Jau, die Folge war nicht übel, aber auch nicht der totale Überflieger. Dadurch, dass ziemlich viel mit Wilson und seiner „Freundin“ war (einhergehend mit den Gesprächen mit House darüber), war der Fall nicht wirklich mitreißend.

@ Tete: Ach, daher kam mir das mit dem „Leute bedanken sich, wenn sie hören, dass sie sterben“ bekannt vor . Wunderte mich schon, ob die jetzt schon Sprüche recyclen ?(. Aber wenn das von da wieder aufgegriffen und jetzt geklärt wurde, dann ist das ja schon fein.

Die Folge war mal wieder (wie sollte es auch anders sein) super! House und Wilson sind sooo unbeschreiblich!! Wie ein altes Ehepaar! Und als House Wilson am ende gefragt hat, ob zwischen ihnen alles in Ordnung wäre….toll!

Einfach göttlich die Folge! xDDD
Ich liebe es, wie House über Religion und GOtt geredet hat! Dieser Reli Fanatiker ging mir etwas auf die Nerven, aber House hat ja bewiesen, dass er einfach krank war. xD (Wobei ich solchen Fanatismus eh krank nennen würde)

Fand die Folge auch toll, viel besser als die letzte Woche (:
Ist zwar schade, dasses nix mehr aus der House-Wilson-WG gibt, aber die Szenen zwischen die beiden waren trotzdem total toll.
Lustig fand ich auch:
„Wenn du mit Gott sprichst, bist du religiös. Wenn Gott mit dir spricht, bist du irre.“ xD

Ich fand die Folge super! Endlich wieder ganz viele House Witze und dann diese ganze Geschichte mit House/ Wilson und Wilson/ Patientin :rulze:

Der Fantatiker ging mir mit der Zeit auch etwas auf den Nerv aber naja da war wohl der Herpes dran schuld
Seltsamerweise, als ich den Anfang gesehen habe das dieser Junge ein sogenannter Wunderheiler ist dacht ich mir schon das dass House nicht so kalt lässt. Ich weiß ja nicht, aber irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl das House das ganze logisch erklären wollte weil es auch ein Stück weit um ihn ging… Ich meine im Prinzip waren sich die beiden doch irgendwie „ähnlich“. Beide wollten der Annerkennung wegen Helfen also haben doch beide die gleichen Ziele verfolgt nur eben auf unterschiedlichem Wege
Die „House vs. God“ Sache war einfach genial, vor allem als House am Schluss meinte das Gott einen Punkt abgezogen gehört

Die Pokersache fand ich übrigens auch absolut witzig! Ich hab mich die ganze Zeit gefragt warum House Wilson nicht dabei haben will aber ich glaube nämlich das Wilson House einfach zu gut kennt (was er ja auch bewiesen hat!) und House darauf aus war die 3 Gäste mittels Poker abzuzocken weil nämlcih der eine davon meinte das House nun Konkurrenz bekommen würde also gehe ich davon aus das House die 3 abgekocht hat

Fand es auch nochmal schön das diese Foreman/ Cameron Geschichte aufgegriffen wurde. Den Spruch von dem Jungen fand ich daher einfach nur zum wegschmeißen. Allein wie Foreman schuldbewußt oder unangenehm berührt geklotzt hat in diesem Moment

Oh ja und schade das Wilson schon wieder ausgezogen ist ;(

Alles in allem eine richtig tolle Folge genau so wie ich sie liebe :rulze:

In mehrfacher Hinsicht interessante Folge:

– House hat ein brutal-kausales Welt- und Funktionsstrukturbild. Für alles gibt es ein logische Erklärung – genau so stelle ich mir einen Arzt vor

– Foreman entwickelt sich immer mehr zu einem House, fachlich zumindest; er übernimmt seine Beharrlichkeit (als er Chase aufforderte im Haus der Patientin nach Strahlungsquellen zu suchen) und lässt nicht locker
außerdem bekam er diesmal von Cameron eine richtige Antwort: Er kann nicht gestern auf beruflich-kollegiale Distanz gehen und heute bzw. morgen den freundschaftlichen Dialog mit religionsgesprächen suchen

– Gott/Jusus oder wie auch immer scheint doch von Angang an bescheid gewusst zu haben, dass er mglw. an einer Infektion leidet: als er aufgefordert wurde sich auszuziehen, tat er dies nicht sondern drehte seinen Körper sogleich in die Erkennungsposition. Es muss ihm also schon früher aufgefallen sein. Ergo hat er die restliche Umwelt, incl. sich selbst belogen.

– grandios auch der Endstand: House III God III.
Die Serie löste es also nicht explizit auf, obgleich House an keiner Stelle auch nur den Hauch eines Zweifels an seiner MEinung zum Thema lässt.
Ob man das in den USA nicht als BekenntnisFilm begeben wollte/konnte?

– auch schön das Wilson House beim Poker fast ausnahmslos schlug. In dessen Augen sah man z.T. Besorgnis.

– super auch, als House erkannte, dass Wilson der Freund seiner Patientin war und Chase am Telefon mitteilte, dass deren MAnn nicht nach Hause kommen würde; logisch, es war ja Wilson.
Und House wusste es, er wusste auch, welche Probleme auf Wilson zukommen könnten, wenn es bekannt würde. Und trotzdem hat er mit der brutalen Wahrheit und der Konfrontation nicht hinter dem Berg gehalten.
Die vorgebliche Namensänderung am Schluss war ja eher halbherzig.
Tiefsinnig der Kommentar bzgl. Wilsons verhalten: Er sei ein blutsaugender Vampir, der sich von der Gesellschaft ernähre (sinngemäß).

FAZIT:
Eine gelungene Folge, die das Thema Religion zum Thema hatte. Über die Hauptpersonen erfuhr man das wichtigste, Cameron und Cuddy kamen diesbezgl. kaum zu Wort.

Hi!
Fand die Folge genial. Hat mir viel besser gefallen als die Letzte.
Und endlich wieder viele schöne House/Wilson Szenen. Die Pokerrunde mit der parallelen Hausdurchsuchung war genial. Und als House dann rausgefunden hat, dass Wilson der Freund ist – spitze

Wilsons Schlusssatz: „House, du bist so wie dich Gott geschaffen hat“, war genial

In der Szene, als der Junge in House‘ Büro kam um sich zu entschuldigen, da sah House einfach nur zum Anbeißen aus, mit dem hellblauen Hemd, findet ihr nicht? Da kamen seine Augen unheimlich gut zur Geltung 8o

Stimmt! Außerdem waren er und Wilson beim Pokerspiel schön in Nahaufnahme zu sehen! 8o
Sind beides wirklich sehr hübsche Kerle!

Meiner Mutti hat mich erst gefragt, ob der Junge vielleicht versuchen würde, House zu heilen. Aber ich habe nichts dazu gesagt.
Es war ja sowieso erstaunlich, dass das nicht zur Sprache gebracht wurde.
Aber das fand ich ehrlich gesagt auch gut so, wäre unangebracht gewesen.