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@knuff: Ich bin genau deiner Meinung. Es ist doch nicht schlimm, dass House mal Gefühle zeigt. Schließlich hatte er das bei Stacy doch auch gemacht und kaum einer hat sich darüber beschwert …
Quote:Original von knuff
@d3r…:
finde es komisch, wie du drauf bist. wie die anderen bereits gesagt haben, ist es doch nur menschlich, dass house auch gefühle hat. wie unglaubwürdig wäre es denn, wenn er immer nur das unmenschliche ekel raushängen lässt?! solange das nur selten vorkommt, dass house mal gefühle zeigt und man erfährt warum er ist, wie er ist, ist das doch gut so. —-schnipp
Denke das sind dann wohl anthropologische Unterschiede im Geschmack
Ich habe nur meine meinung kundgetan. Mir gefällt einfach der „Narziss“, der „Übermensch“, der „Choleriker“, das „Arschloch“ House, und das war er in 3×12 nunmal nicht und ich finde diese Charaktereigenschaften passen nicht zu House, die Gefühlvolle Seite in „House, MD“ hat für mich Cuddy und Cameron. Es heißt evtl nicht umsonst „to feel warm & cuddy“ *biggrin*. Wobei Cameron auch sehr vereinzelt Züge von House annimmt, sehr paradox & genial.
Nundenn dann fetzt euch mal wieder über meine Aussagen
Der Ketzer
es geht doch nicht darum sich über irgendwelche aussagen zu „fetzen“! (hey baby, wenn ich mit fetze sieht das anders aus!
)
es geht darum, dass ich persönlich es schade finde, wenn man house nur so oberflächlich mag. ich meine man kann doch unmöglich sagen es passt nicht zu house, wenn er nett ist! da kein mensch nur eine seite hat und es ganz ehrlich auch keinen menschen gibt, der immer nur asozial ist. house md is eben tiefgründig und für mich wäre es umgekehrt unpassend und unglaubwürdig, wenn er immer nur gleich ätzend wäre, weil ich mir dann immer denken würde „nicht realistisch!“ und dann wärs vorbei mit der houseliebe…so nun endlich kam ich auch dazu, die heiß erwartete folge zu sehen
und ich muss sagen ich wurde nicht enttäuscht
okay habe mir zwar auch etwas mehr von house „dark secret“ erhofft, aber mit dem gezeigten kann ich auch prima leben
der anfang war ja mal wieder super witzig,cuddy ist schon soweit,dass sie house mit einem game zum praxisdienst bewegen muss…und zum :großeslol: fand ich auch,dass alle patientin sich selber behandeln mussten nur eine nicht, lag es vllt an dem tiefen ausschnitt des kleides 
wie house mit diesem grinsen die tür geschlossen hat und dann zu cuddy kam und sagte: ich schulde ihnen 10$
oder die szene wo house alle fragt,was er mit eve machen soll und wilson,cam und foreman geben lange erklärungen ab und chase(mich hatte es ja gewundert das house ihn überhaupt gefragt hatte
) sagt nur, lassen sie sie schlafen :großeslol:
und dann kam der schnitt zu eve…fand sie anfangs zwar nicht unsympathisch aber auf dem besten weg dahin. doch im laufe der story wurde sie mir sympathischer.
fand die beiden auch super zusammen, war mal was anderes^^
also alles in allem ne super house folge und ich fieber schon der nächsten entgegenQuote:Original von Alexil
Juhu, noch einer, der die Folge toll fand…sind wir denn so in der minderheit hier? :baby: :baby:
die folge war doch super…hatte witz und auch ernst und das in einem ausgewogenen verhältnis.
aber mal ne dumme frage
was hat wilson am ende zu house gesagt, als dieser mit dme satz: one day, one room“ antwortete?Hab vieles akkustisch nicht verstanden in der Folge, weil sie bei mir eine sehr schlechte Tonqualität hatte. Behält Houses Patientin ihr Kind oder lässt sie’s abtreiben?
Quote:Original von Catarina
Hab vieles akkustisch nicht verstanden in der Folge, weil sie bei mir eine sehr schlechte Tonqualität hatte. Behält Houses Patientin ihr Kind oder lässt sie’s abtreiben?Als Cuddy reinkommt und House und Wilson am Kicker spielen sind, sagt House, dass sie abgetrieben hat und schon entlassen sei.
Den letzten Satz von Wilson hab ich allerdings auch nicht verstanden ;(
Dachte schon ich sei als Einzige so blöd.
Hat das jemand hier mitbekommen? Bitte, Bitte!Ich habe verstanden, dass Wilson fragt: „You gonna follow up with her?“
Und House antwortet: „One day, one room!“
@ dr.nasty: Danke
hab gerade nochmal gekuckt
wilsons letzter satz lautet:
„you gonna follow up with her?“edit:ich war zu spät
Er fragt „You gonna follow up with her?“, also ob er sie weiter behandeln wird.
Edit: Ich war noch später!
Danke, euch beiden
Das ergibt natürlich Sinn. Zeigt mal wieder, dass House sich nicht geändert hat 8o 8oQuote:Original von Alexil
Juhu, noch einer, der die Folge toll fand…Ich fand diese Folge auch wirklich genial.
Ich finde es toll wie tiefgründig der Charakter House beleuchtet wird und welche verschiedenen Facetten er hat.Zu der Diskussion
Natürlich mochte ich die Serie Anfangs auch gerade wegen der sarkastischen Sprüche, aber gerade durch diese unheimliche Tiefe des Charakters House wird die Serie erst richtig interessant.
Deshalb liebe ich die Season 3 so sehr.
Aber das House im Grunde ein sehr Gefühlvoller, empfindsamer Mensch ist, war ja schon lange vor dieser Folge klar.
Und gerade diese unterschiedlichen Seiten sind so interessant an House.Ich fand den Patienten von Cameron sehr bewegend, aber scheinbar ist diese Storyline an den meisten vorbeigerauscht.
Ich frag mich immer wieder wie verzweifelt ein Mensch sein muss, dass er einen solchen Tod wählt, damit sich jemand erinnert.
Auf der anderen Seite tat mir auch Cameron richtig leid, weil sie gezwungen wurde, zu dieser schlimmen Erinnerung.
Das macht für mich wieder die genialität dieser Serie aus, weil nichts ist nur schwarz oder weiss, sondern es gibt viele Abstufungen
Quote:Original von Alexil
@Siana: Du bist ja lustig… Einerseits findest du die Emotionalität von House schlecht umgesetzt mit den Dialogen etc., aber auf der anderen Seite willst du, dass es ihm hilft seine Vergangeheit zu bewältigen????Ich hab gesagt, dass ich mit was anderem gerechnet hätte! Hab nie gesagt, dass ich das so will. Ganz im Gegenteil übrigens, es hat mich positiv überrascht. Es war auch gar nicht so sehr House, dessen Verhalten mich gestört hat, sondern Cameron und ihr Patient (zu oberflächlich) und Eve (Cliché).
Edit:
Quote:Original von babsi801
Ich fand den Patienten von Cameron sehr bewegend, aber scheinbar ist diese Storyline an den meisten vorbeigerauscht.Ich frag mich immer wieder wie verzweifelt ein Mensch sein muss, dass er einen solchen Tod wählt, damit sich jemand erinnert.
Auf der anderen Seite tat mir auch Cameron richtig leid, weil sie gezwungen wurde, zu dieser schlimmen Erinnerung.
Das macht für mich wieder die genialität dieser Serie aus, weil nichts ist nur schwarz oder weiss, sondern es gibt viele Abstufungen
Jep, genau meine Meinung. Gute Idee, das ist sooo schade, dass sie dieser Storyline nur ca. 10 Minuten gegönnt haben.
ich fand das, was man von cameron gesehen hat, hat gerade gereicht, um den tieferen sinn dieser tollen folge zu kapieren. denn es ging immer hin und her zwischen house, wie er mit eve geredet hat und dann meist ohne unterbrechung direkt wieder zu cameron, wie sie mit ihrem patienten geredet hat.
ich denke die szene hat wieder die gemeinsamkeiten zwischen house und cam gezeigt. beide mussten sich in dieser folge mit einer schlimmen erinnerung aus ihrer vergangenheit quälen…
cameron tat mir auch schrecklich leid als sie zusehen musste, wie der kerl gestorben ist und sie geweint hat. ich kann das gut nachvollziehen, war selbst mal in solch einer situation und musst glatt mitheulen. ich fand die epi einfach super…
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