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2. Juli 2008 um 12:39 Uhr #182031mcbannermakerMitglied
meine 2.liebste folge….wegen THOMAS DEKKER +räusper+meiner meinung nach
gibt es keinen besseren schauspieler für die rolle des boyd, da thomas so und so (finde ich) nen sockenschuß hat,.
ich finde die folge gelungen udn echt lustig…16. Juli 2008 um 18:26 Uhr #182432Dr.WombatMitgliedich mochte die folge.Chase sah niedlich wie immer aus und Diese thomas dekker (von dem mc hier über mir total faszieniert zu seine scheint) hat gut gespielt.
17. Juli 2008 um 12:18 Uhr #182459AllisonMitgliedMal eine Frage, weiß nciht, ob sie hier schon gestellt wurde.
Aber warum konnte man der KrebsPatientin denn nicht weiterhin die Viren injizieren??
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House: „Vertiefen sie die Anamnese, vielleicht gab es früher was mit Drogen oder Wahnvorstellungen. Ich geh‘ zu ihm.“
Chase: „Sie wollen mit einem Patienten reden?“
House: „Gott redet mit ihm. Es wär‘ doch arrogant, mich für besser als Gott zu halten.“House ist einfach toll, dieser Dialog ist klasse
17. Juli 2008 um 15:32 Uhr #182460misanthropMitgliedQuote:Original von Allison
Mal eine Frage, weiß nciht, ob sie hier schon gestellt wurde.Aber warum konnte man der Krebs Patientin denn nicht weiterhin die Viren injizieren??
Ich würde aus meinem medizinischen Miniwissen heraus folgendes sagen: Die Patientin war, wie in der Folge erläutert wurde, im Endstadium ihrer Krebserkrankung. Der Tumor, bzw. das Karzinom, ist untherapierbar und hat vielleicht schon Metastasen gebildet. Das heisst, dass der Krebs überall ist. Selbst wenn die Herpesenzephalitis Viren den Tumor noch ein bisschen bearbeitet hätten, (Ich lasse mal ausser acht, dass man mit Herpes Viren wohl keinen Krebs heilen kann!) wäre er sicher nicht davon komplett vernichtet worden.
Vielleicht kann diese Frage aber jemand Anderes besser beantworten.17. Juli 2008 um 15:43 Uhr #182461mcbannermakerMitgliedhmm wird wohl so sein..
17. Juli 2008 um 17:10 Uhr #182462SarahSolisMitgliedIch liebe die Folge 8o
Am geilsten war der Spruch am Ende „Gott muss aber einen Punkt abgezogen kriegen!“
Ich persönlich, finde den englischen Titel passender, als den deutschen X(.2. August 2008 um 12:14 Uhr #183097mcbannermakerMitgliedja schon sarah aber in deutsch kling er doof
wunderland passt aber mal sooooooooo gar nichtund wie gesagt ich liebe die folge
wegen thomas dekkerudn an Allison: die herpes viren sind gefährlich udn haben ja dafür gesorgt, das boyd in PPTH kam, hätte man sie weiter der krebspatientin gegebn, wäre das gleiche mit ihr passiert, und sie wäre wahrscheinlich noch schwächer geworden .
5. August 2008 um 18:44 Uhr #183245SarahSolisMitgliedStimmt, Thomas Dekker passt rischich gut in die Rolle! Mir würde auch kein andrer einfallen, der seine Rolle übernehmen könnte.
Du bist jaaaaa sooo ein riiiiiichtiger TD fan oder?
27. Februar 2009 um 18:01 Uhr #211378AnonymGastDas war Thomas Dekker? Echt? Naya zur Folge:
Die Folge war nicht schlecht. Aber ich fand sie etwas übertrieben.1. Mai 2010 um 14:14 Uhr #239862Sandy HouseMitglied„Wunderland“ ist eine klasse Folge.
Der Fall war okay.
Cameron hat in dieser Folge nicht mehr so genervt wie in der letzten Folge.
Der Wettstreit zwischen House und Gott war klasse.
Mich hat es gefreut, dass es in dieser Episode wieder einige tolle House/Wilson Szenen gegeben hat. Zum Beispiel, die als House Wilson beim Essen in der Kantine stört oder das Pokerturnier das House in seinem Apartment veranstaltet hat.
Die Szene als House an seinem Klavier sitzt und spielt, finde ich auch sehr schön.:verliebt:
6. Mai 2010 um 12:43 Uhr #240116Onion AddictMitgliedAuch diese Folge hatte ich damals im Fernsehen verfolgt. Hm, anscheinend hatte ich bei der 2.Staffel öfters eingeschaltet…
Klasse Folge: viel Humor da viel Wilson, interessanter Fall bzw. Fälle. Schöne Verknüpfung von dem Wunderheiler zu der Krebspatientin. Seine Diagnose über ihren geschrumpften Tumor, genial.
Der Blick von House als er zum ersten Mal das Zimmer des Jungen betritt! So richtig herausfordernd irgendwie. Hätte nur noch das Laser-Schwert gefehlt
Während der ersten Szene von Wilson mit seiner Krebspatientin fand ich es ungewöhnlich wie vertraulich die beiden wirkten. Und wie er sich aufgeregt hat, dass der Wunderheiler ihr falsche Hoffnungen macht und er ihr dann beim Zusammenbruch beistehen muss. Da dachte ich nur: ok, dafür dass er nicht ihr Psychologe ist, sondern „nur“ ihr Arzt, ist er aber SEHR engagiert. Zum Glück stellt sich heraus, dass er was mit der Patientin hatte. So macht das wenigstens Sinn! Die Szene erinnert stark an seine Unterhaltung mit Stacy, wo er auch meint, dass er derjenige ist, der House beistehen muss, wenn sie ihn verletzt.
Lustig wie House etwas verunsichert darüber ist, dass der Junge von dem Poker-Spiel wusste. Bei dem besagten Pokerspiel, wo wir wieder gezeigt bekommen, dass House außer Wilson keine Freunde hat, bekommt er seine übliche brillante Erleuchtung. Schon etwas taktlos Wilson vor anderen Leute damit zu konfrontieren, aber da Wilson die „Freunde“ wohl nie wieder sehen wird, macht’s ja nix.
Die Unterhaltung zwischen den beiden ist sehr aufschlussreich.
House: „Half of the doctors who specialize in oncology turn into burnt out cases. But you, you eat neediness.” Wilson: “Lucky for you.”
House trifft mal wieder ins Schwarze! Dass Wilson total auf Bedürftigkeit abfährt, erklärt eigentlich alles. Es erklärt wieso er Onkologe geworden ist, wieso er sich überall reinhängt und helfen will und vor allem wieso er mit House befreundet ist. Man fragt sich ja schon wieso Wilson sich die ganzen Sachen, die House so abzieht, gefallen lässt. Denn wer ist bedürftiger in Sachen Ansprechpartner als House?! Und anders als bei seinen Frauen, die langweilig werden, wenn sie nicht mehr bedürftig sind (denke, da hat House auch recht!), bleibt House kaputt und deswegen hält die Freundschaft. Wenn es einen Menschen gibt, bei dem sich Wilson sicher sein kann, dass er noch lange gebraucht wird, dann House!
Wilson ist in vieler Hinsicht Cameron sehr ähnlich. Sie lebt auch von der Bedürftigkeit anderer und sucht auch bei ihrer Partnerwahl nach dieser Eigenschaft. Wilson hat durch seine Freundschaft zu House die engste Beziehung mit ihm, die er als heterosexueller Mann haben kann, während Cam als Frau zurückgewiesen wurde. Als Mann wäre sie wahrscheinlich ein genauso guter Freund wie Wilson. Eigentlich müsste Cam doch in Wilson’s Frauenmuster passen. Sie ist auch bedürftig, besonders in der 1.Staffel. Vielleicht kommt es komisch mit seinem weiblichen Spiegelbild ins Bett zu steigenWilson lässt es sich aber nie nehmen, House auch einen Spiegel vorzuhalten. House IST ein totaler Control-Freak! Deswegen ist es für ihn so wichtig andere Menschen perfekt lesen zu können. Nur so behält man Kontrolle. Wenn man gläubig ist, gibt man die Kontrolle über sein Leben zum Teil auf. Viele Menschen empfinden es als erleichternd, den Gang ihres Lebens einem höheren Wesen zuzuschreiben. Nicht House. Er muss alles verstehen können. Dieser Gegensatz von blindem Glaube und Wissenschaft wird hier nicht anders dargestellt, als in anderen Produktionen, wurde aber ganz nett umgesetzt. Schön, wie gezeigt wurde, dass House und der Wunderheiler gar nicht so verschieden sind. House glaubt, immer richtig zu liegen und der Junge glaubt daran, dass er durch Gott das richtige tut. Obwohl es mir so vorkam, als wollte der Junge nur verzweifelt glauben, dass er etwas besonderes ist, anstatt wirklich davon überzeugt zu sein.
Ja, religiös und verrückt erscheint oft ähnlich.
„You talk to god, you’re religious. God talks to you, you’re psychotic.” Yupp
Ich finde zutiefst religiöse Menschen oft unheimlich, muss ich zugeben. Gleichzeitig beneide ich sie. Das Leben ist viel einfacher, wenn man fest an etwas glaubt.Cameron’s Einstellung zu Gott fand ich irgendwie cool. Warum drüber nachdenken, wenn wir eh zu dumm sind es zu begreifen *g* Eigentlich hat sie recht… Antworten finden wir nicht, egal wie sehr wir uns den Kopf zerbrechen. Ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht, wieso das Thema Gott die wichtigste Frage des Lebens sein soll. Was ist der Sinn des Lebens? Ich finde darauf kann es nur zwei Antworten geben. Entweder gibt es einen Gott und dann ist der Sinn des Lebens, dass wir gut zu unseren Mitmenschen und dem Planeten sind, um später in den Himmel zu kommen. Oder es gibt keinen Gott und unser individuelles Leben hat überhaupt keinen Sinn. Aber wenn es keinen Gott gibt und nach diesem Leben Schluss ist, finde ich es noch wichtiger gütig zu sein, da wir keine Chance auf ein zweites, besseres Leben bekommen. Ohne Gott ist der Sinn des Lebens sich zu reproduzieren, also der Erhalt des Lebens an sich. Und das funktioniert nicht, wenn wir uns gegenseitig die Köpfe einschlagen und alles um uns herum ausrotten. Das heißt, dass egal ob es einen Gott gibt, der Sinn des Lebens nur darin bestehen kann unser Leben als Menschen und das aller anderen Lebewesen zu erhalten! Deshalb finde ich persönlich Religionen als völlig überflüssig. Ich brauche keinen, der mir sagt wie ich ein guter Mensch sein kann. Das weiß ich auch so! Religiosität ist für viele Menschen wichtig, um ihnen die Angst zu nehmen, aber man kann auch religiös sein ohne jeden Tag in die Kirche zu gehen.
Interessant dass sowohl House als auch Wilson Menschen so geschickt manipulieren können und sie sich das gegenseitig ankreiden
Die beiden hatten mal wieder ein paar super Sprüche drauf:
House: “He figures out what’s going on in people’s lives by watching, listening, deducing.”
Wilson: “And you’re worried by trademark infringement?” Haha.Wilson: „They could build monuments to you’re your self-centeredness.”
Das stimmt! Mal wieder das perfekte Beispiel dafür, dass Wilson die Bedürftigkeit von House nie ablehnt, egal wie scheiße er es findet, oder sich zumindest so gibt, dass House immer sofortige Aufmerksamkeit verlangt.
House: “Climb out of your holes, people!” WTF ?!
Das Dream Team House/Wilson versagt nie!
19. Juni 2010 um 22:58 Uhr #241864AnonymGastWas für eine geniale Epi! Wusst gar nicht mehr, dass die so klasse gewesen ist!
Erst mal ein Deja-Vu. Ich war auch mal zu Gast in einer amerikanischen Gemeinde und hab dort ein paar Mal den Gottesdienst besucht. Wunderheilungen standen zwar nicht auf dem Programm, aber das geht ziemlich 1:1 so ab. War gut inszeniert! Was mir in House immer wieder positiv auffällt: auch wenn House so gar nichts vom Glauben hält, wird es geschickt vermieden, das Ganze lächerlich zu machen, obwohl die Versuchung bestimmt sehr gross ist. Respekt!
Der Junge, Boyd, war natürlich genau das, was Wilson ihm durch die Blume vermittelt hat, nämlich eingebildet. Er hält sich für besonders und auserwählt, was eher einen Fanatiker auszeichnet als einen Gläubigen. Bei sogenannten Wunderheilern ist die Gefahr da, denke ich, extrem hoch. Nicht nur, wenn es unreife Teenager sind. Er wusste immerhin, dass er etwas getan hat, was sich nicht mit seinem Glauben vereinbaren lässt (Sex mit „Gott weiß wem“, lol), und dass das zu einer Erkrankung geführt hat. Die Auflösung und die Angst des Jungen vor Demütigung vor seinem Vater und den Ärzten fand ich sehr schön inszeniert. Wieder mal hat es jemand nicht geschafft, seinen eigenen Maßstäben gerecht zu werden. Trotzdem oder gerade deswegen fand ich Boyd nicht wirklich unsympathisch. Es war halt menschlich, und am Ende wusste er das auch. Dass er ein ganz normaler Mensch ist, der Fehler macht. Das hat er, denke ich, House in dem Moment voraus, als er sich verabschiedet.
Schön, dass der Zwist zwischen Cameron und Foreman noch mal aufgegriffen wurde. Ich musste lachen, als die beiden total erbost vor House standen wie zwei bockige kleine Kinder. Naja, Cameron mehr als Foreman. Der kann es ja leichter wegstecken, schliesslich ist er nicht der Dumme gewesen bei der ganzen Geschichte. Süss, als Chase House zu erklären versucht, dass manche Menschen Gott reden hören, weil Gott nicht nur eine vage Idee in ihrem Leben ist. Noch süsser Houses Retourkutsche: „Did God talk to you when you were in the seminary?“ – „Uh… no.“ – „Gods loss, our win.“ Lol! House macht immer so nette Komplimente!
In dieser Ep hat wieder mal Chase die Hauptarbeit, weil die Kollegen noch zu sehr mit persönlichen Fehden beschäftigt sind. Sein Einbruch in die Wohnung von Grace ist ja wohl nur genial! Täusche ich mich, oder ist Chase der einzige Fellow, der öfters allein losgeschickt wird? Jedenfalls entdeckt er ziemlich schnell, dass Grace einen Boyfriend hat und gerät dann auch prompt in Panik, was House zu geniessen scheint, denn er sagt ihm nicht, dass besagter BF beim Pokern mit ihm am Tisch sitzt! Denn Wilson treibts mit einer Patientin!! Uh-oh. Cameron-Syndrom. Es stimmt, die beiden sind sich sehr ähnlich. Wenn House jemals einen Ersatz für Wilson braucht, wäre Cameron die richtige Wahl. Was House zu Wilson sagt, ist wohl wahr. „You eat neediness“. Irgendwie gruselig, oder? Aber solche Leute gibt es wirklich, die eine Erfüllung im Elend anderer finden. Und dann in ein Loch fallen, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Dann müssen sie sich sofort einen neuen hoffnungslosen Fall suchen. Ich weiss nicht, es klang nicht so, als wäre House Wilson für seine hervorstechendeste Eigenschaft besonders dankbar. Andererseits ermöglicht sie ihm auch, Wilson hemmungslos zu manipulieren. Wirklich Freundschaft würde ich das nicht nennen. Eher profitieren die beiden von ihren gegenseitigen Schwächen. Naja, vielleicht ist das besser als nichts.
Chases Punkteverteilung hat mir sehr gut gefallen! Witzig. Wie konnte er nur denken, dass House nicht weiss, dass er es gewesen ist? Ach, Chase! Manchmal ist er so süss ahnungslos.
Fand es auch toll, wie er den halluzinierenden Boyd auf dem Flur eingefangen hat. Er wirkt immer sehr ruhig und kompetent beim Patienten, das gefällt mir. Aber was war denn mit Wilson los? Bloss, weil Boyd hier eine Annäherung an Grace macht, fährt er Chase an und behandelt ihn wie einen Schulbuben. Und als er in Houses Büro schneit und auf Tragödie macht, sollte Cameron ihre Medaille als Dramaqueen an Kollege Wilson abgeben dürfen.
Der Fall war herrlich konstruiert. Dass der Tumor tatsächlich geschrumpft ist durch den Herpesvirus, war total genial. Auch Chases Debatte mit House über Wunder oder nicht war einfach nur spitze gemacht. Erstens war kein emotionales Bla Bla dabei, und zweitens hatten die beiden eine Leichtigkeit in dem kurzen Gespräch, die mir gut gefallen hat, denn es wurden nur Argumente Für und Wider aufgezählt, ohne dass einer von ihnen recht behalten wollte. Sehr schön, wenn man ohne Dramatik auch so einen irren Fall abschliessen kann. Und dass Grace nun eine Reise nach Florenz machen konnte, war vielleicht das Schönste, was ihr noch passieren konnte. Ich fand das Ende sehr gut und gelungen. Wobei die Krönung natürlich Wilsons Fazit war: „House, you are… as God made you.“
2. Juli 2010 um 15:38 Uhr #242154SunsheinMitgliedAm Anfang stellen sie Boyd voll als Heuchler dar Erst lästert er über Ärzte dann bricht er zusammen und sagt er brauche sofort einen Arzt.
„Ich muss los, hier gibts n´Haufen Kranke. Wenn ich mich beeile kann ich ihnen vielleicht ausweichen!“ Nach dem ersten Satz war ich etwas verwundert, aber zum Glück hat sich dann ja alles aufgeklärt.
House hatte dem patienten gegenüber wieder Schlagfertige Sprüche drauf
z.B.:“Du bist also der Wunderheiler. Oder ist das zu abwertend? Nennen wir es lieber göttliches Gesundheitsmanagement.“
Oder:“Glaube Sie, es sind vielleicht Bakterien drin?“ „Äh, ich glaub es ist vielleicht Wasser drin.“
Einen Teil der besten Szene will ich zitieren, weil der echt super war:rofl:
Wilson:“Gib nicht auf, Grace! Und… erschrick nicht bei dem Geräusch, das du gleich hören wirst.“
House:(Hat sich inzwischen über den Zaun geschwungen und klopft mit dem Stock gegen die Scheibe)
Wilson:“Entschuldige ich. Ich habe einen Freund mit, ähm… Wahrnehmungsproblemen.“(Geht raus) „Kann das 5 Minuten warten?“
House:“Geht die Gute ex?“
Wilson:“…Ja.“
House:“Noch vor Ende dieser Konsultation?“
Wilson:“Man sollte dir ein Monument setzen für deine Ich-Bezogenheit.“
House:“Patient. 15 Jahre alt. Wunderheiler. Mit Hotline zu Gott.“
Wilson[/B:“Was für Symptome?“
House:“Er ist kein Heiliger! Er reimt sich zusammen was in anderer Leute Leben vor sich geht durch Zuhören und Schlussfolgern!“
Wilson:Und du witterst da ne Markenrechtsverleztung.“
:rofl:Lachen musste ich auch bei dem Dialog zwischen Wilson und House:
„House!! Wieso lässt du einen instabilen Patienten durch die Flure geistern?!?“
„Die Leine war gerissen.“
„Das Letzte, was eine terminale patientin braucht sind verheißungen von Heilung! Sie war total erschrocken und aufgebracht!“
„Und jetzt ist sie es nicht mehr, dafür… bist du es.“
:rofl:Glaubt ihr, das war die erste Pokerrunde mit diesen Typen, und dass er die pokerrunde nur erfunden hat um vor Wilson damit anzugeben? Das glaube ich nicht, weil der Steuerberater() sagt:“Heute ändert sich ihr Glück!“
Das Thema Gott war auch interessant. ich stimme da noch am meisten mit Cameron überein. Es ist schwer zu begreifen.
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