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29. Dezember 2007 um 14:35 Uhr #173898MoeppiMitglied
Jup, cuddy ist echt ne gute Chefin!
nervt zwar viel und schreit auch mal gern an, aber: wennst drauf ankommt, ist sie für einen da!
House kann von Glück reden, das er sie hat! *eifrig nick*29. Dezember 2007 um 15:56 Uhr #173899SaphiraMitgliedVoldemort? Der Typ heißt im Original Voldemort? Geil! Auf deutsch haben sie ihn, glaub ich, Samson genannt, oder? Anscheinend dachten sie, dass die deutsche Zielgruppe nicht so Harry-Potter-affin ist.
1. Februar 2008 um 9:49 Uhr #175590IrishCoffeeMitgliedQuote:Original von VicoX
Also an dieser Stelle nochmal Applaus für David Morse!
Auch wenn er Greg das Leben schwer gemacht hat, er hat die Rolle als hinterhältigen Cop gut gespielt.
und meiner meinung nach, ist er der beste widersacher von greg bisher… scheiß auf vogler oder sonst wen…Tritter ist die personifizierung von MD House als Polizei-Gestalt. Wer das nicht verstanden hat, sollte sich das ganze nochmal angucken. Tritter macht mit seinen gesetzlichen Mitteln all das was House im medizinischen Bereich macht. Tritter ist es genauso egal wie House wie seine „Patienten/Angeklagten“ darunter leiden. Wichtig ist das Puzzel zu lösen und den Fall aufzuklären.
Ich versteh eh nicht warum alle auf Tritter rumhaun. Für mich war er nix anderes wie House vom Charakter, nur das sich wohl viele Zuschauer „angegriffen“ fühlten, weil sie immer zu 1000% zu House standen.
1. Februar 2008 um 11:11 Uhr #175591lovehughMitglied@ IrishCoffee
stimmt nicht so ganz…es haun nicht ALLE auf Tritter rum
Ich fand Tritter auch total klasse. ERstens wegen David Morse, der die
Rolle spitze gespielt hat, und zweitens, dass House endlich mal auf
jemanden gestoßen ist, der sich nicht diese „kotzbrockige“ Behandlung
von house gefallen lassen hat. Wie der im Gegenzug versucht hat, House
fertig zu machen, war doch wohl echt klasse.
Klar tat einem House leid , aber dadurch waren die folgen ja mal
so interessant.
Stimmt natürlich was du sagst…Tritter ist die personifizierung von House
als Polizei-Gestalt1. Februar 2008 um 12:52 Uhr #175593AnonymGastQuote:Original von IrishCoffeeQuote:Original von VicoX
Also an dieser Stelle nochmal Applaus für David Morse!
Auch wenn er Greg das Leben schwer gemacht hat, er hat die Rolle als hinterhältigen Cop gut gespielt.
und meiner meinung nach, ist er der beste widersacher von greg bisher… scheiß auf vogler oder sonst wen…Tritter ist die personifizierung von MD House als Polizei-Gestalt. Wer das nicht verstanden hat, sollte sich das ganze nochmal angucken. Tritter macht mit seinen gesetzlichen Mitteln all das was House im medizinischen Bereich macht. Tritter ist es genauso egal wie House wie seine „Patienten/Angeklagten“ darunter leiden. Wichtig ist das Puzzel zu lösen und den Fall aufzuklären.
Ich versteh eh nicht warum alle auf Tritter rumhaun. Für mich war er nix anderes wie House vom Charakter, nur das sich wohl viele Zuschauer „angegriffen“ fühlten, weil sie immer zu 1000% zu House standen.
Ich persönlich mag Tritter nicht, weil ich finde, dass er es zu weit getrieben hat. House setzt sich zwar auch über Regeln hinweg und versucht sein Puzzel zu lösen, letztendlich versucht er aber den Menschen zu helfen. Tritter wollte das nicht. Er wollte House wegen Drogenhandel für 10 Jahre ins Gefängis bringen obwoahl er sehr wohl wusste, dass House nicht damit gehandelt hat.
13. März 2008 um 14:24 Uhr #177024AnonymGastSicherlich hat Tritter genau wie House nur seinen Job machen wollen, aber House hat ihn gedemütigt mit dem Thermometer und sein verletzter Stolz musste sich an House rächen. Egal wie!!!
House hat Schmerzen und braucht das Vicodin, keiner kann sich in ihn reinversetzen, denn niemand fühlt die Schmerzen die er hat. Deshalb sehen alle nur seine Sucht!! Genau wie Tritter und als er ihm auch noch das handeln mit Medikamenten unterstellt hat, wär ich fast durchgedreht.
Er hat es genossen, als Cop die Macht über House zu haben. Und das fand ich echt widerlich!House ist perfekt so wie er ist!!!
27. Dezember 2008 um 12:54 Uhr #203212ElPakoMitgliedMan muss auch nicht fragen, wie viele rechtliche Bestimmungen für Polizisten Tritter übergangen hat, als er kraft eigener Wassersuppe mal eben Konten hat sperren lassen usw. Von daher fand ichs zwar mal interessant, dass einer in nem Sideplot House mal auf die Pelle rückt, aber das war dann doch etwas zu stereotyp-unrealistisch.
17. Januar 2009 um 21:20 Uhr #206875KathrinaMitgliedEndlich ist Tritter weg! Es war auch höchste Zeit.
Nein, ich mochte ihn auch überhaupt nicht, und glaube auch nicht, dass er ein Polizei-House ist. Denn er hat seine moralische Arroganz zu glauben, alle Süchtige sind des Teufels und er habe das Recht, sie in die Schranken zu weisen. Er wollte kein Rätsel lösen, sondern einen Fall produzieren, wo keiner war. Er handelt aus Rachsucht und zwar macht er nicht etwa kindliche Streiche wie House, sondern schädigt rücksichtslos eine Reihe von Menschen, gefährdet das Leben und die Gesundheit einiger Patienten und masst sich Urteile an, wo ihm keine zustehen. Die Verteuflung der „Drogen“ (sogar wenn diese „Drogen“ legitime Schmerzmittel sind, kümmert sie dies einen feuchten Kehricht, auch Medikamente heissen „Drugs“) in USA grenzt an Hexenjagd, je überschreitet sogar häufig diese Grenze. Die Gleichung: Drogen sind schlecht, also ist alles, was ein Drogenkonsument tut, auch schlecht, ist arrogant ohne Ende. Wie Tritter.
Die Kontraste können nicht stärker sein: Während Tritter aus gekränktem Ego alles um House am liebsten vernichten würde, kümmert sich House so wenig um sich selbst, dass er mitten aus dem Gerichtssaal läuft um den Patienten zu helfen.
House war mit seiner Entschuldigung für Wilson absolut goldig… Auch wie er sie als „Entzugserscheinung“ abtut… Süss das Gesicht von Wilson, als er dies erkannte.
Cuddy war mit ihrem Rettungsmanöver genial. Und House, wie er sich zufrieden auf der Gefängnisliege räkelt.
Die Richterin fand ich lustig. Die Nacht in der Kiste hat sie wohl eher als Zeigefinger an House gedacht, damit er die Hilfe seiner Freunde, allen voran Cuddy, besser schätzen kann.
17. Januar 2009 um 21:40 Uhr #206880Gregor HausMitgliedDarüber lässt sich ja wunderbar streiten. Was nicht getan werden soll, aber eine andere Sichtweise tut vielleicht an der Stelle mal not.
House hat seine moralische Arroganz, zu glauben, alle Menschen würden lügen und weist sie während der Behandlung auf ihre Fehler gnadenlos hin. House findet Patienten, wo andere Ärzte keine sehen (Schmerzunempfindlichkeit). House gefährdet die Leben der Patienten in OPs ebenfalls, wie bei dem kleinen Krebs-Mädchen.
House: Menschen sind schlecht. Alles was Menschen sagen und tun, ist schlecht oder erlogen. Die Kontraste sind rein romantischer Natur und entspringen der Darstellung der beiden Charaktere.
18. Januar 2009 um 3:04 Uhr #206908KathrinaMitgliedGregor Haus;721068 wrote:Darüber lässt sich ja wunderbar streiten. Was nicht getan werden soll, aber eine andere Sichtweise tut vielleicht an der Stelle mal not.
House hat seine moralische Arroganz, zu glauben, alle Menschen würden lügen und weist sie während der Behandlung auf ihre Fehler gnadenlos hin. House findet Patienten, wo andere Ärzte keine sehen (Schmerzunempfindlichkeit). House gefährdet die Leben der Patienten in OPs ebenfalls, wie bei dem kleinen Krebs-Mädchen.
House: Menschen sind schlecht. Alles was Menschen sagen und tun, ist schlecht oder erlogen. Die Kontraste sind rein romantischer Natur und entspringen der Darstellung der beiden Charaktere.Arroganz? Na ja, alle Menschen lügen doch tatsächlich! Jeden Tag mehrmals, das ist doch wissenschaftlich erwiesen.
Ja, er ist draufgängerisch und aggressiv in der Wahl der chirurgischen verfahren. Aber der Erfolgt gibt ihm Recht, und gegen Extreme schützt ihn Cuddy. Ohne sie währe er höchstwahrscheinlich entweder gefährlicher (mangels Notbremse) oder vorsichtiger (wer weiss? Veilleicht verzichtet er auf die innere Bremse im Bewusstsein, dass ihn irgend jemand (meist Cuddy) schon stoppen wird, wenn es überbordet.
House sagt nie, dass Menschen schlecht sind, weil er nicht wertet. Er sagt mehr oder weniger, dass jedermann sich selber am Nächsten ist, und dass Motive meistens viel eigennützigersind, als es den Anschein macht. Das ist nicht unbedingt destruktiv, denn er wertet eben nicht. Als Agnostiker findet er es überflüssig, an Selbstlosigkeit und Ehrlichkeit zu glauben. Er findet diese Eigenschaften nicht positiv, gerade beim Krebsmädchen findet er, dass sie unnötig leidet, gerade wegen ihrer Selbstlosigkeit.
18. Januar 2009 um 9:51 Uhr #206918Gregor HausMitgliedUnd das ist alles, was House von Tritter unterscheidet: Erfolg.
Ich zitiere mal eben Elliot Carver aus „Der Morgen stirbt nie“: „Die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn wird nur durch den Erfolg gezogen.„House ist kein bisschen besser als Tritter, der höchstvermutlich keine Cuddy hat. Außerdem wird nichts von Tritters Hintergrund erklärt, man zeigt ihn nicht einsam in seiner Wohnung beim Schachspiel gegen sich selbst oder Harfespiel. Er hat keinen Hintergrund und erscheint so natürlich viel knochiger und härter als House. Was er de facto aber nicht ist.
Außerdem sagte House, dass Menschen schlecht sind, sogar genau im Wortlaut. Allerdings habe ich dafür grade nicht die genaue Folge parat, könnte eventuell 3×12 sein. Aber um mal die Brücke zu schlagen: Tritter sagt ja auch nie, dass House „schlecht“ wäre. Er sieht ihn als reinen Junkie (so wie House versucht, nur die Krankheit an den Patienten zu sehen), der sich komplett auslebt und eine Gefahr darstellt (bzw. ein Patient, der sich aufgrund seiner Lügen und seiner Blödheit selbst gefährdet – House). Beide opfern sich für ihre Fälle selbstlos auf (House geht aus dem Gerichtssaal, Tritter verbringt seine Freizeit beim Aktenstudium).
Alles, alles und wirklich alles was House und Tritter unterscheidet ist der Erfolg und die Darstellung ihres Hintergrundes in der Serie. Was nicht verwunderlich ist, einer ist immerhin Hauptfigur und der andere nur kurze Nebenfigur.
18. Januar 2009 um 12:06 Uhr #206939KathrinaMitgliedGregor Haus;721492 wrote:Und das ist alles, was House von Tritter unterscheidet: Erfolg.
Ich zitiere mal eben Elliot Carver aus „Der Morgen stirbt nie“: „Die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn wird nur durch den Erfolg gezogen.„
House ist kein bisschen besser als Tritter, der höchstvermutlich keine Cuddy hat. Außerdem wird nichts von Tritters Hintergrund erklärt, man zeigt ihn nicht einsam in seiner Wohnung beim Schachspiel gegen sich selbst oder Harfespiel. Er hat keinen Hintergrund und erscheint so natürlich viel knochiger und härter als House. Was er de facto aber nicht ist.
Außerdem sagte House, dass Menschen schlecht sind, sogar genau im Wortlaut. Allerdings habe ich dafür grade nicht die genaue Folge parat, könnte eventuell 3×12 sein. Aber um mal die Brücke zu schlagen: Tritter sagt ja auch nie, dass House „schlecht“ wäre. Er sieht ihn als reinen Junkie (so wie House versucht, nur die Krankheit an den Patienten zu sehen), der sich komplett auslebt und eine Gefahr darstellt (bzw. ein Patient, der sich aufgrund seiner Lügen und seiner Blödheit selbst gefährdet – House). Beide opfern sich für ihre Fälle selbstlos auf (House geht aus dem Gerichtssaal, Tritter verbringt seine Freizeit beim Aktenstudium).
Alles, alles und wirklich alles was House und Tritter unterscheidet ist der Erfolg und die Darstellung ihres Hintergrundes in der Serie. Was nicht verwunderlich ist, einer ist immerhin Hauptfigur und der andere nur kurze Nebenfigur.Nein, eben nicht. House versucht, die Wahrheit zu finden, ihn interessiert nicht irgend eine Moral sondern die nackten Fakten (Tritter nimmt einfach an, dass ein ‚Drogenkonsument‘ durch den Drogenkonsum seine Patienten gefährdet, aber House kann eben dank den ‚Drogen‘ klarer denken), und, vor allem, er fabriziert keine Beweise, (ausser bei sich selber ) sondern versucht die unverzerrte Wahrheit zu finden.
Gemeinsam ist beiden, dass sie besessen sind und illegale Wege bestreiten, und ihr Ziel zu erreichen. Während Houses Illegalität in der Medizin durchaus im Interesse des Patienten ist (Das Recht auf eine einbruchsfreie Wohnung ist für den Patienten selber niedriger zu werten als das Recht auf Gesundheit oder gar au Leben), ist illegales handeln eines Rechtshüters absolut inakzeptabel. Es gibt Gründe, warum der Staat Grenzen der Ermittlungsfreiheit hat: Um die Bürger vor dem allmächtigen Staat zu schützen. Das Recht auf Eigentum hat der Staat nicht dafür geschaffen, damit der Arzt nicht erfährt, dass Termiten sich ein Nest in der Trennwand gebaut haben). Was Tritter macht, ist keine Falluntersuchung, sondern Inquisition aus persönlicher Kränkung. Das nennt sich Machtmissbrauch.
Noch ein Riesenunterschied: House hat praktisch keine Macht, Tritter verschafft sich praktisch unbeschränkte Macht (weil er die Gesetzesschranken, die die Macht des Gesetzeshüters einschränken sollte, missachtet)
Ich habe eine Riesenhochachtung vor der schauspielerischen Leistung des Tritter-Darstellers. Er hat seine Arbeit absolut grandios geleistet, denn hassen tun ihn praktisch ausnahmslos alle. Aber der Mensch Tritter ist so etwas wie ein Echter Todesser Snape: Es währe zwar sehr ähnlich gestrickter Charakter, aber mit diesem anderen Hintergrund währe es ein völlig anderer Charakter.18. Januar 2009 um 12:15 Uhr #206943Gregor HausMitgliedAuch Tritter findet seine unverzerrte Wahrheit, indem House mit Wort und Tat lügt – wie man es von einem Junkie erwartet und wie Tritter es ihm voraussagt. House begeht im Zuge der Sucht auch Diebstahl, den Tritter mit seiner Wahrheit (Junkies sind dumm wie Bohnenstroh) voraussagt. House dient der unverzerrten Wahrheit von Tritter durchaus.
So, House darf also illegal bei Patienten einbrechen und das ist dann besser als ein Cop, der einen Durchsuchungsbeschluss hat und damit legal eine Wohnung durchsuchen darf? Das ist komplette Romantisierung von House deinerseits und ein ziemlich grober Fehler in Sachen Rechtssicht. Tritter ist durch eine persönliche Kränkung auf den „Fall“ House aufmerksam geworden, ebenso wie House durch einen Autounfall oder eine mutwillige Verletzung einer schmerzunempfindlichen Patientin auf einen Fall aufmerksam geworden ist. Oder wie damals bei Stacy, als persönliche Rachsucht erst zu Behandlungsverweigerung und dann zu noch mehr Schmerzzufügung führte.
Tritter missbraucht keine einzige Macht, er schöpft sein Repertoire nur eben komplett aus. House tut nie etwas anderes, nur wird uns die Sicht vermittelt, eine riskante OP sei in Ordnung, Konten sperren aber keinesfall. Faktisch betrachtet ist es im Für und Wider das gleiche.
18. Januar 2009 um 14:41 Uhr #206969MayenaMitglied@Gregor Haus 721584 wrote:
Tritter missbraucht keine einzige Macht, er schöpft sein Repertoire nur eben komplett aus. House tut nie etwas anderes, nur wird uns die Sicht vermittelt, eine riskante OP sei in Ordnung, Konten sperren aber keinesfall. Faktisch betrachtet ist es im Für und Wider das gleiche.
Das sehe ich anders, Tritter missbraucht seine Macht meiner Meinung nach schon. Konten zu sperren um an eine Zeugenaussage (denn zumindest Foreman und Cameron sind nichts anderes als nur Zeugen, Wilson als verschreibenden Arzt lasse ich hier mal außen vor) zu kommen ist in meinen Augen nichts anderes wie Erpressung und somit illegal.
18. Januar 2009 um 15:10 Uhr #206972Gregor HausMitgliedFalsch. Es lag seitens House´ Umfelds ein eindeutig schuldhaftes Verhalten vor, nämlich dass der stillschweigenden Duldung. Das betrifft auch Cameron und Foreman. Sie haben House´ Sucht mitzutragen, weil sie nicht eingeschritten sind. Das rechtfertigt keine Anklage aber sehr wohl Vernehmung und entsprechende Maßnahmen, da sie Beteiligte eines Strafverfahrens sind. Natürlich sind Tritters Maßnahmen nicht ritterlich, aber sie sind im Rahmen des Erlaubten.
Eine Vernehmung mitsamt dem berühmten „Guter Cop, Böser Cop“ ist auch nichts weiter als verbale Erpressung. Ohne diese Form der gerechtfertigten Erpressung gäbe es ja für Schuldige nicht einen einzigen Grund, ihre Schuld zuzugeben. Und wo wir grade dabei sind: House hat Angehörige von Patienten mehr als einmal erpresst und das war dann schon eher illegal. Siehe 1×20, als er die Eltern mit ihrer Würde erpresst.
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