Die Szene, als er Wilson raus geschickt hat, zeigt doch wirklich sehr, wieviel ihm diese Freundschaft bedeutet.
Als Wilson raus ging und den Stock mitnahn, dachte ich nur… :hä1ä1:
Das klärte sich dann ja ziemlich schnell auf.
Das Gespräch zwischen House und dem Vater über die verschiedenen Möglichkeiten der Selbsttötung machte mich echt sprachlos, ich war wie gelähmt.
Da hatte ich totale Gänsehaut.
Und als Wilson zurück kam und den Stock brachte mit dem Komentar „Dein Alibi…“…mein Gott war das ergreifend.
Mit Superlativen bin ich immer etwas vorsichtig, das nutzt sich so schnell ab. Aber ich muss zugeben, das war absolute Spitze!

Besonders gut war, dass man wirklich mal wieder etwas Neues erfahren hat.
Er lernte Stacy also beim Paintball kennen? Ist doch mit Sicherheit auch ´ne Lüge. Das mit dem Striplokal habe ich schon nicht geglaubt.
Die Antwort auf die Frage, ob er noch in jemand anderes verliebt war, blieb er uns leider schuldig….

Hallo
Fand die Folge auch gut. Auch wenn ich mich frage ob das medizinisch geht. „Schultern zuck.“
Tritter hat echt Minuspunkte gekriegt. Hauptsächlich dafür, dass er Cameron von der Sache mit dem gefälschten Rezept erzählt hat. Das war einfach nur mies und hinterhältig. :böse2:
Foreman hat mich dann etwas überrascht. Erst sagt er ja, sie sollen sich nicht gegen Tritter stellen „Kops haben tausend Möglichkeiten, einem das Leben schwer zu machen.“ Und dann verteidigt er House zum Einen und erzählt ihm auch von der Befragung, was sie ja nicht sollen.
@Dady: Gerumst hat es, weil Gabe sich aufgehängt hatte, und dann halt runtergefallen ist.
@x-Tina: Ins Koma ist er wieder gefallen, weil die Medikamente dann nicht mehr gewirkt haben. Irgendwann sind sie halt raus aus dem System. Stellt sich die Frage, warum man ihm die nicht einfach regelmäßig geben kann. Aber da spielen wohl die Organe auf die Dauer nicht mit.
Gruß Günni

Fand diese Folge wiedermal cool. Ambesten fand ich die Szenen mit Wilson und House, was mich nur wunder das Wilson einfach so mit gekommen ist. Da merkt man aber wieder mal das Wilson House doch sehr mögen muss, wenn er ihm ein Alibi verschafft.

Quote:

Original von Alison
Das Fragespielchen mit dem Wachkoma-Typen war zu gut. Und House hat mal ein bisschen von sich preisgegeben mit der Geschichte warum er Arzt geworden ist. War ganz interessant. Ich frage mich auch, worauf sich der Satz, den er von seinem Vater hören wollte bezieht. Was hat House richtig gemacht?

Da geht es IMO ganz allgemein darum, dass er von seinem Vater mal Anerkennung haben möchte – das muss gar nichts bestimmtes sein (in der Art von „toll, dass du so ein prima Arzt bist“ oder was auch immer), sondern einfach das Eingeständnis des Vaters „ok, du bist mein Sohn und ich akzeptiere deine Entscheidungen/Handlungen, auch wenn sie mir nicht passen“. Denn das scheint etwas zu sein, was in der Vater/Sohn-Beziehung Greg/John House bisher wirklich fehlte. Man denke nur an den Besuch der Eltern in „Väter und Söhne“, als der Alte nix besseres zu tun hatte, als Greg dafür runterzumachen, dass er sein Bike auf dem Behindertenparkplatz abstellt. Oder in dieser Folge, als House partout nicht einsehen will, dass es so etwas wie bedingungslose Liebe zwischen Vätern und ihren Kindern geben könnte (Wilson sagt da auch noch so was wie „Nur weil dein Vater nicht…“) ;(

Ich fand die Folge echt super!! An vielen Stellen auch richtig bewegend.
Gut war z.B. dass man mal wieder mehr über House erfahren hat. Ich fands echt rürend, dass sich der Vater umgebracht hat, um seinen Sohn zu retten. Wie der Komapatient da erstmal durch die halbe Weltgeschichte reist. Einfach klasse! Ich hoffe das die nächste Folge auch soooo cool wird. Ich fand die Geschichte, warum er Arzt geworden ist auch super Interessant. In Japan war er also auch schon…

Mir hat die Folge sehr gut gefallen.

Das Gespräch zwischen Foreman und Tritter war super. Foreman hat richtig Stärke bewiesen und sich kein bisschen von Tritter einschüchtern lassen.

Schön fand ich, dass House Wilson endlich mal zu verstehen gegeben hat, dass er ihm wichtig ist:
House: „…Ich möchte den Krug nicht dazu bringen, dass er bricht.“ Das war schon längst überfällig.

Interessant war endlich mal zu erfahren warum House Arzt geworden ist. Er ist dem japanischen, „unberührbarem“ Arzt ja irgendwo ziemlich ähnlich. Bei einigen Sätzen dachte ich House redet von sich selbst oder wie er gern von anderen gesehen werden möchte.

Am lustigsten fand ich die Szene, in der Wilson das Alibi besorgt.

Alles zusammen für mich eine der besten Folgen die bisher liefen.

so, nun will ich auch mal eben betonen, wie schön ich diese folge fand

einer meiner liebligsfolgen!.. und ich habe mich schon seit 3 wochen darauf gefreut ^^

mir gefällt vor allem, dass diese folge ganz anders ist als die anderen (was ich zb auch an no reason oder three stories besonders mag).
außerdem gibt es sehr viele hose / wilson szenen, und man bekommt einen weiteren enblick in ihre freundschaft.. sehr schön ist vor allem, dass house ihm am ende doch noch zu verstehen gibt, wieviel ihm an ihm liegt..

ihc mag diese folge auch so sehr, weil man wieder mehr über house erfähren hat (wie er stacy kennengelernt hat, wieso er arzt geworden ist). ich liebe es einfach, immer mehr einzeheiten über diesen mann zu erfahren

die restlichen guten aspekte der foge wurden ja bereits alle genannt, deshalb will ich die mal lieber nicht mehr wiederholen^^