Ich hab in nem anderen Forum gelesen, dass sie schon im Schweizer Fernsehen lief…Och Mensch, und wir müssen bis Februar (?) warten X(

Ja, das wäre super

Mist das war ja gestern.

Ihr Schweizer seid ja wirklich um einige Längen im vorraus ;( ;( ;(

Und damit bitte wieder zurück zum Thema: Der Inhalt der Folge!

Wow, was für eine großartige Folge nach der langen Pause!
Das Team macht sich große Sorgen um House, da sie davon ausgehen, dass er schwer krank ist. Dies führt dazu, dass Cam ihn küsst und Chase ihn umarmt und er Cuddy an den Hintern packen darf.
Aber am Ende stellt sich (zum Glück) seine verrmeindliche Krankheit nur als erfunden raus.

Die Szenen zwischen House und dem Patienten waren auch klasse, besonders das gemeinsame Klavierspiel.

Klasse der Spruch von Wilson: ?Ich könnte dir einen Turm aufs Dach bauen. Dann könntet ihr die Gehirne austauschen in einer Gewitternacht, du und dein Patient?

Und haben Wilsons Worte in Bezug auf Freunde bei House gewirkt? Geht er am Ende in die Kneipe zu seinem Team?

WOW. WOW. WOW.
Ich bin sprachlos, die Folge war eindeutig eine der besten, die ich je gesehen habe.
Die Sprüche waren wie immer super, der Kuss, der „Arschgrabscher“, Chases Umarmung, Foremans Geständnis.
Besser kann eine Folge doch nicht sein.
Auch wenn ich es fies von House finde, die anderen so reinzulegen (wenn auch ungewollt).
Aber so lieben wir ja unseren House.
Die Endszenen waren auch sehr schön.
Erst der Patient, welcher wieder sein Hemd alleine zuknöpfen kann und dabei so seelig lächelt und dann die Schlussszene vor dem Cafe.
Bin sehr gespannt, ob wir nächste Folge erfahren, ob House sich entschuldigt hat.
Freue mich jetzt schon sehr auf nächste Woche

Huh. House hat Krebs.

Nun gut. Die Hameron-Folge schlechthin, die Wettbewerbsfolge für die Golden Globes 2008 – was man so über 3×15 hörte war immer grandios. Dementsprechend habe ich mir auch mal erlaubt mit höheren Erwartungen an die Folge heranzugehen.

Und man wird nicht enttäuscht.

Chase, Foreman, Cuddy, Wilson, Cameron – sie alle verhalten sich genau so wie man es von ihnen erwartet. Und House tut das ebenso. Machen wir die Krebsstory unterm Strich mal kurz: Unterhaltsam in jedem Fall. Und sehr nett inszeniert. Grandios, wie House praktisch dadurch Aufmerksamkeit erlangt, dass er gar keine will. Chase, Cameron und Foreman in seiner Haustür, freudestrahlend – toll.

Als Chameron muss ich mich über die „zarten“ Andeutungen zwischen den beiden an dieser Stelle mal kurz freuen. Sehr hübsch gemacht. Ja, gut Hamerons. Da war dieser Kuss. Gut inszeniert, die kurze Cameron ist auf einmal standfest beim 1,90-Hünen vor den Lippen. Irgendwie leicht lächerlich, aber nichtsdestotrotz von beiden gut gespielt und gut geschnitten.

Der Fall war überaus solide, mehr aber auch nicht. Metaphorisch mit der hübschen Musik-drumrum-Geschichte. Aber es fehlte das Misstrauen von House, er hat den beiden absolut alles abgekauft. Auch dem Vater. Ungewöhnlich, aber akzeptabel – Patrick war immerhin ein „Idiot“. Auch in Sachen Sound war die Folge vornean. Der Rausschmeißsong war wie gewohnt ohrwurmig. Und das war dann der Knaller der Folge für mich – bei House MD waren die Schlußszenen schon immer besonders aber diese war schlichtweg grandios. House geht auf Wilsons Idee ein und zu seinen Ducklings. Aber nur angedeutet.

Um die Serie zu beenden, wäre das die ideale Folge gewesen.

9,5 von 10 Gehirnhälften

PS: Das Beinahe-Tüpfelchen-auf-dem-I war ja wohl der Witz mit dem Highschool-Foto …