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9. August 2009 um 12:02 Uhr #138388gh0sthunterMitglied
30 Silberlinge – war das nicht der Lohn des Judas oder so? Bin mir da nicht ganz sicher, aber war doch so?
9. August 2009 um 23:03 Uhr #137331KathrinaMitglied@gh0sthunter 890220 wrote:
30 Silberlinge – war das nicht der Lohn des Judas oder so? Bin mir da nicht ganz sicher, aber war doch so?
Yupp. Wilson sagt es, weil er sich wie ein Verräter fühlt, aber für sein Verrat will er etwas bekommen…. Einen Deal für House, damit er nicht verurteilt wird und seine Approbation behalten kann.
9. August 2009 um 23:03 Uhr #137421KathrinaMitglied@gh0sthunter 890220 wrote:
30 Silberlinge – war das nicht der Lohn des Judas oder so? Bin mir da nicht ganz sicher, aber war doch so?
Yupp. Wilson sagt es, weil er sich wie ein Verräter fühlt, aber für sein Verrat will er etwas bekommen…. Einen Deal für House, damit er nicht verurteilt wird und seine Approbation behalten kann.
4. Mai 2010 um 8:18 Uhr #240013Sandy HouseMitglied„Judas?“ ist eine gute Folge.
Die Szene ,als House mit dem Laserpointer in Cuddys Ausschnitt zielt, ist amüsant. Auch sonst gibt es noch einige gute Szenen mit diesem Laserpointer.
House hat mir Leid getan.;( Der Arme muss furchtbare Schmerzen aushalten, weil ihm keiner mehr Vicodin verschreiben will und Cuddy gibt ihm immer nur noch eine Vicodintablette. Cuddy und Chase haben mir auch sehr Leid getan.;( Vor allem die beiden müssen ganz schön was von House einstecken.
Vor allem Cuddy und Chase bekommen House´Veränderung zu spüren. Beinahe hätte House sogar einen fatalen Fehler aufgrund einer Fehldiagnose begangen.
Tritter ist wirklich ein Fiesling und hat auch in dieser Folge wieder genervt.:Augenrollen:
Er hat nicht nur das Konto von Wilson sperren lassen, sondern auch das von Cameron und Foreman.:boese_2: Das von Chase lässt er erst später, nach einem Treffen in der Cafeteria, sperren. Außerdem befragt er schon wieder Chase, Cameron und Foreman und spioniert auch noch herum. Der Cop scheint vor nichts zurück zu schrecken, denn er bedroht auch noch Cuddy.:boese_2:
25. Mai 2010 um 0:15 Uhr #241005Onion AddictMitgliedDiese Folge mag ich überhaupt nicht. Für mich die schlechteste der Staffel bisher, wenn nicht eine der schwächsten überhaupt. Komisch, dass so viele hier sagen, das ist eine ihrer Lieblingsfolgen…. Ich habe mich total gelangweilt! Es passiert erstens fast gar nichts Interessantes und der Fall hat mich auch völlig kalt gelassen.
Das einzige tolle an der Folge ist, dass endlich mal jemand vom Team die Antwort findet und zwar so wie House immer. Das fand ich schön. Und House macht einen Fehler! Auch wenn der Fehler ohne Konsequenzen bleibt und es nur daran lag, dass er nicht klar denken konnte. Aber das war überfällig.
Cuddy hat mich nur irritiert. Ich habe kein Problem damit, dass sie weicher geworden ist. Diese Entwicklung vollzieht sich bei jeder Serie, wenn eine Figur zunächst ganz stark und salopp daher kommt. Eine verletzliche Seite verleiht der Figur mehr Tiefe. Ich verstehe, was mit der Geschichte um das Mädchen ausgedrückt werden soll, aber kann es nicht richtig nachvollziehen.
Wieso hat Cuddy so ein Problem damit über das Kind zu entscheiden?? Ärzte entscheiden doch IMMER über die Behandlung von unbekannten Menschen! Häääää….. es soll wohl gezeigt werden, dass Cuddy durch ihren Kinderwunsch emotional total durch den Wind ist und deswegen plötzlich unfähig ist, ihren Job zu machen. Ok. Lisa Edelstein macht ihren Job auch gut, als Cuddy ihren Nervenzusammenbruch vor Wilson hat. Das ändert aber nichts daran, dass ich die ganze Sache total aufgesetzt finde. Total überdramatisch! Mein Gott, Cuddy, man ist nicht ne schlechte Mom, weil man nicht jedes kranke Kind knuddelt. Eltern wirken so natürlich mit ihren Kindern, weil es IHRE Kinder sind und es tatsächlich wie eine genetisch eingebrannte Anleitung ist, wenn das Kind da ist. Bei Cuddy wäre es genauso, wenn sie Mutter wird. Sonst wäre die Menschheit schon ausgestorben…Die meisten Eltern haben vor der Geburt des Kindes sicher auch keine Ahnung, was sie machen sollen und geraten in Panik. In diese Rolle muss man reinwachsen! :rolleyes: Manche Leute können vielleicht einfach gut mit Kindern umgehen. Das macht sie aber nicht zu besseren Eltern bei ihren eigenen Kindern.
Ich hatte das Gefühl, man wollte auf Teufel komm raus mehr Emotionalität in eine ansonsten langweilige Folge bringen.
Das einzig nette an der Szene mit Wilson ist, dass Cuddy was Schlaues über House sagt, auch wenn das keine Offenbahrung ist. Sie stellt ganz richtige fest, dass House zwar immer beleidigend ist, aber selten richtig verletzend. Zumindest zu ihr. Auch interessant. Denn Wilson scheint überrascht, als Cuddy sagt, er ist nie gemein, weil er es kann. Wilson muss bei House mehr einstecken. Man kann zwar oft nur den Kopf darüber schütteln, wie er mit Leuten umspringt, aber wirklich fiese Sachen, die richtig verletzend sind, sagt er nicht, obwohl er es könnte. Zu Menschen, die ihm was bedeuten, wohlgemerkt. Fazit: House ist unter Schmerzen nicht er selbst. Ach nee. Es gab hier ne Diskussion darüber, ob House ohne Schmerzmittel oder mit nicht er selbst ist. Da würde ich ganz klar sagen, dass er ohne Vicodin nicht er selbst ist. Wenn Schmerzmittel sein arschiges Verhalten hemmen würden, wäre er vor der Sache mit dem Bein auch unausstehlich gewesen. Er war aber so wie mit den Schmerzmitteln. Die sorgen vielmehr dafür, dass er normal bleibt. Unter starken Schmerzen würde jeder Mensch unausstehlich werden. Akute Schmerzen lassen einem an nichts anderes denken als den eigenen Zustand. Da sind einem die Gefühle der Mitmenschen egal und man ist total gereizt. Deswegen brüllt er das Team an und verpasst Chase eine.
Ich habe auch nicht verstanden, wieso Cuddy so betroffen wirkt, als Tritter ihr vorwirft sie hätte versagt. Cuddy hatte immer vollstes vertrauen in House. Seine Medikamentenabhängigkeit hatte bisher nie seine Urteilsfähigkeit getrübt. Deswegen hat sie ihn stets verteidigt. Das sie plötzlich so an ihm zweifelt, will mir nicht so recht einleuchten.Langsam nervt es mich, dass jeder weiterhin meint zu wissen, wie viele Vicodin angemessen für House sind. House regt sich völlig zu recht auf, dass er wie ein Kind behandelt wird. Besonders Cuddy sollte echt mal kapieren, dass er wirklich Schmerzen hat! Eigentlich war sie immer diejenige, die sensibel auf seine Schmerzen reagiert hat und seinen Zustand erst genommen hat. Seit ihr Wilson eingeredet hat, dass die Schmerzen hauptsächlich psychischer Natur sind und sie beide besser wissen, was gut für House ist, giften sich alle deswegen nur noch an. Wir haben ja schon früher gesehen, dass House ohne Medikamente so starke Schmerzen hat, dass er nicht mehr klar denken kann. Ist ja klar. Erst sagt Cuddy, es wirkt verdächtig, wenn er plötzlich kein Vicodin mehr verschrieben bekommt und jetzt will sie ihm trotzdem keine geben bzw viel weniger als sonst? Wo liegt da die Logik??!
Ich finde die Folge wirklich unstimmig. Die Dramaturgie der letzten Folge wurde hier auch völlig kaputt gemacht. Erst ist Wilson so sauer, dass man denkt, die Freundschaft geht kaputt. Dann ist Wilson plötzlich wieder völlig ruhig wie immer. Daher kommt der Cliffhanger am Ende auch viel weniger tragisch, als er hätte sein können bzw. bekommt eine ganz andere Bedeutung. Wilson wird zum Judas und geht zu Tritter, weil gerade alles völlig ins Chaos versinkt. Wilson möchte damit nicht nur House davor zu bewahren, was dummes zu tun, sondern allen Beteiligten helfen. Es geht mittlerweile nicht nur um House und ihn, sondern auch das Team und Cuddy sind völlig aus dem Häuschen. Es wird auch angedeutet, dass Wilson vielleicht nur zu Tritter gegangen ist, weil er glaubt, Chase wollte das tun. So interpretiere ich seinen Blick. Ich denke nicht, dass Chase das wirklich tun wollte. Er hat das glaube ich anders gemeint.
Aber wenn Wilson nur zu Tritter geht, weil er Chase zuvorkommen will, hat das nichts mehr mit der vorherigen Folge zu tun. Genauso wie Wilson durch das Chaos dieser Folge einen guten Grund hat zu Tritter zu gehen. Viel spannender hätte ich es gefunden, wenn Wilson zu Tritter geht, weil er seine persönliche Grenze erreicht hat und nun egoistisch selbsterhaltend agiert. Das wurde zuvor suggeriert. Das hätte auch die logische Konsequenz sein müssen. Es hätte auch endlich gezeigt, dass Wilson nur solange der aufopferungsvolle Freund ist, wie er sich nicht bedroht fühlt. So wie die Folge gelaufen ist, sieht es wieder so aus, als ob er nur wieder im Interesse aller Beteiligten handelt und nicht aus persönlichen Gründen. Wie langweilig! Ich hoffe, dass die nächste Folge wieder mehr Spannung in die Freundschaft von House und Wilson reinbringt und Wilson dabei nicht wieder so gut abschneidet. Immerhin hintergeht er House, egal aus welchen Gründen. House hat eigentlich recht, dass es das klügste ist gar nichts zu tun, weil Leute wie Tritter dann irgendwann das Interesse verlieren. So gesehen hat House als einziger die Nerven behalten.Noch ne kleine Bemerkung zu Foreman:
Es soll wohl wieder negativer rüberkommen. Er verhält sich sehr arrogant was seinen Bruder angeht. Nicht jeder ist psychisch stark genug schlimme Dinge gesund zu verarbeiten. Das ist aber kein Charakterfehler. Nur weil Foreman ein erfolgreiches, produktives Leben führt, heißt dass nicht, dass sein Bruder es verdient, im Knast zu sitzen und nicht besucht zu werden. Ich hätte den Deal mit Tritter auch nicht gemacht, weil das nur Ärger bedeuten kann, aber Foreman ist echt ein Arsch, wenn er seinen Bruder so verachtet.11. Juli 2010 um 11:29 Uhr #242338SunsheinMitgliedIch mag die Folgeüberhaupt nicht. Aber nicht weil sie schlecht gemacht ist oder so, sondern weil ich irgendwie immer hinter House stehen will und alles rechtfertigen will was er tut. In dieser Folge ist er- das muss ich zugeben- echt ein Arsch. Gott sei Dank wird die nächste Folge in der hinsicht wieder besser;)
Ich weiß, dass House Schmerzen hat. Und wie Onion Addict schon geschrieben hat, es ist bescheuert, dass alle meinen, sie wüssten wie viel Vicodin braucht. Aber leider lasse ich ich viel zu sehr von den Folgenschreibern beeinflussen, und in der Folge wird es wirklich so dargestellt als wäre House an allem Schuld und Böse und Undankbar und was weiß ich noch alles. X(
Keiner scheint seine Schmerzen ernst zu nehmen, alle schieben es auf Entzugserscheinungen, dass er so ein Arsch wird. X( Weil er ja süchtig ist, und das ist schlecht und böse. Aber schließlich HAT House ja die Schmerzen und es ist ja echt kein Wunder, dass er sich nicht auf den Fall konzentrieren kann. Eigentlich ist nicht House der Arsch sondern alle die seine Schmerzen nicht ernst nehmen und alles auf die Sucht schieben.
So, und nachdem ich das jetzt geschrieben habe, ist mir das alles erst bewusst geworden. Ich schaue mir die Folge mit dieser Einstellung nochmal an und schaue, ob sie mir dann besser gefällt :ilovehouse:
Zu Wilson als Judas schreibe ich jetzt nichts weil das in der nächsten Folge (natürlich) noch genauer behandelt wird.8. April 2011 um 18:32 Uhr #248093Lisa EdelsteinMitglied@Sandy House 1018611 wrote:
„Judas?“ ist eine gute Folge.
Die Szene ,als House mit dem Laserpointer in Cuddys Ausschnitt zielt, ist amüsant. Auch sonst gibt es noch einige gute Szenen mit diesem Laserpointer.
House hat mir wirklich sehr Leid getan.;( Der Arme muss furchtbare Schmerzen aushalten, weil ihm keiner mehr Vicodin verschreiben will und Cuddy gibt ihm immer nur noch eine Vicodintablette.
Vor allem Cuddy und Chase bekommen House´Veränderung zu spüren. Beinahe hätte House sogar einen fatalen Fehler aufgrund einer Fehldiagnose begangen.
Tritter ist wirklich ein Fiesling und hat auch in dieser Folge wieder genervt.:Augenrollen:
Er hat nicht nur das Konto von Wilson sperren lassen, sondern auch das von Cameron und Foreman.:boese_2: Das von Chase lässt er erst später, nach einem Treffen in der Cafeteria, sperren. Außerdem befragt er schon wieder Cameron, Foreman und Chase und spioniert auch noch herum. Der Cop scheint vor nichts zurück zu schrecken, denn er bedroht auch noch Cuddy.:boese_2:
Also ich kann dir was die Folge angeht zustimmen, im Bezug auf Tritter aber nicht. Ich finde es zwar auch nicht gut, was er macht, aber ich denke auch, dass er ein würdiger Gegner für House ist und ihn fordert, wenn auch mit unfairen Mitteln.
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