3×12 – Zwangsarbeit (One Day, One Room)

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  • #126788
    d.erda
    Mitglied

    Zugegebenermaßen ist das Video gut zusammen geschnitten. Die Folge war, wie ich fand, zu anfang lustig, aber dann ehr tragisch. Das Video lässt die Foölge lustig erscheinen! Es ist gut gemacht, aber dennoch finde ich es persönlich nicht passsend!

    #126850
    House MD
    Mitglied

    Ich find das Video total geil :D :D :D

    Vor allem Wilsons: „I don’t wanna be you“, am Ende ist geil ^^

    Als ob die Folge nur aus ein paar Worten bestanden hätte ^^

    #129461
    miss_julie
    Mitglied

    Nun ja, muss ganz ehrlich sagen, dass mich die Folge sehr enttäuscht hat!! Die junge Frau ist mir ziemlich auf die Nerven gegangen und alles hat sich viel zu sehr gezogen!
    Der Fall von Cam wurde viel zu wenig angedeutet, alles so etwas oberflächlich! Und dann wieder so eine Sache, die in das typische Cameron Klischee Bild passt! Sie lässt den totkranken Mann sterben, obwohl das total gegen ihre Prinzipien geht!! Eher schwach, diese Story!

    #129463
    mak-asgard
    Mitglied

    Also die Storyline von Cameron find ich auch sehr schwach, fand ich persönlich auch nicht wirklich interessant, weil die Story nur so oberfläschlich behandelt worden ist. Die Geschichte um House und dem Mädel, fand ich eigentlich doch recht gut und interessant gedreht. DOch was ich bemengeln muss, ist, dass der Anlauf der Geschichte etwas lang gezogen war, aber alles in allem, find ich die Story gut rüber gebracht.

    Die Episode ist zwar nicht die stärkste aber sie hat was…

    #129506
    d.erda
    Mitglied

    Ich fand die Folge gut, weil viel über House herauskam. Der alte mal tat mir leid, ich fand es schon interessant, das er so zu Cam war, weil er wollte das sich jemand an ihn erinnert und das es jemanden interessiert, wenn er stirbt. Das selbe hat Cam mal zu Wilson gesagt, als sie einer Patientin nicht sagen konnte, das sie sterben wird. War die Folge 2×01!

    #130688
    Ric
    Mitglied
    Quote:
    Original von miss_julie
    Nun ja, muss ganz ehrlich sagen, dass mich die Folge sehr enttäuscht hat!! Die junge Frau ist mir ziemlich auf die Nerven gegangen und alles hat sich viel zu sehr gezogen!
    Der Fall von Cam wurde viel zu wenig angedeutet, alles so etwas oberflächlich! Und dann wieder so eine Sache, die in das typische Cameron Klischee Bild passt! Sie lässt den totkranken Mann sterben, obwohl das total gegen ihre Prinzipien geht!! Eher schwach, diese Story!

    Naja, was soll sie machen? Es war von vornerein klar, dass der alte Mann sterben wird. Das deutet auch Cuddy an, als sie House im Park besucht.

    „She already got punished, I gave her a dying patient.“

    So in der Richtung hat sie das gesagt. Und zu dem mit den Anti-Schmerzmitteln, man kann nem Sterbenden seinen letzten Wunsch nicht verwähren.

    @topic

    Ich fand die Folge recht gut, schon allein wegen der Tatsache, dass man zum Teil erfährt, wieso House so geworden ist und wieso er seinen Vater nicht mag. Auch weil man sieht, wie er mit den Gefühlen anderer umgeht..

    #139531
    Chumpy
    Mitglied

    jopp, das mit House war jetzt mal echt interessant. Bewirkt aber nur noch mehr, dass ich zu gern in seine Gedanken gucken können möchte. Zu dumm, dass er ja auch nur n Serienchara ist. Aber hey, es interessiert mich trotzdem brennend, was in dem Kerl vor geht.

    #139601
    Chumpy
    Mitglied

    jopp, das mit House war jetzt mal echt interessant. Bewirkt aber nur noch mehr, dass ich zu gern in seine Gedanken gucken können möchte. Zu dumm, dass er ja auch nur n Serienchara ist. Aber hey, es interessiert mich trotzdem brennend, was in dem Kerl vor geht.

    #146387
    Carter300
    Mitglied

    ich fand die Folge sehr interessant vor allem das mit House und seiner Patientin, da House ja eigentlich den Patientenkontakt vermeiden will.Doch diesmal scheint es nicht so gewesen zu sein. Wer weiß, vielleicht hat ihn das doch etwas mitgenommen.

    Cameron’s Story war zwar etwas schwach, aber hier wurde wieder ihre liebende und mitleidende Seite gezeigt, die in den letzten Folgen doch etwas vernachlässigt wurde.

    #146445
    Carter300
    Mitglied

    ich fand die Folge sehr interessant vor allem das mit House und seiner Patientin, da House ja eigentlich den Patientenkontakt vermeiden will.Doch diesmal scheint es nicht so gewesen zu sein. Wer weiß, vielleicht hat ihn das doch etwas mitgenommen.

    Cameron’s Story war zwar etwas schwach, aber hier wurde wieder ihre liebende und mitleidende Seite gezeigt, die in den letzten Folgen doch etwas vernachlässigt wurde.

    #169831
    Anonym
    Gast

    Originaler Episodentitel: One Day, One Room
    Episodennummer: 58
    US Erstausstrahlung: 30.01.2007
    Deutsche Erstausstrahlung: 20.11.2007
    Regisseur: Juan J. Campanella
    Autor: David Shore
    Screenshots zur Episode: Hier klicken

    Inhalt: House wird von Doktor Cuddy gezwungen, Ambulanzdienst zu machen – ein Horror für ihn. Umgehend macht er allen Patienten ein attraktives Angebot, damit sie das Krankenhaus ohne Behandlung wieder verlassen. Doch einige der Patienten bleiben trotzdem, darunter Eve, eine junge Frau, die vergewaltigt wurde. House ist überzeugt, nicht der richtige Arzt für deren Problem zu sein, denn physisch fehlt ihr nichts. Doch die junge Frau will sich von niemand anderem behandeln lassen – sie will House. Dennoch findet dieser keinen Zugang zur jungen Frau. Auch die gutgemeinten Ratschläge seines Teams helfen nicht weiter. Cameron sieht sich mit einem Penner konfrontiert, der einen inoperablen Tumor hat und nur noch kurze Zeit zu leben. Als sie ihm die letzten Tage etwas erleichtern will, wehrt sich der Mann vehement: Er habe sein Leben verpfuscht und es verdient, unter Schmerzen zu sterben. (Quelle: SF Zwei)

    #170966

    Ich fand diese Folge sehr gut, ist in der Staffel einer meiner Lieblingsfolgen, in O-Ton finde ich sie besser und überzeugender, da einfach der Klang der Stimmen der Charaktere besser zur Geltung kommen. Im Original ist die Patienten in der Stimme gefühlvoller und nicht so kalt ?gesprochen?. Was nicht zu der Figur passt.

    Ich fand die Story zwischen House und der Patienten sehr gut, es zeigt wie wir betroffen mit dieser Situation um zu versuchen. Sie merkt, sie kann ihm vertrauen.

    Auch die wie House versucht mit dem Thema umzugehen und sie ihm doch nicht ganz egal ist, wie er es den anderen so in den Gesprächen übermittelt. Denn er selbst ist auch nicht anders. Ich denke, er war froh, dass er sie getroffen hat und sie ihn mal angesprochen hat und er sich so mal jemanden geöffnet hat, was Wilson vielleicht so nie schaffen würde. Und gut, dass House auf Wilson gehört hat und er sich ihr so zeigt wie er ist und vor allem wer er ist. Das wusste er anscheinend wohl selbst nicht, sonst würde er nicht nach Ausreden suchen.

    Die anderen Charaktere kamen etwas zu kurz, was nicht schlimm oder tragisch ist, nein, durch die Story passten, so fand ich, nur House und die Patienten am besten in dem Geschehen als ?Hauptfiguren in diesem Kapitel? rein, alles andere hätte die Story kaputt gemacht oder sie so wie sie dargestellt wurde nicht wirken lassen.

    Und diese Folge mit House und Cuddy war das Beste was ich heute gesehen habe, das Spiel zwischen Ihnen war genial. Damit er Dienst macht und dann noch spass hat.

    Auch traurig, die Geschichte von dem alten Patienten bei Cam, ich musste am Ende Tränen lassen, wie er da lag und stirbt. Und wie Cam am Ende ihn ein letztes Mal säubert.

    Und als House seine Ducklings fragt, fand ich Chase am besten, aber irgendwie hat er recht mit dem was er nach dem Sedieren meinte. ^^

    Wie immer heule ich fast als er sagt, ich würde es gerne hören. So ehrlich wie er war, glaube ich es ihm.

    #170968
    Housefan
    Mitglied

    Sehr ungewöhnliche Folge, in der es nicht um das Lösen eines Falles in Form der Diagnose ging. Trotzdem musste House an seine emotionalen Grenzen gehen, da er viel von sich preisgeben musste.

    Er wurde also von seinem Vater gezwungen, im Garten zu schlafen und in Eiswasser zu baden..armer Kerl.

    Interessant fand ich, dass er sich diesmal viel Rat bei seinem Team geholt hat. Cam rät ihm, der Patientin zu sagen, sein Leben sei schön, Foreman das Gegenteil und Chase meint, er solle die Patientin am besten schlafen lassen.

    #170970
    vanyx
    Mitglied

    Armer House… kein wunder das er seinen Vater HASST bei dem was der mit ihm gemacht hat…

    Wilson war mal wieder genial

    Wilson: Ist das hier nen Rollenspiel? Bin ich du..? .. ich will nicht du sein!!! =) =) =)

    #170971
    ruh-roh
    Mitglied

    sehr traurige folge ;( aber eine meiner lieblingsfolgen :)

    mir gefällt vor allem, dass es diesmal mal wieder eine ganz andere art der housefolgen ist und vor allem, weil wir house wieder einmal von einer anderen seite erleben.

    bemängeln muss ich mal wieder die synchro (noch stark untertrieben formuliert) aber das ist ja nicht der richtige thread dafür, deshalb zu dem worauf ich eigentlihc hinaus wollte.. wäre vlt ganz interessant für diejenigen, die den genauen wortlaut nihct kennen.. als sie zu ihm sagt „es ist so als würden sie auch leiden“ („it`s like you`re hurt too“) sagt er nihct „ja so ist es auch“ sondern „it was true“ (also die story).. ich fand es irgendwie schrecklich, als ich diese veränderung gehört hab. sie hätten es ruhig so lassen sollen..

    das lied am ende ist so shcön 8o

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