Ich denk mal, sie hat sich jemanden raussuchen müssen, der mal was mit ihrer Mutter hatte und das zu nem passenden Zeitpunkt. Dadurch allein entstehen doch schon Unsicherheiten, wer der Vater ist.

Ja,das natürlich schon,wenn da nicht nur einer in Frage kommt ist das unsicher,klar……Ich war nur etwas irritiert weil angel ja schrieb, nicht die Mutter hätte Leona gesagt wer ihr Vater sei,sondern Leona selbst hätte gelogen und sich das nur ausgedacht,aber so völlig aus der Luft gegriffen kann es ja eben nicht sein,dazu passt dann halt ihre Reaktion nicht……Oder steh ich jetzt auf irgendeinem Schlauch??

@angel: Was für ein Buch meintest du?? *jetzt völlig verwirrt bin*

@ Julchen
Der Typ ja ein Buch geschrieben. In dem stand wohl – vllt auch nur zwischen den Zeilen – das der Schreiber, was mit der Tochter hatte, aber sich dann mit der Familie zerstritt und nie mehr auftauchte. Da dachte sie sich, dem kann ich dann die Story erzählen, er weiß ja nicht wie es wahr.
Und die Reaktion mit dem Tubus: ich glaub sie hat geweint weil sie dachte, das ihre Lüge nun doch wahr sein.

Mir fällt grad was ein, was ich nicht so toll fand: Die Szene, als House Leona die Finger bricht. :kotzen: Das allein ist ja schon grenzwertig, aber als dann sein Gesicht in der Halluzination verläuft… Bäääh

Das war ne tolle Szene. Super Effekte.

Denke mal, das sollte nur zeigen, dass sie obdachlos war und einfach irgendwo untergekommen war.

Ne Freundin hat mir’s erklärt, wie sie es verstanden hat (und sie versteht eigentlich immer sehr gut )

Irgendwie wurde auf Foremans Unlust zu widersprechen diesmal nicht weiter eingegangen, oder war er schon wieder der alte?

Also ich hatte schon den Eindruck,dass Foreman fast wieder der alte war…….Jedenfalls ist mir nicht aufgefallen,dass er immer House Recht gegeben hat und dieses fröhliche „Ich-lebe-jeden-Tag.als-wäre-er-mein-letzter“ drauf hatte wie in der letzten Folge……Ich würde vermuten,dass er sozusagen wieder „runter gekommen“ ist……Auch wenns irgendwie witzig war,wenn er House damit auf den Geist ging :rolleyes:

Ich kann deine Ansicht verstehen und finde deine Prinzipien ehrenwert, aber ich sehe das anders. Es gibt Wahrheiten, die niemand wirklich wissen will und die niemandem helfen. Wenn House die Wahrheit gesagt hätte, hätte sein Freund wieder einen Menschen verloren, der ihm etwas bedeutet. Leona wäre in irgendein Heim gekommen und beide hätten niemanden mehr gehabt. Jetzt haben sie beide wieder etwas wofür es sich zu leben lohnt. Daddy muss sich nicht mehr als Loser fühlen, weil er jetzt die Gelegenheit bekommt für einen anderen Menschen Verantwortung zu übernehmen. Und Leona bekommt eine Zukunft geboten, in der sie nicht lügen und betrügen muss um zurecht zu kommen. Und House hat das Ganze sogar so gedreht, dass die beiden keine Lüge leben müssen: Leona glaubt jetzt wirklich, dass der Kerl ihr Vater ist. Sollte die Lüge also irgendwann auffliegen (vielleicht wenn einer der beiden wieder krank wird), kann Leona wahrheitsgemäß sagen, dass sie geglaubt hat er sei ihr Vater. Daddy wird dann wütend auf House sein, nicht auf Leona. Und wenn die beiden erstmal eine Weile zusammengelebt haben wird es für ihre Beziehung wahrscheinlich ohnehin keine Rolle mehr spielen, ob sie genetisch verwandt sind oder nicht.
Ich finde, das was House getan hat war menschlicher und verantwortungsbewusster als den beiden einfach das richtige Testergebnis zu geben und sie mit den Konsequenzen dieser Information allein zu lassen.

@ Johnny Knoxwill: Stimmt, so ergibt die Geschichte Sinn.