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1. September 2006 um 21:01 Uhr #5257BelgarionMitglied
Originaler Episodentitel: Deception
Episodennummer: 31
US Erstausstrahlung: 13.12.2005
Deutsche Erstausstrahlung: 12.12.2006
Regisseur: Deran Sarafian
Autor: Michael R. Perry
Screenshots zur Episode: Hier klickenInhalt: Weil House sich nicht intensiv genug um seine Patienten kümmert, setzt ihm Doktor Cuddy für einige Zeit Foreman als beaufsichtigender Arztkollege vor die Nase. Als in einem Wettbüro vor den Augen von House eine Frau zusammenbricht und dieser sie ins Princeton-Plainsboro einliefern lässt, übernimmt Foreman als leitender Arzt die Behandlung. Es dauert nicht lange, bis House und Forman sich über die richtige Diagnose streiten, wobei House jede Gelegenheit nutzt zu genüsslichen Provokationen gegenüber seinem „Chef“. Selbst als sich alle Kollegen einig sind, dass die Frau an Münchhausen leidet – also Symptome fälscht, um medizinisch Aufmerksamkeit zu erhalten – bleibt House bei seiner Theorie und greift zu einem riskanten Beweisverfahren: Er spritzt der Patientin verbotenerweise Colchicin und Insulin – was je nach Wirkungsweise seine Theorie untermauern würde – oder eben nicht. Doch Foreman kommt ihm auf die Schliche und sieht seine Chance gekommen, den Rivalen endlich einmal bloßzustellen. (Quelle: SF Zwei)
26. Februar 2009 um 16:24 Uhr #211260AnonymGastI fands echt witzig wie House und Foreman sich immer zankten weil Foreman der Boss ist ^^
12. September 2009 um 8:18 Uhr #167548CadleyMitgliedIch fande in der Folge am besten, dasa Cameron die Tabletten auf dem Tisch stehen gelassen hat. So was hätte ich vielleicht House zugetraut, aber ihr nicht.
13. September 2009 um 17:37 Uhr #164583Remy HadleyMitgliedIch fande in der Folge am besten, dasa Cameron die Tabletten auf dem Tisch stehen gelassen hat. So was hätte ich vielleicht House zugetraut, aber ihr nicht.
Das fand ich auch super… Obwohl Cameron ganz schön gerissen sein kann, was man ihr gar nicht zutraut. Aber eigentlich ist sie auch nicht anders als jeder andere…. Sie kann auch solche Sachen machen…
Und überhaupt… warum soll House denn den ganzen Spaß haben?!25. September 2009 um 6:16 Uhr #205262ScullyMitgliedIch fand die Szene witzig, als sich Cameron bei Chase beschwert, dass Foreman den Job bekommen hat und sie nicht mal gefragt wurde.
Chase: „Wenn du das Sagen hast, musst du auch zu House nein sagen können. Würdest du das machen wollen?“
Interessant, wenn man sich den Verlauf der neuen Folgen ansieht.
19. April 2010 um 21:39 Uhr #239416Onion AddictMitgliedKann man diese Folge als Foreman-Folge bezeichnen?? Es geht zwar darum, dass er mal Chef sein darf, aber eigentlich lernt man nicht viel neues über ihn und ich fand andere Aspekte der Handlung viel interessanter.
Diesmal wurde mit der Rollenverteilung gespielt. Die offensichtlichste Änderung war die von House und Foreman. Allerdings verhält sich Foreman nicht unbedingt anders als sonst. Diese Folge bestätigt eigentlich nur das, was man schon über ihn weiß: er ist vorsichtig, findet Regeln sehr wichtig und ist karriereorientiert. Die beiden ersten Eigenschaften sorgen auch dafür, dass ihm seine Rolle als Chef schwer fällt. Er ist sichtlich nervös, möchte sich keine Fehler leisten, damit er gut dasteht. Verständlich. Würde wohl jeder. Cuddy und House lassen es sich auch nicht nehmen Foreman ständig daran zu erinnern, dass er jetzt die Verantwortung hat. Es ist von vornherein klar, dass Cuddys kleines Experiment scheitert. House macht es Foreman extra schwer und hat sichtlich Spaß dabei. Foreman ist frustriert, will den Job irgendwann nicht mehr, weil House anstrengend wie ein kleines Kind ist. House ist trotz seinem kleinen Machtspiel mit Foreman frustriert, weil er nicht agieren kann wie sonst. Cameron ist beleidigt, weil sie niemand für kompetent genug hält Chef zu sein. Nur Cuddy ist glücklich, weil sich endlich mal jemand anderes mit House rumärgern muss. Sie profitiert als einzige von der Situation. Und das zeigt sie auch auf ihre gewohnt saloppe Art. Sie grinst ja wie ein Honigkuchenpferd bei ihrem Gespräch mit Foreman. Herrlich!
Durch Foremans Rolle als Chef wird deutlich wie gut es House mit Cuddy als Vorgesetzte hat und wie anstrengend es für sie sein muss mit den radikalen Methoden von House zu verhandeln. Cuddy macht House zwar auch Vorschriften, aber am Ende lässt sie ihn meistens doch machen, was er für richtig hält. Bei Foreman hat House diese Freiheit nicht und diese Folge zeigt, zu was das führt. House sieht sich gezwungen seine Diagnose unter Täuschung zu bestätigen. Im Laufe der Folge verliert er schließlich die Anerkennung des Teams, was an einer Szene ganz deutlich gemacht wird, als sich alle verächtlich von ihm abwenden. Zum ersten Mal kommt House nicht als brillant rüber, sondern bleibt stammelnd allein zurück. Der Zuschauer fragt sich, ob House tatsächlich mal richtig daneben liegt. Leider fällt diese Folge am Ende doch in das gewohnte Schema: er erkennt als einziger, dass die Patientin doch körperlich krank ist. Es würde mich freuen, wenn House zumindest EINMAL nicht als Sieger hervor geht!
Viel interessanter als der House/Foreman Rollentausch von Boss und Untergebener ist das ungedrehte Verhältnis von House und Cameron zu der Patientin. Diesmal ist es House, der sehr einfühlsam ist. Er scheint die Patientin sogar zu mögen, da er bei ihren Kommentaren öfters lächelt. Er LÄCHELT! Im Gegenzug findet auch die Patientin House nett. Cameron hingegen gibt sich diesmal wie House. Sie ist unfreundlich zu der Patientin und zeigt kein Mitgefühl mit ihrem psychischen Zustand. Die Sache mit den Tabletten hätte auch von House sein können! Der schien auch recht erstaunt darüber zu sein *g* House und Cameron versuchen hier beide mit Täuschung etwas zu erreichen. Ob Cameron nun absichtlich so kalt zu der Patientin war, um sie in ihrer Psychose nicht zu bekräftigen oder ob die Schreiber einfach mal alle Rollen verdrehen wollten, bleibt wohl dem Zuschauer überlassen.
Irritierend fand ich Camerons Aufgebrachtheit darüber, dass Cuddy sie nicht ausgewählt hat. Ihr muss doch klar sein, dass sie sich das erstens verbaut hat, wie Chase bemerkt () und dass sie zweitens nicht die Persönlichkeit dazu hat. Zumindest nicht für das House-Team. Das ganze fand ich sehr seltsam! Verstehe nicht, was damit ausgedrückt werden sollte.Interessante letzte Unterhaltung von Cuddy und Foreman. Er will doch Chef sein. Woher genau der Sinneswandel? Weil er einfach Karriere machen will? Erst wollte er die Position ja abgeben! Cuddy war schon etwas gemein zu ihm, wie sie mit ihm spielt. Das stimmt. Foreman zeigt wieder seine unschöne Eigenschaft auf anderen rumzuhacken. Cuddy sagt gar nichts dazu! *g* Schließe mal daraus, dass sie ihm nicht zustimmt. Ich kann Foreman aber irgendwie verstehen. House war diesmal nahe dran die Patientin umzubringen und lag erstmal auch falsch. Hey, Cameron hatte mal von Anfang an Recht! Zumindest mit einer der beiden Krankheiten. Foreman äußert berechtigte Bedenken daran, dass House unfehlbar ist. Er hatte eigentlich wirklich nur Glück, auch wenn Cuddy natürlich anmerkt, dass House meistens richtig liegt. Aber wenn man jetzt mal bei Seite lässt, dass die Serie so konzipiert ist, dass House genial ist, ist Foremans Einwand verständlich. House kommt Foreman vor wie ein Anarchist, auch wenn der Zuschauer weiß, dass dem nicht so ist. Für Foreman, dem es in seiner Jugend geschadet hat, Gesetze zu missachten, sind Regeln wichtig. Dadurch hat er Erfolg gehabt. House hat damit Erfolg Regeln zu missachten. Das passt ja super
Die Schlussszene soll wohl andeuten, das House tatsächlich spielsüchtig sein könnte. Das würde erklären, warum er immer von Wilson schnorrt! Was er auch diesmal tut mit den TicTacs Obwohl das glaub ich ein zusammenhangsloser Runnung Gag sein soll. Kann mich aber auch irren.
Gibt mal wieder eine ganz nette House/Cameron Szene mit dem Motorrad. Stacy ist ja nicht da. Also müssen die Schreiber die Shipper wieder mit dem anderen Paar versorgen. So vorhersehbar! Ich finde die Szene jetzt aber nicht besonders spektakulär. Wie sollte Cam sich denn sonst festhalten?? Klar, ihr gefällt’s. Aber als Annäherungsversuch von House würde ich das nicht deuten. Obwohl…er hätte sie ja mit dem Auto fahren lassen können… :brauen:
Nicht gerade eine meiner Lieblingsfolgen. Fand’s nicht so interessant, obwohl experimentiert wurde. Cynthia Nixon war klasse, aber hat mich dennoch nicht vom Hocker gehauen.
30. April 2010 um 8:10 Uhr #239818Sandy HouseMitgliedIch finde, dass „Lug und Trug“ eine gute und schöne Weihnachtsfolge ist.:verliebt:
Foreman beauftragt schließlich House und Cameron damit, dass sie die Wohnung der Patientin durchsuchen sollen. House nimmt Cameron auf ihrem Motorrad mit.:verliebt: Ich finde diese Szene schön und auch die Unterhaltung der beiden, in der Wohnung der Patientin hat mir gut gefallen.
Cameron trickst schließlich die Patientin aus und liefert den Beweis, dass die Patientin tatsächlich am Münchhausen-Syndrom leidet.
Ich finde es gut, dass Cameron am Ende Recht behalten hat, was die Patientin betrifft.Es hat mir gut gefallen, dass House sich mal mehr mit der Patientin abgegeben hat.
Außer den Szenen mit House und der Patientin haben mir auch noch die House/Cameron und House/Chase Szenen gefallen.
Allerdings finde ich etwas schade, dass es in dieser Episode nicht viele House/Wilson und House/Cuddy Szenen gibt.
Auch Stacy kommt in dieser Folge nicht vor.
Die Szenen mit House und Foreman waren amüsant.
Die Patientin aus der Ambulanz war auch witzig.:rofl:
Die Unterhaltung von Cameron und Chase darüber, warum Cuddy ihr nicht die Leitung über die Abteilung gegeben hat, finde ich auch gut.
Allerdings hat Foreman in dieser Folge keine Sympathiepunkte bei mir gesammelt. So wie der sich mal wieder aufgeführt hat, fand ich unmöglich.:boese_2:
6. Juni 2010 um 20:37 Uhr #162102AnonymGastKomplizierter PotW… Ohne Fachwissen fast nicht zu verstehen. Hier soll wohl gezeigt werden, wie viel Cameron mittlerweile von House gelernt hat. Sie geht ihrem Instinkt mit der Münchhausen-Diagnose nach und diesmal mit allem Nachdruck. Im Gegensatz zu House fragt sie hier nicht nach dem Motiv (schöne Umkehrung der Prinzipien), sondern setzt alles daran, um recht zu behalten. Leider kommt der Verdacht auf, dass sie die Patientin so gar nicht ausstehen kann und ihr eins auswischen will, indem sie sie mit Antibiotika austrickst. Ihre rücksichtslose Art war irritierend, weil sie sich nicht einmal die Mühe gemacht hat, mit der Frau zu reden (anders als House in der Szene auf der Bank). Als hätte sie persönlich etwas gegen sie. Mir kam das komisch vor. Ihre Diagnose ist – ebenfalls leider – nur teilweise richtig. Erst House kommt über Umwege auf eine Infektion, die dank der Selbstmedikation der Frau unterdrückt wurde.
Von den Fellows steht außer Cameron noch Foreman im Vordergrund, der den Chefposten überlebensgross ausfüllt. Herrlich, wie er seine neue Macht über House ausspielt! Noch herrlicher, wie er bei Wilson Rat sucht, um mit House fertig zu werden. Foreman ist eigentlich sehr unsicher und versteckt das hinter Machtgehabe, Arroganz und Besserwisserei. Charakterlich ist er schon jetzt so gut ausgearbeitet, dass er es ohne grosse Veränderung bis in die 6. Staffel schafft.
Chase hat seine Suspendierung hinter sich. Ich fand es gut, dass er mit House die Biopsie durchführen durfte. Die Szene sah so aus, als wäre es sein erster grösserer Eingriff im Quasi-Alleingang, und es war eine nette Geste, dass House (wenn auch gezwungenermassen) dabei war. Der Blick, den die beiden über den Operationstisch austauschen, ist goldig. Nicht weniger goldig ist die Art, wie House ihn zu einer Untersuchung manipuliert. Chase lehnt ab, wird aber auf sehr überzeugende Weise überredet. Es ist gut, dass Chase hier formuliert, was er sich von House wünscht: Respekt. Er sagt, es würde keine Rolle spielen, was er für ihn tun würde, House wird ihn immer wie Dreck behandeln. Houses Erwiderung, dass „Dreck“ ein dehnbarer Begriff ist, hat mich zum Lachen gebracht – und Chase offenbar zum Nachdenken. Sein Gesicht ist unbezahlbar in dieser Szene! Und es ist süss, dass er hier zu Houses Verbündetem wird. Chase zeigt House auch, dass er ihn immer noch für den Boss hält, als er ihm das klingelnde Telefon überreicht. Was dieser sofort an Foreman weiter gibt. Schöne Vorarbeit für Chases Bemerkung in der 6. Staffel, als er ihm sagt, er wird immer „in charge“ sein, egal, ob er offiziell Boss ist oder nicht. Ich denke, House ist nicht so sehr eine Vaterfigur für Chase als vielmehr eine der wenigen Konstanten in seinem Leben, vielleicht die einzige. Bei House weiß er wenigstens, was ihn erwartet, und er scheint nicht wirklich unglücklich darüber zu sein.
Cameron und ihre Führungsqualitäten… Ich fands etwas seltsam, als sie sich darüber aufgeregt hat, dass Foreman den Job bekommt und nicht sie. Es stimmt, was Chase sagt: sie macht ihre Schwärmerei für House quasi öffentlich, erscheint nach einem Meth-Trip im Dienst und jeder scheint zu wissen, dass sie ein ONS mit Chase hatte, und im Gegenzug erwartet sie, dass man sie ernst nimmt und ihr Leaderqualitäten zuschreibt. Wenn nicht, ist sie beleidigt und glaubt, es liegt daran, dass sie eine Frau ist. You can’t have your cake and eat it, too.
Houses Hartnäckigkeit ist hier ziemlich eindeutig auf das Rätsel bezogen. Die Frau scheint ihm relativ gleichgültig zu sein, eigentlich zum ersten Mal in der Serie. Er will um jeden Preis recht behalten, setzt die Frau aber auch nicht dem Risiko aus, als verkannter Münchhausenfall drauf zu gehen. Es wundert mich, dass er sich der Münchhausendiagnose gar nicht anschliessen will. Andererseits müsste er dann akzeptieren, dass seine Vermutung einer richtigen Erkrankung falsch wäre.
Ein paar erwähnenswerte Momente gab es auch. House singt „Ain’t she sweet“ von den Beatles und münzt es auf Foreman um, von dem er im übrigen erwartet, seine „bitch“ zu sein. Lol. Cameron darf mit dem Motorrad fahren. Mei, das war goldig. Aber irgendwie deutete sich da auch schon das Ende von „Hameron“ an, wie übrigens auch bei dem nicht so klugen ONS zwei Eps zuvor. Wenn sie mit Chase schläft, kann man kaum erwarten, dass sie es auch noch mit House tut. Das würde sie billig und unglaubwürdig machen als die Figur, als die sie eingeführt wurde, und ich glaube nicht, dass das in der Absicht der Autoren lag. Schliesslich verkörpert Cameron Moral und Gewissen bei House. Es wär schon komisch, wenn das für sie plötzlich nicht mehr gelten würde. Auch wenn sie den Standard nicht immer halten kann, denke ich doch, dass sie mit ein paar schockierenden Ausnahmen sehr moralisch gewesen ist.
Cuddy spielt Katz und Maus mit Foreman, das fand ich auch sehr gemein. Wohin will sie House denn stecken, wenn Foreman den Chefposten behält? Lol. Dass das nicht ernst gemeint war, hätte Foreman eigentlich kapieren können. Fast könnte er einem leid tun, weil er es nie schaffen wird. Ein paar Eps zuvor hat Foreman House ironisch „Massa“ genannt. Ganz so ironisch wars wohl nicht gemeint, denn irgendwie ist House echt der Meister. Der Housemeister, sozusagen.
Ach ja, Stacy war gar nicht zu sehen. Ich hab einen Moment gefürchtet, ich hab sie verpasst. Aber wahrscheinlich hatte sie Weihnachtsurlaub.
Der Clinic Patient war wieder mal dümmer als erlaubt. Erdbeermarmelade?? ?( Ehrlich, ich find solche Sachen nicht wirklich witzig.
12. Juni 2010 um 19:57 Uhr #241686KathrinaMitgliedIch fand es richtig, dass House sich nicht auf ‚Münchhausen‘ alleine verlassen wollte. Auch Hypochonder und Münchhausen-Patienten werden körperlich krank, und dann haben sie die A…Karte gezogen, wenn sich die Ärzte immer darauf verlassen.
Ich hatte auch mal eine Panikpatientin, die dummerweise auch einen Herzinfarkt bekommen hatte. Wie ihre Reha dann aussah, muss ich wohl kaum erzählen
26. Juni 2010 um 15:27 Uhr #241997SunsheinMitgliedEs ist eine gute Folge, finde ich.
Wie House zu Forman sagt „Biiiitte!“ Das war echt lustig! Und die grimasse, die er dabei gezogen hat!Ich weiß nicht warum alle House unterstellen er wolle nur Recht behalten. Wenn belegt wäre, dass er Unrecht hatte, hätte er sie nicht kränker gemacht, nur damit die anderen denken, dass er Recht hatte! Ihm ist es wurscht, was die anderen denken, er will nur dass die frau gegen das behandelt wird, was sie seiner meinung nach hat! Und das will jeder Arzt, das ist doch logisch!
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