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3. April 2007 um 21:23 Uhr #144493Master-XMitglied
Ich betrachte das mal von einer anderen Seite:
House zeigt Menschlichkeit. Sicher? House ist ein Perfektionist und erlaubt sich keine Fehler. So der Charakter House.
Jedoch ist es Menschlichkeit, dass er sich um Foreman „sorgt“? Er sorgt sich um sein Ego und seine Außendarstellung, dass er der beste Arzt ist und sich keine Fehler erlaubt, wenn man an die Folge mit Ester denkt. Er ärgert sich über seine Fehler und ist versteift darauf, keine Fehler zu machen. Er suchte umbedingt nach der selben Krankheit, die er bereits 12 Jahre zuvor suchte. Soll heißen, wenn er „Foreman auf dem Gewissen“ hat, da er ihn in die Wohnung schickte (was er ja nicht wissen konnte, dass er sich dort infiziert) glaubt House, dass es sein Fehler war. Klar wird er auch daran denken, wenn er Foreman verliert, muss er sich einen neuen guten Arzt wie Foreman suchen, welcher ihn respektiert.Menschlich zeigte sich eher Foreman in der „Spritzensituation“. Ein Mensch ist ein Egoist, welchem es primär um sein Leben geht.
Ja, es ist sehr kritisch, aber viele wollen glaube ich auch, eine menschliche Seite an House zu suchen.
Dieser Beitrag representiert meine Meinung.
3. April 2007 um 21:23 Uhr #144577Master-XMitgliedIch betrachte das mal von einer anderen Seite:
House zeigt Menschlichkeit. Sicher? House ist ein Perfektionist und erlaubt sich keine Fehler. So der Charakter House.
Jedoch ist es Menschlichkeit, dass er sich um Foreman „sorgt“? Er sorgt sich um sein Ego und seine Außendarstellung, dass er der beste Arzt ist und sich keine Fehler erlaubt, wenn man an die Folge mit Ester denkt. Er ärgert sich über seine Fehler und ist versteift darauf, keine Fehler zu machen. Er suchte umbedingt nach der selben Krankheit, die er bereits 12 Jahre zuvor suchte. Soll heißen, wenn er „Foreman auf dem Gewissen“ hat, da er ihn in die Wohnung schickte (was er ja nicht wissen konnte, dass er sich dort infiziert) glaubt House, dass es sein Fehler war. Klar wird er auch daran denken, wenn er Foreman verliert, muss er sich einen neuen guten Arzt wie Foreman suchen, welcher ihn respektiert.Menschlich zeigte sich eher Foreman in der „Spritzensituation“. Ein Mensch ist ein Egoist, welchem es primär um sein Leben geht.
Ja, es ist sehr kritisch, aber viele wollen glaube ich auch, eine menschliche Seite an House zu suchen.
Dieser Beitrag representiert meine Meinung.
3. April 2007 um 21:29 Uhr #144503Dr. MMitgliedWahnsinns Folge!!!
Da hat wirklich alles gestimmt: Die Spannung, die Dialoge, der Fall… Und ich nehm alles zurück, was ich über Cam gesagt habe: Sie war heute die Größte :pray: Ich finde, da gehört ne Menge dazu, wenn dich erst jemand bescheißt, der dann krank wird, dir vorwirft, du solltest krank sein und dich dann infizieren will! Sauer war sie sicher, aber sie hat das Richtige getan.
House konnte man richtig anmerken, wie ihm das nahe ging! Da war er nicht mehr das coole Arschloch, dem jeder egal ist!
Chase war… eben Chase. Versucht immer noch, sich mit fremden Lorbeeren zu schmücken. X(
Aber House hat diesmal wieder den Vogel abgeschossen – bzw. das MRT Das war so klasse, auch als er den Toten erschießt und dann meint: „Ich habe ihn erschossen! Er ist tot!“
Super waren auch die hier:
Chase: „Nach was suchen Sie?“
House: „Ich rief meine Mutter an, sie nahm nicht ab.“House: „Einen Lebenden zu erschießen, bedeutet sehr viel mehr Papierkram.“
House: „Was hat denn nun unser Arschloch?“
Foreman: „Verschwinden Sie aus meinem Temporallappen, House!“
Fazit: Wieso kann eine Woche nicht schneller vergehen!!!
3. April 2007 um 21:29 Uhr #144587Dr. MMitgliedWahnsinns Folge!!!
Da hat wirklich alles gestimmt: Die Spannung, die Dialoge, der Fall… Und ich nehm alles zurück, was ich über Cam gesagt habe: Sie war heute die Größte :pray: Ich finde, da gehört ne Menge dazu, wenn dich erst jemand bescheißt, der dann krank wird, dir vorwirft, du solltest krank sein und dich dann infizieren will! Sauer war sie sicher, aber sie hat das Richtige getan.
House konnte man richtig anmerken, wie ihm das nahe ging! Da war er nicht mehr das coole Arschloch, dem jeder egal ist!
Chase war… eben Chase. Versucht immer noch, sich mit fremden Lorbeeren zu schmücken. X(
Aber House hat diesmal wieder den Vogel abgeschossen – bzw. das MRT Das war so klasse, auch als er den Toten erschießt und dann meint: „Ich habe ihn erschossen! Er ist tot!“
Super waren auch die hier:
Chase: „Nach was suchen Sie?“
House: „Ich rief meine Mutter an, sie nahm nicht ab.“House: „Einen Lebenden zu erschießen, bedeutet sehr viel mehr Papierkram.“
House: „Was hat denn nun unser Arschloch?“
Foreman: „Verschwinden Sie aus meinem Temporallappen, House!“
Fazit: Wieso kann eine Woche nicht schneller vergehen!!!
3. April 2007 um 21:29 Uhr #144505KinofreakMitgliedQuote:Original von Master-X
Ich betrachte das mal von einer anderen Seite:House zeigt Menschlichkeit. Sicher? House ist ein Perfektionist und erlaubt sich keine Fehler. So der Charakter House.
Jedoch ist es Menschlichkeit, dass er sich um Foreman „sorgt“? Er sorgt sich um sein Ego und seine Außendarstellung, dass er der beste Arzt ist und sich keine Fehler erlaubt, wenn man an die Folge mit Ester denkt. Er ärgert sich über seine Fehler und ist versteift darauf, keine Fehler zu machen. Er suchte umbedingt nach der selben Krankheit, die er bereits 12 Jahre zuvor suchte. Soll heißen, wenn er „Foreman auf dem Gewissen“ hat, da er ihn in die Wohnung schickte (was er ja nicht wissen konnte, dass er sich dort infiziert) glaubt House, dass es sein Fehler war. Klar wird er auch daran denken, wenn er Foreman verliert, muss er sich einen neuen guten Arzt wie Foreman suchen, welcher ihn respektiert.
(…)Dieser Beitrag representiert meine Meinung.
Da muss ich dir jetzt doch widersprechen. Klar, der Fall mit Ester war eigentlich nur eine extreme Form von „das Puzzle lösen“. Aber gerade, wenn ich mir das Gespräch House/Wilson in Erinnerung rufe, kommt da für mich doch sehr deutlich raus, dass House sich nicht etwa Sorgen um seinen Ruf macht. Allein der Satz „Wir reden weiter, wenn einer von deinen Leuten sich ansteckt“ (oder so ähnlich). Da wird für mich schon ziemlich klar, dass es ihm doch um Foreman geht – er kriegt den Kopf einfach nicht frei und kann nicht so „bedenkenlos“ drauf losprobieren, wie bei den Patienten, die er nicht kennt…
3. April 2007 um 21:29 Uhr #144589KinofreakMitgliedQuote:Original von Master-X
Ich betrachte das mal von einer anderen Seite:House zeigt Menschlichkeit. Sicher? House ist ein Perfektionist und erlaubt sich keine Fehler. So der Charakter House.
Jedoch ist es Menschlichkeit, dass er sich um Foreman „sorgt“? Er sorgt sich um sein Ego und seine Außendarstellung, dass er der beste Arzt ist und sich keine Fehler erlaubt, wenn man an die Folge mit Ester denkt. Er ärgert sich über seine Fehler und ist versteift darauf, keine Fehler zu machen. Er suchte umbedingt nach der selben Krankheit, die er bereits 12 Jahre zuvor suchte. Soll heißen, wenn er „Foreman auf dem Gewissen“ hat, da er ihn in die Wohnung schickte (was er ja nicht wissen konnte, dass er sich dort infiziert) glaubt House, dass es sein Fehler war. Klar wird er auch daran denken, wenn er Foreman verliert, muss er sich einen neuen guten Arzt wie Foreman suchen, welcher ihn respektiert.
(…)Dieser Beitrag representiert meine Meinung.
Da muss ich dir jetzt doch widersprechen. Klar, der Fall mit Ester war eigentlich nur eine extreme Form von „das Puzzle lösen“. Aber gerade, wenn ich mir das Gespräch House/Wilson in Erinnerung rufe, kommt da für mich doch sehr deutlich raus, dass House sich nicht etwa Sorgen um seinen Ruf macht. Allein der Satz „Wir reden weiter, wenn einer von deinen Leuten sich ansteckt“ (oder so ähnlich). Da wird für mich schon ziemlich klar, dass es ihm doch um Foreman geht – er kriegt den Kopf einfach nicht frei und kann nicht so „bedenkenlos“ drauf losprobieren, wie bei den Patienten, die er nicht kennt…
3. April 2007 um 21:30 Uhr #144509babsi801Mitglied@ Master-X
Ich würde Houses Charakter auf keinen Fall so sehen wie Du. Ich suchen nicht nur eine Menschliche Seite an House, ich sehe dass er diese auch hat.Aus meiner Sicht ging es bei Foreman um mehr als nur *keinen Fehler zu machen*
Es gibt viele Momente in denen ganz deutlich zu spüren ist, dass House eben kein Gefühlskalter Klotz ist, sondern auch Gefühle hat und sich dadrum sorgt was mit anderen ist.
Warscheinlich ist er sogar sensibler als die Meisten vermuten würden. Deshalb musste er auch diese Mauer aus Distanz, Sarkasmus und Gleichgültigkeit um sich aufbauen.3. April 2007 um 21:30 Uhr #144593babsi801Mitglied@ Master-X
Ich würde Houses Charakter auf keinen Fall so sehen wie Du. Ich suchen nicht nur eine Menschliche Seite an House, ich sehe dass er diese auch hat.Aus meiner Sicht ging es bei Foreman um mehr als nur *keinen Fehler zu machen*
Es gibt viele Momente in denen ganz deutlich zu spüren ist, dass House eben kein Gefühlskalter Klotz ist, sondern auch Gefühle hat und sich dadrum sorgt was mit anderen ist.
Warscheinlich ist er sogar sensibler als die Meisten vermuten würden. Deshalb musste er auch diese Mauer aus Distanz, Sarkasmus und Gleichgültigkeit um sich aufbauen.3. April 2007 um 21:36 Uhr #144521JaninaMitgliedgenauso sehe ich das auch.
3. April 2007 um 21:36 Uhr #144603JaninaMitgliedgenauso sehe ich das auch.
3. April 2007 um 21:44 Uhr #144533Dr. MMitgliedIch finde, grade weil House keinen mehr in diese Wohnung schicken wollte zeigt, dass er sich um seine Leute Sorgen macht! Denn wenn er nur drauf aus gewesen wäre, das Puzzle zu lösen, hätte er zweifelsohne verlangt, dass Cam oder Chase hingehen.
So hat er sich aber ins Bockshorn jagen lassen und – denke ich – eine falsche Entscheidung getroffen. Der zweite Wohnungsbesuch war notwendig… Eigentlich sollte House sich nicht über Cam beschweren, sie hat ihm den Hals gerettet…
3. April 2007 um 21:44 Uhr #144609Dr. MMitgliedIch finde, grade weil House keinen mehr in diese Wohnung schicken wollte zeigt, dass er sich um seine Leute Sorgen macht! Denn wenn er nur drauf aus gewesen wäre, das Puzzle zu lösen, hätte er zweifelsohne verlangt, dass Cam oder Chase hingehen.
So hat er sich aber ins Bockshorn jagen lassen und – denke ich – eine falsche Entscheidung getroffen. Der zweite Wohnungsbesuch war notwendig… Eigentlich sollte House sich nicht über Cam beschweren, sie hat ihm den Hals gerettet…
3. April 2007 um 22:35 Uhr #144634AlisonMitgliedIch war ja schon nach der Sache mit dem Bericht sauer auf Foreman, aber das ist echt das letzte! 👿 Wie kann der Cameron dieser Gefahr aussetzen? Und nein, ich sage das nicht nur, weil Cameron mein Liebling ist, ich würde genauso denken, wenn es Chase gewesen wäre. Ich verstehe, dass Foreman verzweifelt ist, aber das gibt ihm noch lange nicht das Recht jemand anderen der Gefahr auszusetzen, an der gleichen Krankheit zu erkranken. Er hätte Cameron umbringen können! Dafür gibt es keine Entschuldigung. X(
Und Cameron tut auch noch was Foreman will. Sie hätte durchaus abwarten können, ob sie überhaupt Symptome zeigt, bevor sie was unternimmt. Verdiehnt gehabt hätte Foreman das. Warum soll sie ihr Leben für jemanden riskieren, dem ihres offensichtlich völlig gleichgültig ist? X( House hat Recht, was muss der Kerl noch machen, damit sie ihn hasst?
Nach dieser Folge hat Foreman jedenfalls Chase auf dem Platz des House-Charakters, den ich am wenigsten ausstehen kann, abgelöst. X(EDIT: Ich sehe gerade, dass ich ziemlich viele wütende Smilies in meinem Beitrag habe. Also füge ich noch ein Stück Text hinzu, in dem ich nicht nur schimpfe.
Ich finde auch, dass House in dieser Folge deutliche Sorge um alle 3 Assistenzärzte gezeigt hat. Es war ihm deutlich anzumerken, dass Foreman nicht nur irgendein Patient für ihn ist. Und er wollte unbedingt verhindern, dass Cameron und Chase sich auch infizieren. Die 3 bedeuten ihm mehr als er zugeben will.3. April 2007 um 22:35 Uhr #144694AlisonMitgliedIch war ja schon nach der Sache mit dem Bericht sauer auf Foreman, aber das ist echt das letzte! 👿 Wie kann der Cameron dieser Gefahr aussetzen? Und nein, ich sage das nicht nur, weil Cameron mein Liebling ist, ich würde genauso denken, wenn es Chase gewesen wäre. Ich verstehe, dass Foreman verzweifelt ist, aber das gibt ihm noch lange nicht das Recht jemand anderen der Gefahr auszusetzen, an der gleichen Krankheit zu erkranken. Er hätte Cameron umbringen können! Dafür gibt es keine Entschuldigung. X(
Und Cameron tut auch noch was Foreman will. Sie hätte durchaus abwarten können, ob sie überhaupt Symptome zeigt, bevor sie was unternimmt. Verdiehnt gehabt hätte Foreman das. Warum soll sie ihr Leben für jemanden riskieren, dem ihres offensichtlich völlig gleichgültig ist? X( House hat Recht, was muss der Kerl noch machen, damit sie ihn hasst?
Nach dieser Folge hat Foreman jedenfalls Chase auf dem Platz des House-Charakters, den ich am wenigsten ausstehen kann, abgelöst. X(EDIT: Ich sehe gerade, dass ich ziemlich viele wütende Smilies in meinem Beitrag habe. Also füge ich noch ein Stück Text hinzu, in dem ich nicht nur schimpfe.
Ich finde auch, dass House in dieser Folge deutliche Sorge um alle 3 Assistenzärzte gezeigt hat. Es war ihm deutlich anzumerken, dass Foreman nicht nur irgendein Patient für ihn ist. Und er wollte unbedingt verhindern, dass Cameron und Chase sich auch infizieren. Die 3 bedeuten ihm mehr als er zugeben will.3. April 2007 um 22:48 Uhr #144652ruh-rohMitgliedQuote:Original von AlisonEDIT: Ich sehe gerade, dass ich ziemlich viele wütende Smilies in meinem Beitrag habe. Also füge ich noch ein Stück Text hinzu, in dem ich nicht nur schimpfe.
:großeslol: haha das ist gut….
mir ist wieder eingefallen was ich noch sagen wollte
ich fand das voll süß bei der polizei als house den rucksack abgelegt hat und so ne frau ihn angelächelt hat und er so voll süß „hi“ gesagt hat 8o *träum*ich denk auch auf jeden fall wie ihr, dass hiermit houses menschlichkeit gezeigt wurde, und nicht, dass er nur ein mensch ist, der keine gefühle hat und in allem nur puzzles sieht. aber gut will ja nciht wieder zu viel reden
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