Ein anderer Blickwinkel, ich kann mich aber auch täuschen.

Mir kam es so vor, dass Camerons Patient auch ein Stück von House enthält.
Schwere Kindheit mit Vater, keiner liebt ihn….
Und umgedreht House`s Patientin enthielt viel von Cameron (vom Missbrauch des Mädchens abgesehen).Bsp.: ihre Hartnäckigkeit gegenüber House.

Klasse Folge, da muss ich euch recht geben. Wunderbares Gleichgewicht zwischen Komödie und Tragödie.

Ich fande die Folge sehr schön! Und für mich war es auch mal etwas ganz anderes. Sonst ist es ja immer so das sich die Patienten übergeben oder plötzlich Blut spucken oder sonst was. Ich fande diese Folge mal etwas beruhigender und sachter als die anderen. Natürlich waren die House Cuddy Szenen wie immer den lacher überhaupt. Ich fande es auch lustig wo House gleich drei Handschuge gezogen hat=)

Das hat er ja – wie man gemerkt hat – auch laut von sich gegeben

Aber aufjedenfall genial

na ja irgendwie ist der titel seltsam. er bezieht sich sicherlich auf die arbeit von house in der ambulanz, zu er ja von cuddy mehr oder weniger gezwungen wird.
wir sprechen ja hier nicht von einem titel wie „arbeit macht frei“ oder so…

also falls „zwangsarbeit“dich jetzt an die Zeit des 3.Reiches erinnert

Also, zum Deuschen Titel: Wie immer….am besten gleich vergesen…Auf Englisch heisst die Folge ‚One day, one room‘; das Leben teilt sich gewissermassen zeitlich in Räume auf, die man nacheinander betritt und dort den Personen begegnet, die das Leben prägen…
‚Zwangsarbeit‘ ist dämlich..natürlich wurde House quasi genötigt, den Ambulanzdienst du machen, weil er Cuddy etwas schuldig ist…aber der Zwang hat House ja gleichzeitig mit der Patientin zusammengebracht, die letztlich Infos aus ihm ‚herausgekitzel’t hat…und neugierig war er dann offenbar doch auch darauf, wie sich das Gespräch fortsetzt…Die Patientin wurde schliesslich dann doch interessant für ihn; daher kann ich ab einem gewissen Punkt keinen Zwang mehr bei ihm erkennen…Eher schon wieder, daß er seiner Leidenschaft nachgeht, ein Rätsel zu lösen..

Allerdings fand ich ‚One day one room‘ eine der schwächeren Folgen; so ganz überzeugend war es nicht, daß sich House von der Patientin aus der Reserve locken lässt…da haben sich doch schon ganz andere die Zähne ausgebissen…

Und die Geschichte mit Cameron’s Patient war doch ziemlich an den Haaren herbeigezogen….Wer das amerikanische Gesundheitssystem kennt weiss, daß in einer solchen Klinik wie dem PPTH ganz sicher nicht ein vermutlich nicht krankenversicherter Obdachloser aus Gutmütigkeit zum Sterben aufgenommen wird… Das klingt jetzt krass,versteht mich bitte nicht falsch… aber ich empfehle dazu den neuen Film von Michael Moore – ‚Sicko’….der öffnet einem die Augen

Aber ist alles nicht so wild..wir haben ja keine Doku-Serie…ich betrachte die Ep gewissermassen als ‚Erholungsfolge‘ nach dem ganzen Tritter-Theater….

Und selbst das macht er ja nicht freiwillig, sondern unter dem Zwang, dass sie sich sonst umbringt ^^.

das stimmt!! Ich fand auch es zog sich zu lang. Ehrlich gesagt ging mir
das „gelaber“ zum Schluss etwas auf den Keks.
Aber es sollte wohl wirklich mal eine „Erholungsfolge“ sein, nach der ganzen
Aufregung der letzten Folgen.

@houseaddict
da hast du recht. Den Obdachlosen hätten die nie aufgenommen. Ist in
Amerika leider. Aber das darf man bei einer Serie auch nicht immer
alles so genau nehmen.

Sie wollte ihn doch nicht umbringen.Oh mein Gott.Das passt wirklich nicht zu ihr.Sie wollte ihn doch lediglich die Schmerzen nehmen.Das in der Spritze wahr ein Schmerzmittel.Sie wollte ihn nicht leiden sehen deshalb.