2×17 – In Not (All In)

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  • #175481
    House Lady
    Mitglied

    Ich find die Pokerszenen sehr toll. Und als House, dann Wilson dinge vorgesagt hat, hatten se immer coole spitznamen dafür : D

    #182024
    Virgenie
    Mitglied

    Tolle Folge. Ich habs Wilson auch echt gegönnt, dass er am Ende das Pokerturnier gewonnen hat.
    Wie er House von seinem Triumph erzählt hat, war echt klasse…

    Und ich muss sagen, dass der kleine Junge, den sie behandelt haben voll süß war und er hatte echt stechend blaue Augen. Total schön. 8o 8o 8o

    #182025
    Sir
    Mitglied

    Eine meiner absoluten Lieblingsfolgen. Schon allein wegen dem Kleid von Cam und House‘ Reaktion darauf. *seufz* Hab sie mir erst vorgestern angesehen. Bin gerad bei meinen eigenen Re-Runs von Season 2. =)
    Toll fand ich die Kommunikation zwischen Wilson und House, als Wilson gegen Cuddy gepokert hat. Flüssigkeitszufuhr ist angeordnet. LOL!
    Und der kleine Junge hatte genauso blaue Augen wie House. 8o Grandios, eindeutig eine der Besten.

    #182027
    Housedreschy
    Mitglied

    Auch einer meiner Absoluten Lieblingsfolgen.
    House im Anzug.. boa.. immer wieder gern. 8o Aber Wilson immer wieder zu sehen fand ich toll.

    Und Cameron in diesem Kleid sah wirklich sehr elegant aus und dazu noch die schönen Locken.

    #182030
    mcbannermaker
    Mitglied

    und chase sah toll im schwarzen anzug aus 8o8o8o

    #211358
    Anonym
    Gast

    Der Hameron-Moment war klasse. Cameron sah super aus in dem Roten-kleid und den Offenen Haaren.

    #239859
    Sandy House
    Mitglied

    „In Not“ ist eine tolle Folge.:rulze:

    Der Pokerabend, der im PPTH stattfindet, gefällt mir gut.:)

    Alle haben sich dafür natürlich schick gemacht und sehen sehr gut aus.

    Vor allem House steht der Smoking besonders gut.8o8o

    Dass House zugunsten des Jungen den Tisch verlassen und auf seinen Sieg verzichtet hat, fand ich wirklich gut von ihm.

    Der 6 jährige Patient Ian ist wirklich süß und er hat so wunderschöne blaue Augen wie House.8o

    Ich finde es gut, dass House der Fall von Esther, der mittlerweile 12 Jahre her ist, immer noch keine Ruhe lässt.

    Das zeigt wie viel ihm seine Patienten bedeuten.

    Auch bei Ian zeigt er vollen Einsatz, um herauszufinden, was dem Jungen fehlt, um ihn dann heilen zu können.

    Der Fall ist wirklich spannend und schließlich ist es Wilson, der House auf die richtige Diagnose bringt. Wilson hat das Pokerturnier gewonnen und erzählt seinem Freund freudig davon.

    Es ist Erdheim-Chester, woran House zwar schon viel eher gedacht hatte, aber da war der Test darauf negativ ausgefallen, weil die Krankheit noch nicht den Darm befallen hatte.

    Wie House und Wilson Cuddy reingelegt haben, war ganz amüsant.:D

    Die Szene als House auf dem Klavier spielt, finde ich auch sehr schön.8o

    Es gab sonst auch noch einige schöne und ergreifende Szenen.

    Zum Beispiel als House Cameron in ihrem wunderschönen roten Kleid bewundert.

    Das war sehr schön.8o

    Als House an Ians Bett sitzt und Cuddy hereinkommt und er ihr erzählt, dass er immer noch nicht weiß, was dem Jungen fehlt, hat mich sehr berührt.

    Die wenigen Szenen mit Cuddy haben mir auch gut gefallen.:)

    Am Ende der Folge spielen dann noch House und Wilson Poker, während um sie herum schon langsam alles wieder abgebaut wird.

    #239905
    Onion Addict
    Mitglied

    Kinder machen immer die spannendsten Fälle! Die Folge fand ich zwar nicht so klasse wie „Autopsy“ mit dem todkranken Mädchen Andie, aber dennoch ziemlich gut.
    Schon witzig, dass man so mitfiebert obwohl von Anfang an klar ist, dass der Junge gerettet wird. Die Idee den aktuellen Fall anhand einer früheren Patientin aufzuziehen, ist interessant und bietet weitere Einblicke in House’s Charakter. Dieser zeigt wieder seine obsessive Seite. Diesmal ist es aber kein Groll, sondern ein ungelöster Fall. Jaaa, House ist nicht perfekt und hat zumindest einmal nicht herausfinden können, woran die Patientin gestorben ist. Das nagt natürlich furchtbar an ihm. Wüsste der Zuschauer nicht, dass House die Genesung seiner Patienten durchaus sehr am Herzen liegt, könnte man ihm unterstellen, dass es ihn nur stört ein Puzzle nicht lösen zu können. Aber in den Szenen mit dem Jungen bekommen wir gezeigt, dass ihm dessen Schicksal natürlich nahe geht. Besonders da seine Unfähigkeit die Lösung zu finden gerade dabei ist ein zweites Opfer zu fordern.
    Das Kind erleidet nach der Entnahme einer Gewebeprobe durch House schließlich einen Herzstillstand, der wahrscheinlich einen Gehirnschaden verursacht hat.
    Cuddy glaubt verständlicherweise, dass House vor lauter Besessenheit mit Ester das Leben des Jungen unnötig auf’s Spiel gesetzt hat. Aber nur dadurch ist es ihm am Ende möglich die Lösung zu finden. Somit hat House wieder gesiegt, auch wenn es durch den Gehirnschaden ein getrübter Sieg ist.
    Das Ende hat mich schon wieder etwas enttäuscht. Auch in dieser Folge hätte ich mir einen anderen Ausgang gewünscht: den Tod des Jungen oder seine Rettung, aber auf Grund einer anderen Diagnose. Denn es nervt mich langsam wirklich, dass House nie versagt. Auch diesmal stellt sich oh Wunder heraus, dass er bei Ester gar nichts falsch gemacht hat. Es war unmöglich gewesen die Ursache so zu finden wie bei Ian, weil die Krankheit bei ihr noch nicht so weit fortgeschritten war! Ah ja, wie schön für House. Dann passt ja mal wieder alles…. Wäre es nicht wesentlich tragischer und somit interessanter gewesen, wenn House immer noch nicht weiß was Ester umgebracht hat? Und am besten noch den Jungen dazu?
    Da Kinder aber NIE sterben, kann man diese Option vergessen. Das wäre mal ein mutiger Schritt gewesen. Klar wären alle schockiert, aber so geht es halt auch mal aus. Ich verstehe nicht wieso man sich in Hollywood so wehrt Kinder sterben zu lassen…es ist ne Serie Leute! Wofür gibt es denn fiktionale Geschichten, wenn nicht um Emotionen hervorzurufen? Ich hätte lieber geheult als mit dem molligen Gefühl ins Bett zu gehen dass House mal wieder die Welt gerettet hat. Geht es irgendjemand eigentlich auch so? Wenn ich was in den „Was stört mich gerade an House“ Thread schreiben würde, wäre es diese mangelnde Bereitschaft Abwechslung in den Ausgang der Fälle zu bringen………… ;(

    Die Poker-Szenen waren wirklich klasse. Cuddy ist mal wieder göttlich! Ihre spontane Spielsucht passt irgendwie total. Wilson ist ein Vollidiot! Seine „Geheimsprache“ könnte ein Grundschüler entziffern =) Cuddy hat’s deshalb auch sofort kapiert. Wer sollte außer House mit Wilson telefonieren und wer sollte sonst mit „chicken“ gemeint sein… Zu herrlich! Cuddy’s Lache ist die beste :D Wie House vom Telefon aus wissen kann ob Cuddy blufft ist natürlich typisch für ihn! Wilson ist total süß wie er House erzählt, dass er das Poker-Spiel gewonnen hat :)

    Die Reaktion von House auf Cam’s Kleid fand ich natürlich auch klasse. Wie irritiert Chase und Foreman geguckt haben. War ja auch total unprofessionell von House. Jemand anderes als Cam hätte sich an sowas vielleicht sehr gestört.

    #240259
    Kathrina
    Mitglied

    Ein Kind sterben lassen? Na ja, das gab es doch auch, und zwar sehr früh in der Serie. In ‚Nichts hilft‘ (Maternity).

    In ‚House‘ sterben durchaus Patienten, sogar solche, die wohl zu retten gewesen währen. Abwarten und Tee trinken.

    Dass der Kleine einen Gehirnschaden davon tragen könnte, war die Befürchtung von Cuddy, mitnichten bestätigt. Kinder sind sehr widerstandsfähig.

    Der Fall illustriert, dass man durchaus fest bleiben sollte, wenn man von etwas überzeugt ist. Und nie aufgeben. House brauchte 12 Jahre für diesen Befreiungsschlag… :P

    Wunderschöne Pointe am Ende: ‚Hymn to Freedom‘ von Oskar Peterson… Himmlisch!

    Als Vergleich hier die Originalversion:

    YouTube – Oscar Peterson – Hymn to Freedom

    #240264
    Onion Addict
    Mitglied

    Das Baby aus „Maternity“ hatte ich nicht vergessen. Aber das fällt für mich in das andere Schema, wo mehrere Personen die gleiche Erkrankung haben und da stirbt dann oft einer der Patienten. Auch macht es für mich einen Unterschied, ob es ein Neugeborenes ist oder ein „älteres“ Kind. Denn in dieser Folge hier hat der Zuschauer eine emotionale Bindung zu dem Kind aufgebaut. Bei „Maternity“ fand ich es zwar traurig, dass eins der Babies stirbt, aber die emotionale Bindung lag eher auf den Eltern.
    Meine Aussage, dass Kinder nie sterben, bezog sich auf ältere Kinder, die durch ihre entwickelte Persönlichkeit, ihrem hohen Süß-Faktor und ihre Emotionen dem Zuschauer am Herzen liegen.

    Ich hoffe, meine Erklärung hat irgendwie Sinn gemacht!

    #240266
    Kathrina
    Mitglied

    Was (noch) nicht ist, kann noch werden…

    #242134
    Sunshein
    Mitglied

    Die Kinder haben mich ganz am Anfang voll genervt… wie sie nie getan haben, wass die Frau gesagt hat…“Ich muss aber nicht!“:rolleyes:
    House sagt er trinkt nicht :rolleyes: ich dachte eher, er würde mit nem sarkastischen Spruch kontern, stattdessen lügt er einfach wie jeder normanle mensch:rolleyes:

    Wie House Chase dazu bringt mitzukommen- richig gemein.8)
    Was mir aufgefallen ist: Auf das Whiteboard schreibt er „Kind“ und „Ester“. Könnte uns was sagen, dass er beim einen den Namen schreibt und beim andern nicht. Ich vermute, weil Ian für ihn „nur“ ein Patient ist, Ester „kennt“ er seit 12 jahren und sie ist ihm wichtig(obwohl sie tot ist)

    Echt gut fand ich, wie House sich gewaltsam Zutritt zu seinem Kaffee verschfft und Forman versucht ihn entgeistert aufzuhalten=)

    Und die beste Pokerszene war ja, wo House voll weiß, was Wilson hat und der dreht sich gleich misstrauisch um:rofl: und House erklärt ihm, wie er das weiß:rofl:

    Wie House frustrert das Whiteboard umwirft;( ziemlich emotional

    Als Wilson genau weiß, dass die andere Patientin Ester ist, fragte ich mich, wie lang sich House und Wilson eigentlich schon kennen?

    Dieses Gespräch zwischen House und Wilson brachte mich zum Lachen:
    „Zwangsvorstellungen sind gefährlich.“
    „Nur, wenn ich auf nem hölzernen kahn stehen würde und sie ein Wal wär. ich glaub da bin ich außer Gefahr.“
    „Dir ist doch klar, dass ich das als Metapher meinte?“
    „Und dir ist doch klar, dass Metaphern den Zweck haben Leute von etwas abzuschrecken indem man ihnen weißmacht, es würdewasl Schlimmeres passieren als das, was wirklich passiert. Mmm, Gott hätt ich doch nur ne Metapher um das besser zu verdeutlichen.“

    Richtig Housig war auch:
    Chase:“Sie hätten ihn fast gekillt!!!“
    House:“Ich weiß, ich war auch hier!“

    Sehr rührende Szene wie House am Bett des Jungen sitzt und Cuddy reinkommt.

    Cool wie Wilson ganz begeistert von seinem Pokerturnier erzählt =)
    Und beim Test:“Sind Sie wirklich sicher?“ „Warten Sie, da muss ich nachdenken! Stressen Sie mich nicht! Machen Sie den verdammten Test!!“

    Ich fand es toll, dass House am Ende Recht hatte und der Junge überlebte.
    Eine sehr gelungene und außergewöhnliche Folge. Gefällt mir sehr gut.

    #247922
    Dr.FabianHouse
    Mitglied

    House im Smoking is ja einfach zu cool.

    Also ich würd ihn Laurie echt gern als James Bond sehen!

    #247924
    Sunshein
    Mitglied

    @Dr.FabianHouse 1090572 wrote:

    House im Smoking is ja einfach zu cool.

    Also ich würd ihn Laurie echt gern als James Bond sehen!

    Find ich auch, echt genial:rotes_Gesicht_2:
    Übrigens hat Hugh schon in einem oder mehreren Interviews gesagt, dass er gerne mal den Bösewicht in einem Bond-Film spielen würde… :Augenzwinkern_2: DEN Bond Film würd ich mir garantiert sofort anschauen!=)

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