten Schale verborgenes Herz aus Gold ist. Er ist einfach so, das ist seine Natur. Er ist Arzt geworden um Rätsel zu lösen und bei etwas Recht zu haben. Am Anfang konnte man ja noch meinen, dass er vielleicht ganz tief im Inneren ein liebenswürdiger Typ ist, der das Verlangen hat Menschen zu helfen. Aber ich denke inzwischen hat man gesehen, dass das nicht so ist.
Die Folge war eine tolle Charakterstudie.
Und gleich was zur nächsten Staffel hinterher: TV Guide News ReportSoooo… Ich hab mir die Folge jetzt noch ein zweites Mal reingezogen und sie gefällt mir immer noch gut. Wenn nicht sogar noch besser!
Quote:Original von Stephie
Die Folge war eine tolle Charakterstudie.Genau das trifft es! Das macht die Folge so gut.
Man erfährt mehr über den Charakter von House.Ich finde die zwei neuen Motive, die am Ende der Staffel in den Mittelpunkt gerückt sind sehr interessant. Zum einen die Frage „Ist es wirklich so schlimm House zu sein?“ und zum anderen das Thema Veränderungen. Letzteres lässt mich an die Folge „Lines in the Sand“ zurück denken.
Aus beidem kann man ’ne Menge rausholen. Ich bin deshalb echt gespannt, was uns in der 4. Staffel erwartet. Ich hoffe doch, dass wir noch mehr von House‘ neuer Gitarre zu sehen bekommen!!!
Endlich hab ich die Folge auch gesehen, und mir gefiel sie auch wirklich gut.
Wie schon gesagt wurde, eine tolle Charakterstudie – aber nicht nur von House, auch über die Ducklings hat man m.E. noch etwas gelernt (wer hätte z.B. Cams Kündigung erwartet? ich nicht!).
Und als Staffelfinale gefiel sie mir auch definitiv besser als No Reason. Ich mag so extreme Cliffhanger einfach nicht. Hier ist einiges offen geblieben, aber es endete auch ruhig genug, so dass ich jetzt nicht die nächsten Wochen ständig anfange, darüber nachzudenken (das mach ich sonst wirklich – ist gruselig! :baby:).@Wylie: ja, irgendwie sah House die ganze Folge über etwas „nah am Wasser gebaut“ aus. Man hatte einfach den Eindruck, dass ihn das alles doch sehr viel mehr mitnimmt, als er zugeben mochte.
Und zum Dritten. :rolleyes:
(Da ist noch ’ne Menge Senf in der Tube…)Ich finde es echt toll, dass die Macher von House auch nach drei Staffeln Dreharbeiten in einem Krankenhaus, immer wieder neue Ideen für Gesprächssituationen haben. Aber es gibt immer wieder neue Kameraeinstellungen, völlig neue Perspektiven in altbekannten Räumen,… Ich fand die Idee genial, als House per Video Wilson bei der OP konsultiert hat. Oder die Situation, wo Cuddy mit der „Schulklasse“ einen Rundgang macht. Echt klasse. So bleiben selbst die medizinischsten (gibt es das Wort?) Gespräche zwischen immer den gleichen Personen auf Dauer interessant.
Worüber ich mich total gefreut habe, ist, dass House wieder seine Nike mit den gelben Sohlen an hatte. Hatte schon Angst, das sie, nachdem ich sie mir gekauft hatte, keinen Auftritt mehr in der Serie haben.
Und auch beim dritten Mal hat mich Hugh Laurie einfach nur umgehauen. Ich meine, er gibt immer 150%. Aber ich glaube, für diese Staffel hat er schauspielerisch 250% gegeben. Na ja, es waren ja auch viele emotionale Szenen für House dabei. Das hat man nicht immer. Aber die Vorfreude auf die Ferien hat ihn anscheinend noch mal so richtig Schwung gegeben.
Ich kann mich nur wiederholen: was für ein wunderschönes Finale!
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