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6. November 2007 um 22:48 Uhr #169748MayenaMitglied
Kinofreak, ich stimme dir voll zu was diese Folge angeht. Zum einen das es richtig war vonWwilson wieder zu gehen, sonst wäre house sicher nchtauf denDeal mitTritter eingegangen, ich denke mal das hat ihm letztlich wirklich die Augen geöffnet das er was unternehmen sollte.
Zum anderen:
Quote:Ja, das sehe ich auch so. Er hat es sicher in Kauf genommen, dass er sterben könnte (Indiz dafür sicher auch der Anruf bei seinen Eltern – das klang schon nach Abschied, fand ich), aber hätte er sich wirklich umbringen wollen, hätte er es auch geschafft. In der Dose waren ja man gerade nur noch 2-3 Pillen, die er mit dem Alkohol runtergespült hat – sicher nicht ungefährlich, aber tödlich?Ich denke auch das er es in Kauf genommen hat, deshalb auch der Anruf bei seinen Eltern aber bewusst geplant? nein, dann hätte er es geschafft, immerhin ist er Arzt und weiß welche Medikamentenkombination tödlich ist. In der Dose waren allerdings ursprünglich 30 Tabletten drin, da Wilson aber eine leere Dose findet muss er ja den ganzen Tag über doch eine recht hohe Menge genommen haben.
6. November 2007 um 22:54 Uhr #169749StephieMitgliedQuote:Original von angel29.01Quote:Original von StephieQuote:Original von angel29.01
Und ich glaube, dass Camerons Einschätzung, dass Wilson nicht ganz uneigennützig gehandelt hat, ein bisschen wahr ist.Wilson war bereit unschuldig ins Gefängnis zu gehen um zu verhindern, dass House ins Gefängnis geht. „Statistically better me than him.“ Ich denke, dass man da nicht mehr von Eigennutz sprechen kann.
Erstaunlicherweise ist für mich die stärkste Szene der Folge die, in der House nachdem der Fall gelöst ist das Büro verlässt und Wilson zurück lässt. Als er lacht nachdem Wilson ihm praktisch angeboten hat Weihnachten mit ihm zu verbringen bin ich jedes Mal so enttäuscht von ihm. Und dann das Gesicht von Wilson danach. In dem Moment scheint fast alles vorbei zu sein zwischen den beiden.
Das ist imho interpretationssache. Zwischen Worten und Taten gibt es auch Unterschiede.
Ich glaube nicht, dass Wilson wirklich bereit wäre – also ultimativ – für House ins Gefängnis zu gehen.Zur Büroszene: Was hättest du denn anderes von House erwartet?
Ich war auch enttäuscht. Aber hier sieht man mal wieder, dass House eben House ist.
Er hat sich von Wilson verraten gefühlt – jedenfalls ein bisschen.
Und wenn er mit Wison Weihnachten verbracht hätte, dann hätte er ihm gezeigt, dass er Wilson braucht. Das kann ja House nicht ertragen – auch wenn es wahr ist.Ja, Interpretationssache. Für mich klang das (leider) ziemlich ernst gemeint. Ich versuche Wilson immer unterbewußt in der Szene zu sagen, „Nein, mach doch nicht so was.“
In der anderen Szene habe ich nichts von House erwartet. Vielleicht ist das nicht so rübergekommen, aber was ich eben so traurig an der Szene fand war dieses Lachen, das ein verbaler Schlag ins Gesicht für Wilson war. Ich habe nicht erwartet, dass alles wieder in Ordnung ist und die beiden fröhlich unterm Weihnachtsbaum sitzen. (Mit dem „nicht ertragen“ stimme ich auch nicht überein, aber das ist ein anderes Thema.)
Ja, bei Wilson und Cameron kommen wir heute nicht auf einen Nenner. Ich empfinde, dass sie nicht in der Position war um so mit Wilson zu sprechen. Es ist gut, dass sie ihre Meinung sagt und House verteidigt, aber Wilson ist nun mal sein bester Freund und sie hat nicht automatisch das Recht ihm etwas in diesem Ton zu unterstellen worüber sie vielleicht nicht alles weiß. Ich glaube ich hätte das Verhalten von Cameron gegenüber Wilson als nicht so nervig empfunden, wenn es Jennifer anders gespielt hätte. Die Szene in dem Behandlungszimmer zwischen den beiden spule ich immer vor, weil ich im Original Jens Stimme da einfach gar nicht abkann. :baby:
6. November 2007 um 23:14 Uhr #169750angel29.01MitgliedQuote:Original von StephieAber was ich eben so traurig an der Szene fand war dieses Lachen, das ein verbaler Schlag ins Gesicht für Wilson war.
Da hast du recht. Obwohl das sogar eine meiner Lieblingsszenen ist.
Ich kann da gar nicht genau sagen, was mir so gut an der Szene gefällt.
Auf der einen Seite tut mir Wilson sehr Leid, aber auf der anderen Seite, fand ich House‘ Kaltschnäuzigkeit einfach klasse.
Auch wie Hugh das gespielt hat….6. November 2007 um 23:14 Uhr #169751Sunshine81Mitglied@ stephie
deine meinungen find ich immer ganz toll! du sprichts mir aus der seele! Stimme dir voll und ganz zu!
7. November 2007 um 5:35 Uhr #169754Dr. MPSMitgliedIch fands im Allgemeinen sehr interessant, dass man bereit war, ein Mädchen für einen Arzt zu opfern.. Eigentlich auch gut so, da sieht man mal aber, was passiert, wenn Cuddy einen Fall übernimmt. Sie ist als Ärztin an sich absolut inkompetent. Wenn House und sein Team nicht plaudern würden, hätte sie keine Ahnung, wohin.
Cameron.. Wilson.. Cameron.. Wilson.. Huh. Die traut sich ja was.. Den besten Freund von House sowas zu unterstellen. Sie kennt beide noch nichteinmal.. Wenn sie House kennen würde gut, aber noch nicht mal das.. Einmischen in fremde Angelegenheiten, um Loyalität zu beweisen, ist nicht gerade das Hellste.
Ergreifend die letzte Szene..7. November 2007 um 6:46 Uhr #169765ruh-rohMitgliedQuote:Original von Dr. MPS
Sie ist als Ärztin an sich absolut inkompetent.nein, das seh ich ganz und gar nicht so.. klar, war sie nicht in der lage diesen fall zu lösen.. aber schließlich sind das fälle, die einfach zu verstrickt sind, als das sie jeder beliebige arzt lösen könnte.. und da könnte man sagen, dass auch cameron, chase, foreman und wilson völlig inkompetent sind, weil sie es auch nciht geschafft haben den fall alleine zu lösen.
nur weil sie nciht so genial ist wie house – was sowieso keiner ist – finde ich sollte man niht sofort den entschluss ziehen, dass sie keine gute ärztin ist..wobei ich es manchmal ein wenig übertrieben bei ihr dargestellt finde.. wie zb bei all in, wo sie einfach schnell eine diagnose stellt, damit sie weiter pokern kann :rolleyes:
7. November 2007 um 7:02 Uhr #169766rolliraserinMitgliedich persönlich fand diese folge wirklich erstklassig!
der eigentliche fall der woche rückte bei mir wieder mal eher in den hintergrund da die „anderen“ storys viel interessanter waren …
das wortduell zwischen der kleinwüchsigen mutter und house war einmalig, ich hab die folge zwar scho am vorigen donnerstag gesehen, aber ich bin wieder abgebrochen vor lauter lachen! der „ausritt“ war der wörtliche „höhepunkt“ des ganzen
hugh als house auf entzug zu sehen ist immer wieder bemerkenswert! er bringt das derart überzeugend das ich manchmal echt scho denke er hat wirkliche entzugserscheinungen! das er sich geschnitten hat ist ein zeichen das es diesmal echt heftig ist.. obwohl wilson und cuddy das beste wollen kann house in dem moment nicht grad vom glück sprechen….und noch dazu kommt die ganze tritter story dazu…
ich fand die szene furchtbar trauig wo er seine eltern anruft und ihnen frohe weihnachten wünscht – irgendwie ist das doch ein zeichen das ihm klar wird, dass er bald alles verlieren kann, nicht nur seinen job sondern auch menschen die ihn wichtig sind, obwohl er das niemals zugeben würde ….. für mich wars nach der szene auch nicht überraschend das ihn wilson am boden mit erbrochenen findet – ich sehe es aber nicht unbedingt als suizidversuch sondern er hat in kauf genommen, das er eventuell ne überdosis nimmt damit die schmerzen endlich aufhören- wenn man sich die kotze genau ansieht – was vielleicht etwas ecklig ist – kann man ja genau sehen das da massig tabletten „darin“ sind …..
naja bevor ich jetzt noch zum spoilern wegen der nächsten folge anfang reiss ich mich jetzt lieber zam und sag nur ICH FREU MICH SCHO SO AUF NÄCHSTE WOCHE!
7. November 2007 um 7:05 Uhr #169767Dr.MuellerMitgliedMir gefiel die Folge gut weil man sehen konnte wie cuddy zu house steht
ich meine das gesprach mit Wilson wo sie sagt das er der Beste Artz im Krankenhaus ist.
7. November 2007 um 7:08 Uhr #169768d.erdaMitgliedIch fand die Folge auch weirklich sehr gut! Wilson hat mich etwas aufgeregt, als er meinte House würde alles erzählen,um abn seine Pillen zu kommen. Generell würde ich sagen ja, das könnte sogar stimmen, aber nciht wenn es um ein Leben geht! Und das fand ich total scheiße von Wilson. Ihn bei allen als ein Junkie darzustellen, den nur seinen Stoff in Auge hat!
7. November 2007 um 7:56 Uhr #169769lovehughMitgliedBoah, war das eine wahnsinnsfolge :klatsch2:
bin jetzt am nächsten Morgen immernoch richtig davon mitgenommen.Dass Hugh seine Entzugserscheinungen total klasse rüberbringt, braucht
wohl nicht mehr erwähnt werden. Besser kann man es nicht spielen.Wie enttäuscht er direkt am Anfang im Büro ist, als er hört, dass Wilson
ihn verraten hat, tat mir sooo leid.Bei Wilson bin ich geteilter Meinung. Ich glaube schon, dass er nur das Beste
für House will . War aber auch baff, dass er ihn zum Schluss am Boden liegen
lässt.
Frag mich echt, warum House so mit seinen Pillen und Alkohol am Ende
übertrieben hat. Aber Junkies machen das wohl so. Haben sich nicht mehr
unter Kontrolle.Cameron hat sich Wilson gegenüber echt mies benommen. Ihre dummen
Argumente waren ohne Sinn. Aber ihre Rolle soll eben so sein, dass sie zu
House hält.
Als Wilson im Auto bei Tritter saß, tat er mir schrecklich Leid. Er würd House so
gern helfen, weiß aber wohl auch nicht genau, wie er es richtig macht.Bin ja so gespannt, ob House es nun schafft, von seinen Pillen loszukommen.
Hoffentlich geht die Woche schnell rum
:hughies1:7. November 2007 um 8:03 Uhr #169770AnonymGastWar das ne hammer Folge ? hatte auch Tränen in den Augen!
Hätte eigentlich erst gedacht, das House gar nicht direkt von Wilson erfährt, dass er ihn ?verraten? hat, sondern so, dass er denkt das es Chase sei.
House hatte sich aber schon Sorgen gemacht als er Chase sah.
Und woher wussten die schon wieder, dass Wilson was gesagt hatte? So schnell ? scheinbar noch vor House. Außer Chase, zumindest sah er überrascht aus.
?Spielzeug? wegnehmen ? wenn?s nur ein Spielzeug wäre….
Cuddy hätte fast lieber das Kind sterben lassen ? als lieber hinterher ganz viele ? wow!
Und House ist braun geworden ? dass war auch lustig….
Die Mutter war cool drauf ? House fands auch faszinierend und wollte einen Ausritt ? sie war ja mit den Sprüchen und Einstellungen fast wie er ? wie er hinterher meinte sie seinen Freaks ? so seine Bezeichnung…
Wie hat House das eigentlich gemacht ? bei dem verstorbenen die Pillen zu klauen ? weil hab nirgends welche gesehen oder es mitbekommen und dann hat er auf einmal welche ? ?( und Wilson wusste es….
Hätte absolut nicht damit gerechnet das Wilson House da einfach so liegen lässt ? dass mit dem ?verpetzen? hatte ich ja noch verstanden, dass er es auch für House machte ? aber ihn da im erbrochenen liegen lassen…. ;(
Krasse Szene ? wieder perfekte Schauspielleistung!!!!
War das eigentlich passiert wegen einer Überdosis? Weil wo er mit dem Döschen gespielt hat waren doch nur zwei noch drin, oder? Was war das fürn Zeug, dass es so was auslöst??
Weil vorher als er die schon nahm ? wenn das gleiche war ? war es ja nicht so ? und die dachten er hätte wieder Vicodin genommen ? käme er dann doch mit anderem Schmerzmittel aus ? schien ja da auch zu wirken?Dann überwindet sich House auf den so genannten Deal einzugehn ? dann ist es auch wieder falsch ? ich hasse den Tritter! 👿
Manchmal kommt es einen so vor als würde man House ausnutzen ? weiß jetzt kein besseres Wort/Ausdruck ? man weiß doch schon die ganze Zeit was er kann und dann kommt so was wie ein Tritter ? und dann das….
Kam ja irgendwie öfter vor – erst meckern oder so und dann doch wieder zu House….
(Mir fallen grad nich die richtigen Worte ein um es besser zu erklären bzw um zu sagen wie ichs meine)7. November 2007 um 10:17 Uhr #169775GuenniMitgliedHallo
Wie immer von mir nur noch ein paar Randbemerkungen.
Zum einen fand ich es interessant, dass es wieder Chase war, der die letztendlich richtige Diagnose als erster vorgeschlagen hat.
Was Wilson und Cameron anget, schließe ich mich denke ich der Aussage der Folge an: Letztendlich haben beide Recht…. Was übrigens eine echte Seltenheit ist. Also nicht, dass ich mich anschließe, sondern dass innerhalb der Folgen überhaupt derartige Anspielungen kommen. Zumindest ist es das Erste mal, dass mir so etwas aufgefallen ist.
Ich finde es ein bisschen schade, dass die Problematik des anders-behindert seins fast untergegangen ist. Aber da bin ich dann doch nicht ganz objektiv.
Und wieder hab ich eine Frage: Als sie den Galliumscan machen wollen, ziemlich am Anfang, will Cameron dem Mädchen helfen. Die Mutter reagiert darauf ziemlich genervt. Cameron meint dann: Sie wollte nur helfen. House: Und sie hasst Juden. Hää?
Gruß Günni7. November 2007 um 10:28 Uhr #169776truckerjMitglied…wie aber eigentlich fast alle.
Ich las bis dato alle Einlassungen in diesem Thread und möchte verschiedenes anmerken:1.) „Er geht zu weit, hätte fast einem Kind den Arm abgeschnitten“
Zunächst mal schneidet nicht House, sondern lässt schneiden. Und das doch nur, weil er keine bessere Variante sah. Hätte Cuddy in Absprache mit den Ducklings eine andere Diagnose gebacht, hätte sie sich doch jederzeit durchgesetzt, wie mit dem MRT der Lunge in dieser Folge ersichtlich.
House wollte dem Kind den Arm abschneiden lassen, weil auch er mal verbohrt war und nichts mehr anderes sah.
Aber ehrlich: Wie inkompentent sind dann die anderen erst? Sorry, das ist für mich fast surreal House dafür in Haftung zu nehmen. Chase kam ja erst sehr spät.2) „Statistically better me than him“
Das fand ich nun gnadenlos gelungen. Welch ein Anerkenntnis der sich schon lange zeigenden Realität Wilsons. Aber auch vollkommen surreal: Wie schon richtig gesagt, will Wilson in letzter Konsequenz nicht für House ins Gefängnis. Aber die vorherigen Worte des achso schlimmen Junkies House scheinen wohl getroffen zu haben. Und objektiv ist es doch so: House‘ Diagnosen sind noch in seinem Zustand zumindest treffender als die der anderen. Bezeichnend.
Und welches Maß an Selbstaufgabe von Wilsons Charakter in der Situation abverlangt wird, einfach klasse.3) In der Ambulanz
Auch klasse, als er in der Ambulanz saß und sich eine gnadenlose Inkompetenz des aufnehmenden Arztes erwies und House dies natürlich lautstark quittierte.4) Der Deal
Sorry, aber mir war von Anfang an klar, dass House letztlich den Deal annähme. Von Cuddy als beteiligter kann man das nicht verlangen, von uns Zuschauern dagegen durchaus. House ist am Ende kein reiner, totaler Junky. Er vernichtet sich nicht selbst, er behält einen letzten Realitätssinn.5) In eigenem Erbrochenen
Also definitiv kein Suizidversuch. Wenn ich mich als Arzt umbringen will, dann sicher anders als er das hier tat.
Die meisten Junkies ersticken ja statistisch in ihrem eigenen Erbrochenen. Als Wilson sah, dass das Schlimmste bereits vorbei und House in stabiler Seitenlage war, konnte er gehen. Das finde ich nicht verantwortungslos.6) Wilson
Irgendwie verlor er heute etwas an Klasse. Nicht nur die angesprochene surreale Szene im Tritter-Auto. Sondern alles zusammen, zusammengeschustert und aneinandergehackt.
Aber recht hatten wir mit der Vermutung, dass er House „vor sich selbst schützen“ – oder eben vor Chase – will.7) Kleinwüchsige Mutter
Mit ihr fühlt House von Anfang an eine Verbindung, er mag sie wirklich. Weil sie ähnlich tickt wie er. „Normal“ lehnen beide ab und ich bewundere sie stückweit dafür. Dass er am Ende hammerhart auf die operative Lösung des Hormonproblems drang fand ich klasse. Stückweit entgegen eigener Überzeugung.Koalitionen
Interessant auch, wer sich diesmal für House einsetzte: Foreman.
Von Cuddy sind wir das ob profilarischer Hilflosigkeit gewöhnt, Cameron ohnehin, er veränderte sie.
Aber Foreman: Einfach verwunderlich wie er für House Cuddys Schreibtisch aufbricht und man später sieht, dass er ggü. Wilson glänzen will, als er den Ausfall der Pankreas richtig vorhersagt. Hatte eigentlich erwartet, dass er nichts von House erwähnt.9) Cuddy
Was ich momentan von ihr halten soll, wei ich noch nicht. Hoffentlich ändert sich das in den kommenden Folgen. Sie gibt momentan aus professioneller Sicht kein gutes Bild ab. Speziell als sie das Mädchen indirekt für House opfern wollte.
Wie kann man House als Junkie eine größere Bestätigung zukommen lassen als diese? House sagte dann auch, dass er nur Vico bekäme solange er das Druckmittel habe.
Aber Cuddy befindet sich auch in der Zwickmühle nichts zu wissen. Hier spielt dann aber auch die Figur „House als Gott“ der Ärzteschaft hinein, denn es schien niemals zweifelhaft, dass er bereits wisse was ihr fehlt. Auch ob seines Zustandes.
Wenig realistisch auf Dauer.Im Allgemeinen wird das Niveau wohl wieder abflachen, die letzten Folgen waren schon hochwertig.
Alles in Allem finde ich in Tritter eine Figur, die die Serie brauchte. House muss einen auf die Fresse bekommen, damit ihm nicht alles gelingt. Und er ist so sozial inkompetent wie ärztlich kompetent – aber genau das war der Incentive die Serie zu verfolgen.Fazit: Super, bitte mehr davon. Die Einschaltquoten in der Zielgruppe (konstant über 30%) bestätigen ja die Güte.
7. November 2007 um 10:41 Uhr #169777flavaMitglieddas seh ich ähnlich.
Wilson hat House nicht einfach so „liegen lassen“ er hat das Erbrochene gesehen und von daher schwebte House in keiner Gefahr mehr.
Allerdings für einen Suizid versuch würde sprechen dass er vorher noch seine Mum angerufen hat. Auch die pillen hat er runtergespült was man sonst doch eher selten sieht.Das der Deal letzendes doch „geplatzt“ war fand ich mies. aber immernoch interessant wiesehr Tritter und House sich doch ähneln.
auch als Wilson mit Tritter im Auto saß und er meinte dass besser er ins Gefängnis käme als House, fand ich stark (charakterlich ).
7. November 2007 um 10:50 Uhr #169778Nadine07MitgliedHier mal meine Meinungen zu genialen Folge:
Dass Cameron sich so (sagen wir mal) mit Wilson „anlegt“ zeigt doch auch sehr deutlich, dass sie noch ganz viel für House empfindet. Man merkt es ja auch bei ihrem Besuch bei House wie sie reagiert, als sie ihn sieht und später seinen Arm verarztet …
Mir tut House total leid, wir „normalen menschen“ rennen doch schon in die Apotheke, wenn wir nur mal Husten müssen oder ein Kratzen im Hals verspüren!
House hat aber richtig heftige Schmerzen … Darum finde ich es zwar heftig, mit welchen Mitteln er Vicodin bekommen weil, kann es aber acuh gut nachvollziehen! -
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