Ich habe gerade ein Video bei youtube entdeckt, dass aus Szenen dieser Folge zwischen Wilson & House besteht. Es zeigt ihr zerrüttetes Verhältnis. Es stimmt mich total traurig und ist trotzdem schön! Wer die Folge noch nicht kennt und die Auschnitte trotzdem sehen möchte:
http://www.youtube.com/watch?v=Akub22eEGY0

kann mir hierzu bitte jemand helfen.

Wilson sagte zu House, dass die Schmerzen in der Schulter nicht von dem
Gehstock kommen, sondern von „….“? ich habs leider nicht verstanden.

und woran genau leidet der Patient? mein Englisch ist leider nicht so gut.
trotzdem finde ich die Folge sehr gut. sehr gefühlvoll, die Emotionen erscheinen echt und real. super gespielt!

Ich bin ja mal gespannt, wie Tritter es schaffen soll, einen Keil zwischen House und Wilson zu treiben. Die beiden kann doch keiner trennen.

ja, die beiden hängen irgendwie schon immer zusamen. Aber warum hat House Wilson mal eine reingehauen? ich da irgendwie in die Szene reingeplatzt und kann sie mir bis heute noch nicht erklären

Ich hab das gleiche Problem und bin so neugierig auf diese Folge, könnt ihr mir deshalb bitte, bitte auch helfen???

Sorry für die wahrscheinlich sehr dumme Frage, aber was ist eine PM???

Ja ich weiß, das gehört hier echt nicht hin, ich möchte mich auch vielmals dafür entschuldigen!!!!

Aber danke dir kiki!!!

Originaler Episodentitel: Whac-a-Mole
Episodennummer: 54
US Erstausstrahlung: 21.11.2006
Deutsche Erstausstrahlung: 23.10.2007
Regisseur: Daniel Sackheim
Autor: Pamela Davis
Screenshots zur Episode: Hier klicken

Inhalt: Der Polizist Tritter macht zunehmend Druck auf die Mitarbeiter von Doktor House, um diese dazu zu zwingen, gegen ihren Chef auszusagen. Am stärksten trifft es Wilson, der sich standhaft weigert, Tritter zu bestätigen, dass House die Rezepte gefälscht hat. Tritter lässt zuerst Wilsons Konten einfrieren und steigert danach die Repressalien kontinuierlich bis zur Grenze des Erträglichen. House nimmt alles äußerlich gelassen hin. Allerdings geht sein Vicodin-Vorrat langsam aber sicher zur Neige. Seine Versuche, von einem seiner Mitarbeiter ein rettendes Rezept zu erhalten, scheitert unter dem steigenden Druck Tritters. Erst als House furchtbare Schulterschmerzen bekommt und er schließlich zu Cuddy geht, erhält er ein Minimum Vicodin – in Einzeldosen verabreicht. In der Zwischenzeit wird ein junger Mann, Jack, eingeliefert, dessen Krankheitsbild House und seine Crew vor ein Rätsel stellen. Nach vielen Tests kommen sie dahinter. Doch das Einzige, was dem jungen Mann helfen könnte, wäre eine Knochenmark-Transplantation von dessen achtjährigem Bruder. Doch Jack, der seit dem Tod der Eltern für seine beiden jüngeren Geschwister verantwortlich ist, weigert sich kategorisch. (Quelle: SF Zwei)

Wie immer schon ein guter auftackt, ich kannte die Folge schon, aber schön sie auch in deutsch zu sehen. Witzig wie House seine Ducklinge wegen Vicodin anpumpen will. Schade der arme Wilson hat es gerade wirklich nicht leicht. Er tut mir irgendwie leid. Und der Spruch von House und wie er dann Cam an Zwinkert. Als sie ihn auf den neuen Stock anspricht. Ich habe mich weg geschmissen vor Lachen. Dann wollen wir sehen, was nach der Pause passiert.

Habe ich richtig gehört, dass House zu Cuddy gesagt hat, dass er ihr ein Kind macht? Gut, er sagte es als Scherz und auch, dass er sein Vicodin bekommt, aber lustig, die Szene und wie er fast sein Rezept vergessen hätte. 😆

Kaum zu glauben, dass House Wilson so hängen lässt, da darf er sich nicht wundern, dass Wilson wütende wird so reagiert, ich hätte wahrscheinlich auch so reagiert, wenn man bedenkt, dass House Schuld für seine Situation ist und er sein Kopf für ihn hinhält und er ihn so hintergeht und ihm nicht hilft.

Traurig die Szene, wie House vor dem Krankenbett vom Jungen steht und ihm die Antwort raus quellt, welche Angst er vor der Verantwort gegenüber seinen Geschwistern hat.

Aber genauso traurig ist die Szene mit House und Wilson drausen auf der Straße, wie Wilson auf der Bank sitzt und House mit seinem Motorrad anhält und ihn anschaut und dann weiter fährt und sie keine Worte für einander haben.