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15. November 2006 um 6:16 Uhr #119319saoirseMitgliedQuote:Original von Hugh1977
Nun, für mich hat sich das frühe Aufstehen leider nicht gelohnt, hat aber nicht’s mit der heutigen Folge zu tun, die ich sicher auch toll gefunden hätte, wenn ich in der Lage gewesen wäre, bei FOX den richtigen Button zu finden. Kann mir also jemand von Euch netterweise ’ne Beschreibung schicken, wie ich dann hoffentlich nächste Woche zu meinem Vergnügen komme? Herzlichen Dank!hab dir mal ne PM geschickt
15. November 2006 um 12:16 Uhr #119322seseorangMitgliedam schluss erwähnte cuddy was von Aspirin (ne leere oder große Flasche/Packung, was in der Art meine ich mich zu erinnern.. und ist bei meinem gedächtnis also mit vorsicht zu genießen;-)
müsste ich mir allerdings noch mal zu gemüte führen, (weil, ob sich das auf den „verstorbenen“ bezog war ich mir nichr sicher) was wohl aber erst in ein, zwei tagen der fall sein wird (hoff‘ ich zumindest doch)ja, nach 10 jahren so einfach pumperlgsund hermlaufen ist sicher nicht realistisch, aber da mach ich gern zugeständnisse und die fälle waren für mich bisher sowieso immer nur „trägermaterial“ für die story und die beziehungen der personen untereinander,.
und hier, und allgemein, finde ich die dialog immer so „lebensecht“…aber wenn der oder die bedauernswerte kranke/krankheitsfall auch noch spannend und tinteressant und gar womöglich obendrein noch realistisch ist, ist das natürlich um so besser….
ps… danke nochmal saoirse
grins… ja der anmachversuch… da dachte ich zuerst „es kann doch nicht sein, dass wilson sowas nicht besser kann???“….
15. November 2006 um 15:04 Uhr #119333House MDMitgliedHab noch nicht die ganze Folge gesehen, aber gerade schon ein paar Ausschnitte.
Als der Coma Guy House fragt, was er will, was sein Vater ihm sagen sollte. Und als House es ihm dann sagt und der Coma Guy: „Yeah, it doesn’t help.“
Und wie House dann grinst und dann wieder ernst guckt, dieser Ausdruck in den Augen (ahhh, ich kann das nicht beschreiben) auf jeden fall woooooooooooooooooooooooooooooow ^^ :rolleyes: 8oBoa, ich kanns kaum erwarten die ganze Folge zu sehen
15. November 2006 um 20:28 Uhr #119342mak-asgardMitgliedHab die Episode jetzt auch gesehen und muss sagen, die hat was. Sie war mal anders als sonst und das hat mir sehr gefallen . Da ich sowieso so ein Wilson und House Freak bin und deren Beziehung einfach liebe, fand ich die Episode doppelt so toll. Schon die erste Szene, als Wilson House auf die Fälschung anspricht und House das Lachen dann vergeht…. hammer….
Die Aktion mit der Autofahrt und dann die ganzen Dialoge im Hotel…. einsame spitzenklasse. Die Fragen die der Coma-guy gestehlt hat…. ahh die hätte er noch Stunden lang weiter fragen können ^^.Die Frage von Wilson, wieso er gerade seinen Block genommen hat…er hätte den von Foreman, Cameron oder Chase nehmen können, die sind ja nur seine Mitarbeiter, aber nein er nimmt gerade den von seinem einzigen Freund…. da hat Wilson schon recht. House wollte mal wieder austesten wie weit er gehen kann bis die Freundschaft, die Beziehung zu Wilson, kaputt geht und er sein Leben nach seinem Motto und seinen depresiven Vorstellungen weiter leben kann und seine Theori aufgeht, dass alle Beziehungen zu ende gehen. Hammer Szene….. House versucht sich zwar irgendwie rauszureden…..
Ich könnt noch weitere coole Szenen hier auflisten…. aber keine Zeit^^
Also kurz gefasst noch, der Fall war ok, besonders das Ende war krass gemacht….da war ich echt nur bav. Man hat auch gesehen als Cuddy zu House ging, wie enttäuscht sie von ihm war, weil sie sich eins und eins zusammen reimen konnte….
ahhh ok… gute Folge, wie ich finde ^^,
15. November 2006 um 23:09 Uhr #119345seseorangMitgliedsodele… kann jetzt doch schon den (hoffe jedenfalls) genauen text nachliefern…
am ende als house auf cuddy trifft sagt sie: „They found an open bottle of aspirin by the body. Lucky he had a headache, reduced trauma to the heart in transit.“
Antwort von House: „Lucky.“
Ob jetzt das Aspirin die Todesursache war, darüber hören wir ja vielleicht mal von Tritter was….
15. November 2006 um 23:17 Uhr #119346regenspaziererMitgliedQuote:Original von saoirse
ich glaube auch, das die Freundschaft von House und Wilson langsam auf eine ganz schönharte Probe gestellt wird, besonders da House nicht einmal im entferntesten dasGefühl zu haben scheint, er mache was falsch. Armer Wilson!Doch hat er, siehe „Maybe i dont wanna push this till it breaks“ als er Wilson rausschickt.
Quote:Original von saoirse
Der Komapatient (kann man nach 10 Jahren Koma einfach so aufstehen und durch die Gegend laufen? Die Muskeln müssen doch total verkümmert sein)Ja das ist schon unrealistisch..aber hey..der Typ hatte eine Fabrik…also massig Kohle..also bestimmt auch eine Behandlung der ersten Klasse. Dazu könnte neben täglicher Rasur usw. auch gehören das seine Muskeln regelmäßig per Elektrostimulation trainiert werden.
Quote:Original von mak-asgard..kaputt geht und er sein Leben nach seinem Motto und seinen depresiven Vorstellungen weiter leben kann und seine Theori aufgeht, dass alle Beziehungen zu ende gehen. Hammer Szene….. House versucht sich zwar irgendwie rauszureden…..Das ist nicht depressiv das ist eine schizoide Vorstellung und passt so 100% auf House’s Charakter. Der irgendwas zwischen Asperger und Schizoider Persönlichkeitsstruktur ist.
15. November 2006 um 23:22 Uhr #119347WylieGastHab ich das richtig verstanden, dass House Arzt geworden ist, damit sein Dad auf ihn stolz ist, bzw. ihn (be)achtet?
Er hätte nicht so oft „janitor“ erwähnen dürfen, dadurch bin ich immer zu Scrubs abgedriftet und bin bei seiner Erzählung irgendwie nicht mehr so mitgekommen.15. November 2006 um 23:41 Uhr #119348regenspaziererMitgliedNein nein, garnicht. Er war als er 14 war halt beeindruckt von diesem Janitor in Japan. Der ein „buraku“ (diese werden in der japanischen Gesellschaft diskreminiert und ausgeschlossen) war, der aus diesen Grund nur als janitor arbeitete aber die Kompentenz eines Arztes hatte…und als der 14 jährige House dann mit seinem, beim rock climben abegestürzten, Schulkamaraden im Krankenhaus war, war dieser der einzige der ihm helfen konnte. Und die Ärzte mussten das so hinnehmen..auch wenn es ihnen gegen den Strich ging. Und das scheint ihn beeindruckt zu haben. Da dieser janitor wusste das die andern Angestellten ihn nicht aktzeptieren ihm das aber egal war, da er wusste das er der bessere Arzt ist.
16. November 2006 um 1:02 Uhr #119349WylieGastQuote:Original von regenspazierer
Nein nein, garnicht. Er war als er 14 war halt beeindruckt von diesem Janitor in Japan. Der ein „buraku“ (diese werden in der japanischen Gesellschaft diskreminiert und ausgeschlossen) war, der aus diesen Grund nur als janitor arbeitete aber die Kompentenz eines Arztes hatte…und als der 14 jährige House dann mit seinem, beim rock climben abegestürzten, Schulkamaraden im Krankenhaus war, war dieser der einzige der ihm helfen konnte. Und die Ärzte mussten das so hinnehmen..auch wenn es ihnen gegen den Strich ging. Und das scheint ihn beeindruckt zu haben. Da dieser janitor wusste das die andern Angestellten ihn nicht aktzeptieren ihm das aber egal war, da er wusste das er der bessere Arzt ist.Ich verbinde die Story halt noch mit dem weiteren Gespräch, wenn House erzählt, dass er von seinem Dad „You were right. You did the right thing.“ hören wollte. Ergo wollte er mehr Aufmerksamkeit und mehr Verständnis von ihm für seine Entscheidungen- das schließ ich zumindest daraus. Sein Dad schien ja nicht wirklich gut mit ihm umgegangen zu sein als Kind. X(
16. November 2006 um 7:28 Uhr #119350MedusaMitgliedIch denke, House hat den Komapatienten erwürgt. House hatte ihm zuvor gesagt, dass Tabletten am einfachsten sein würden, worauf der Mann meinte, er habe keine Angst vor Schmerzen. Dann sagte House etwas von sich aufhängen. Besser, aber auch langsamer, sei aber Strangulation. Ich denke mal, die von Cuddy erwähnten Pillen waren nur eine Ablenkung. Das letzte was House gebrauchen kann, ist dass er einem Patienten geholfen hat, sich zu töten.
Und was das Laufen nach 10 Jahren Koma angeht: das ist auf alle Fälle unrealistisch. Man denke nur an John Smith aus Dead Zone. Aber ich glaube, House sagt am Anfang etwas über die Muskeln. Dass sie nicht so verkümmert sind, weil der Patient nicht im Koma, sondern in diesem anderen Zustand lag (was dann zum Running Gag wird) war. Weiß nicht genau, wie der hieß, ich habe immer vegetable“ verstanden.
Das war auf alle Fälle eine intensive Folge. Man hat viel über House als Mensch erfahren. Und eines ist sicher: er ist ganz und gar nicht wie Tritter! Tritter hat eine sadistische Ader, die House abolut fremd ist.
16. November 2006 um 8:23 Uhr #119351ChezzaMitgliedQuote:Original von Medusa
Ich denke, House hat den Komapatienten erwürgt. House hatte ihm zuvor gesagt, dass Tabletten am einfachsten sein würden, worauf der Mann meinte, er habe keine Angst vor Schmerzen. Dann sagte House etwas von sich aufhängen. Besser, aber auch langsamer, sei aber Strangulation. Ich denke mal, die von Cuddy erwähnten Pillen waren nur eine Ablenkung. Das letzte was House gebrauchen kann, ist dass er einem Patienten geholfen hat, sich zu töten.Na, House und Wilson waren ja im Flur, als man hörte wie der stuhl oder vorrauf
er auch immer gestanden hat umfällt. Und ich glaube kaum das House ihn erwürgt
hätte, da man dann ja feststellen könnte das es kein Selbstmord sondern mord
war. Und House hat ja schon so probleme.Wylie
Ich verbinde die Story halt noch mit dem weiteren Gespräch, wenn House erzählt, dass er von seinem Dad „You were right. You did the right thing.“ hören wollte. Ergo wollte er mehr Aufmerksamkeit und mehr Verständnis von ihm für seine Entscheidungen- das schließ ich zumindest daraus. Sein Dad schien ja nicht wirklich gut mit ihm umgegangen zu sein als Kind.Ich nehme an, dass wohl irgendwas vorgefallen sein muss. Etwas was irgendwelche
Auswirkungen hatte und Greg dann gehandelt hat. Sein Vater ihm das aber nicht
„verziehen“ hat. Irgendwie sowas…Original von saoirse
Der Komapatient (kann man nach 10 Jahren Koma einfach so aufstehen und durch die Gegend laufen? Die Muskeln müssen doch total verkümmert sein)Unrealistisch ? Ja. Aber nicht unmöglich. Kennst jemand den Film „Zeit des Erwachens“?
Dieser Film ist beruht ja auf wahren begebenheiten.16. November 2006 um 8:45 Uhr #119352StormkingMitgliedQuote:Original von Medusa
Ich denke, House hat den Komapatienten erwürgt. House hatte ihm zuvor gesagt, dass Tabletten am einfachsten sein würden, worauf der Mann meinte, er habe keine Angst vor Schmerzen. Dann sagte House etwas von sich aufhängen. Besser, aber auch langsamer, sei aber Strangulation. Ich denke mal, die von Cuddy erwähnten Pillen waren nur eine Ablenkung.Nein. Wenn man sich erhängen will, dann kann man es richtig oder falsch machen. Entweder stirbt man sofort an Genickbruch oder langsam durch Strangulation.
House meinte, Strangulation sei schmerzhafter aber auch besser für das Herz. Daraufhin meinte der Typ, er habe keine Angst vor Schmerzen. Demzufolge hat er sich vermutlich so aufgehängt, daß er keinen sofortigen Genickbruch erleidet.
Das Aspirin hat wohl noch zusätzlich dafür gesorgt, daß das Herz beim Tod nicht allzu sehr beansprucht wird. Daraus konnte Cuddy erkennen, daß House den Mann zumindest „beraten“ hat.
16. November 2006 um 11:26 Uhr #119355franMitgliederstmal.. WAS FÜR EINE WAHNSINNIGE FOLGE!!!! :baby: ich hab jetzt noch gänsehaut.
so und als nächstes.. kann mir mal jemand erklären, woraus ihr schließt, dass der mann sich stranguliert hat? das ist irgendwie an mir vorbeigegangen. ich weiß, house hat ihm die vor- und nachteile von strangulation, genickbruch erläutert, aber wieso sollte man, nachdem er sich erhängt hat, diesen dumpfen knall aus dem zimmer gehört haben? wenn einer sich erhängt, dann bleibt er doch erstmal hängen und fällt nicht einfach um??? ich meine, ich hab bisher noch nicht getestet, aber das ergibt für mich keinen sinn.
und house kann es ja auch schlecht gewesen sein, da er ja bei dem dumpfen geräusch noch vor der zimmertür saß.ich bin offen für alle erläuterungen. :rolleyes:
aaah, hab grad nochmal eure beiträge zu ende gelesen. hmm.. wenn es „nur“ der stuhl war, der da umgefallen ist, könnte die ganze strangulationstheorie ja tatsächlich sinn ergeben. für mich klang das nur irgendwie viel intensiver als ein lächerlicher stuhl. diese folge lässt definitiv fragen offen. ich mag das
16. November 2006 um 14:00 Uhr #119358StormkingMitgliedQuote:Original von Medusa
Und wenn man sich selbst strangulieren kann, dann war es wohl wirklich so, dass der Komapatient es alleine gemacht hat.Was heißt „sich selbst strangulieren“? Wenn man beim erhängen nicht weit genug ‚runterfällt, so daß das Genick nicht sofort bricht, dann stirbt man an Strangulation.
17. November 2006 um 9:04 Uhr #119375regenspaziererMitgliedAlso „vegitative State“ läuft bei uns unter Wachkoma oder Apallisches Syndrom. Mehr verrät Google:
Das Wort Athrophie benutzen wir auch und bezeichnet den Schwund von Organen, also in dem Fall die nicht, bzw. sehr wenig benutzen Muskel.
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