Mir hat die Episode außerordentlich gut gefallen und ich freu mich jetzt schon auf die DVDs. Das einzige was mich gestört hat war, dass Wilson zu kurz kam, aber das kann man ja durchaus verschmerzen.

Das Cuddy so emotional reagiert hat fand ich verständlich. Ich muss das zwar nicht immer haben, aber in dieser Folge war das durchaus angebracht.

Das mit dem Urlaub von House hab ich auch nicht ganz verstanden. Ich war der Meinung das er von Anfang an vorhatte nicht zu verreisen.

Ich hab es, glaub ich schon erwähnt, aber die 3. Staffel find ich einfach :superschild: Ich freu mich auf jedenfall schon auf die nächste Episode.

Mir fällt grad ein, dass ich noch eine Frage zum Ende der Folge habe.
Kann mir vllt jemand das Gespräch zwischen Cuddy und House erklären.
Sie sagt am Ende irgendwas von wegen ihr Sohn zu House und grinst ihn dabei so an?!
Und woher hat sie überhaupt House Tickets?

Das war mal eine Folge, die sehr wechselhaft war.
Zum einen diese sehr emotionalen Momente mit dem Kind und auch die zwischenmenschlichen Probleme, und zu anderen waren wieder Hammersprüche dabei.
Besonders toll fand ich die Bilder, die die Patientin geschossen hat. Nur so als kleinen Hinweis an die Kreativen, das von House fand ich Wahnsinn. Aber auch wie House meinte während der OP: Jaja, kennzeichnen, und dem Ungeborenen das Bändchen verpasste, war wirklich toll.
Seine Sprüche waren natürlich wieder der Oberhammer.

Also ich fand die Folge sehr gut – es hat praktisch an nichts gefehlt.

Sehr schön fand ich, dass Cuddy endlich mal wieder als Ärztin in den fokus gerückt wurde. Dass einige meinen, dass Cuddy nicht objektiv und verantwortungsbewusst gehandelt hätte, finde ich lustig, weil es von der handlungsweise genau das gewesen wäre, was House gemacht hätte – also dass, was so viele hier genial finden und beklatschen.
( Ich meine es war in der Tat verantwortungslos,aber tut House auch des öfteren)

Ich denke auch, dass House gerne wegefahren wäre, aber Probleme hatte, ein exotisches Ziel mit seinen Behinderungsanspruch zu finden. Und Vancouver war vielleicht einfach zu langweilig (Was ich absolut verstehen kann, ich fand Vancouver auch doof )

DIE Szene (House/Baby) fand ich sehr schön, denn damals hat mich dieses Foto und die Geschichte dahinter (heute natürlich auch noch) sehr fasziniert und berührt. Das es sehr stark auch an die Szene aus Michelangelos Zyklus aus der sixtinischen Kapelle erinnert, stört mich überhaupt nicht, weil erstens es ja auch an das „reale“ Photo angelehnt ist, aber auch, weil in der Tat House – bzw. der damalige Chirurg ein bißchen Gott gespielt (oder eine höhere Macht, wie auch immer) und diesem Baby ein neues Leben geschenkt hat.

Sehr lustig war auch die Interaktion Chase/Cameron. Ich denke, Chase hat Cameon damit durchschaut, dass sie House eifersüchtig machen will.
Das einzige was mich etwas stört, ist, dass anscheinend niemand merkt, dass nicht Cameron sondern Chase aus der ganzen Sache verletzt heraus gehen wird. Da kommt bestimmt noch etwas…

Diese Folge ist, für mich, eine der stärksten Folgen der dritten Staffel und ich bin mir sicher, daß House verreisen wollte.

Denn ich glaube kaum, daß er mit seinen Reisevorbereitungen eine Show abziehen wollte, nur um dann, vor seinem Team, mehrfach zugeben zu müssen, daß er körperlich nicht dazu in der Lage ist, zu seinen Wunschreisezielen zu gelangen.
Zumal dieses bestimmt demütigend für ihn gewesen sein mußte, da ich House für einen sehr stolzen Mann halte.

Ich wüßte auch nicht, was diese „Show“ hätte bezwecken sollen.

Das Alles zu veranstalten, nur um Mitleid zu erheischen oder um sich wichtig zu machen, kann ich mir, bei House, nicht wirklich vorstellen.

Daß er sich nicht mit einem Kompromissreiseziel zufrieden gegeben hat und stattdessen zu Hause geblieben ist, passt zu House. Er scheint mir kein Mann für halbe Sachen zu sein. Entweder ganz oder gar nicht.

Und selbst für jemanden, der Veränderungen nicht mag, stelle ich es mir als nicht besonders befriedigend vor, ständig nur zwischen seiner Wohnung und seinem Arbeitsplatz zu pendeln.
Zumal House, vor seinem Infarkt, sicherlich ein sehr aktives Leben geführt hat.

Ich habe die Folge schon kurz nach der Ausstrahlung in den USA gesehen und meine Meinung zum Thema war damals, sowie heute, die gleiche.

Also erstmal glaub ich auch, dass House verreisen wollte, aber sich schlussendlich nicht dazu aufraffen konnte. Ist am Ende eben doch einfacher, zu Hause zu bleiben – nur halt nicht so aufregend…

Also ich fand die Folge wirklich klasse, aber aus nem andren Grund als hier geschrieben. Ich fand nämlich auch, dass auch House nicht objektiv gewesen ist. House ging von der Annahme aus, ungeborenes Leben ist noch kein Leben, und Cuddy ging von der gegenteiligen Annahme aus. Man hats gut daran gemerkt, wie die beiden das Kind genannt haben: Fötus oder Baby. (Was ich gut beobachtet finde, denn den Unterschied machen Leute im wahren Leben nämlich auch!)

Cuddy hat in der Folge eigentlich nur das getan, was auch House getan hätte, wäre er von derselben Annahme ausgegangen. Und sie ist damit weiter gekommen als er! Daher fand ich Cuddy überhaupt nicht nervig. House hat ja schließlich kein Patent darauf, immer das größte Risiko einzugehen und Bessenheit zu zeigen wenns um Patienten geht.

Und House musste einsehen, dass seine Annahme nicht ganz richtig ist. DAS zeigte für mich die Szene mit der Babyhand in seiner. (Die Assoziation mit Michelangelo hatte ich gar nciht.) Mir ist da so richtig aufgefallen, dass sich House somit in machen Dingen das Leben ganz schön einfach macht – erst ab der Geburt ist man am Leben, Schluss und fertig. Schön zu sehen, dass House eben auch nicht immer recht hat und das vielleicht sogar einsieht…

Was hier noch gar nicht zu Sprache kam, ist die Meinung von Cuddy über Cam und Chase: Dass Cam diejenige wäre, die seelischen Schaden von ihrer Beziehung davon trägt. Mir scheint es eher anders rum zu sein. (Was wieder mal zeigt, dass die Geschichte einfahc nicht zu den Charakteren passt.)

Bester Spruch: „Jemand muss jetzt mal Cuddys Cuddy sein!“ Und dann kommt natürlich WIlson rein!

hay..
ich fand die folge auch total genial!!
hab schonmal auf youtube n vid mit paar von den szenen gesehn und gedacht, des baby stirbt *falsch-interpretiert-hab*

war richtig happy, als es dann doch überlebt hat…

des mit dem stromschlag und auch generell wie sich cuddy in der ganzen folge durchgesetzt hat fand ich total toll…

würde sagen, house hat des richtig erkannt:
sie hat sich definitiv in der frau gesehn..

hat ihr bestimmt neue hoffnung gegeben, dass beide überlebt ham

was ich sooo wunderschön fand war, als des baby dann den finger von house umklammert hat… sooo geil!!!

und als er dann auf der couch saß und minutenlang seinen finger angestarrt hat…

auch wie cameron reagiert hat, als sie erfahren hat, dass house cuddy die wäscheraumstory erzählt hat

genial..

freu mich schon voll auf die nächste folge…

lg SASi

Ich fand die Folge ist eine der Besten!!! :rolleyes:

Es waren wieder klasse Sprüche von House dabei. Wie er gelangweilt
dasaß und die Papierschwalbe bastelte
Irgendwie waren halt diesmal die Rollen vertauscht.
Cuddy war diejenige, die unbedingt Mutter und Baby retten
wollte..um jeden Preis..und House versucht sie zu überzeugen,
dass der „Fötus“ abgetrieben werden muss.
Aber Cuddy setzt sich durch und rettet am Ende Beide.
Wie House eben normalerweise.

Lustig fand ich auch die Szene, als House in dieser „Druckmaschine“ liegt und
Cameron kommt.
House“: Hier ist nur Platz für eine Person. Ich kann mich aber dünn machen.“
Und dann sein Blick als Cameron einfach den Hörer auflegt

Schön auch, wie Cameron sich ärgert, weil House nicht eifersüchtig ist