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Originaler Episodentitel: Babies and Bathwater
Episodennummer: 18
US Erstausstrahlung: 19.04.2005
Deutsche Erstausstrahlung: 05.09.2006
Regisseur: Bill Johnson
Autoren: Peter Blake, David Shore
Screenshots zur Episode: Hier klickenInhalt: Eine schwangere Frau wird mit einem Schwächeanfall ins Krankhaus eingeliefert. Nachdem Naomi bereits einige Fehlgeburten hatte, vermutet das Ärzteteam eine erneute bevorstehende Fehlgeburt. Intensive Tests ergeben dann allerdings, dass vielmehr Lungenkrebs dahinter steckt. Die einzige Möglichkeit, das Baby zu retten, wäre ein Kaiserschnitt. Nur besteht große Gefahr, dass Naomi bei dem Eingriff sterben könnte. In der Praxis werden bei einem Baby Mangelerscheinungen festgestellt. Die Eltern der kleinen Olive haben ihr Kind nach dem Stillen auf Diät gesetzt. Die beiden Veganer behaupten, das Baby mehr als ausreichend und ganz gesund ernährt zu haben. Dennoch leitet Dr. Cuddy drastische Massnahmen ein. Vogler ist fest entschlossen, Dr. House zu feuern. Bei einer Aufsichtsratssitzung stellt er den Antrag, House fristlos zu entlassen. Außer Wilson stimmen alle dafür. Diese Loyalität kommt den jungen Arzt teuer zu stehen. (Quelle: SF Zwei)
Ich fand es echt witzig als Chase und Foreman sich stitten und dann als sie zum Patienten gingen waren sie richtig Freundlich ^^ das war echt cool
Ich hab jetzt auch endlich die Folge gesehen und jetzt weiß ich auch endlich wer Vogler ist, man war das ein Idiot und ich war so stolz auf Cuddy wie sie sich gegen das Geld entschieden hat. Was ich spannend fand, war das man ein bisschen was von der Organisaton des Krankenhauses gesehen hat, Vogler hat sich ja zum Vorstandsvorsitzenden gemacht und hatte somit alle Macht, aber wer war es denn davor? War das Cuddy? Weil sie hat ja auch die Einführungsrede gehalten und sowas würde ja auch nur der Vorgänger machen und irgednwer muss ja auch den Posten haben nachdem Vogler wieder abgewählt wurde.
Ich fand sie so cool, wie sie am Ende das Glas Sekt in enem Zug ausgetrunken hat, ach ja, Cuddy for President:D
Mir hatte die Folge gut gefallen, davon mal abgesehen, dass Vogler ein echter ****** (hier beliebiges Schimpfwort einfügen) ist. Dass Cuddy sich schließlich gegen ihn entschieden hat, fand ich echt super von ihr. Das machte sie mir richtig sympathisch.
Auch Wilson hat gezeigt, dass er wirklich zu House hält. Voglers Reaktion war ja sowas von dämlich und überhaupt nicht angemessen, Wilson nur seiner Meinung wegen zu entlassen.
Houses Traum, das Vogler Krebs hat, fand ich richtig klasse. Hätte ich auch gerne geträumt. Und dann der geile Satz mit den Internetpornos!Ich fand es echt witzig als Chase und Foreman sich stitten und dann als sie zum Patienten gingen waren sie richtig Freundlich ^^ das war echt cool
Ja, sie haben sich voll verstellt. „Wir wollen ja hübsch freundlich wirken.“ Fand ich cool.
Ebenfalls klasse fand ich die Stelle, als House und Vogler sich angeschrieen haben. Damit man endlich merkt, was Sache ist.
Ganz starke Szene, die House als Arzt und mitfühlenden (und trotzdem immer noch rationalen) Mensch zeigt: Als er Sean vor dem OP mitteilt, dass er Naomi mit dem Kaiserschnitt umbringen wird, es aber ein Leben rettet. Die Eindringlichkeit und Sanftheit mit der House da redet ist beeindruckend und ich liebe den Moment in dem die Kamera einfängt, wie Sean sich an House’s Arm festklammert und House ihn festhält und versucht an seine Vernunft zu appellieren. Und ich fand es beeindruckend, dass er selbst mit Sean in dieser Situation reden wollte, wo man doch glaubt, dass er solchen Kontakt sonst eher vermeidet.
Oh ja, da gehe ich voll und ganz mit. Zeigt eben, dass House doch nicht so gefühlskalt ist, wie er immer tut. Die Stelle war echt toll.
Endlich ist Vogler weg
die Folge war auf jeden fall sehr gut…
vorallem wie House sich mit Vogler angelegt hat :rofl:
:huddy:
Jaa, die Folge war echt super. Vogler ist endlich weg dank Cuddy
Und es war super das House sich bis zum Schluss nichts von Vogler hat sagen lassen
Jap, war echt ne super Folge.
Aber ich hätte es ein bisschen spannender gefunden wenn Vogler bis zum ende der Staffel da geblieben wäre, dann wäre es ein bisschen spannender gewessen und man hätte sich ausmalen können ob House und/oder Cuddy bleiben.„Verluste“ ist eine sehr traurige und ergreifende Folge.;(:bibber::bibber:
Die Szene als House mit dem Mann der Patientin spricht und ihm klar macht, dass sie Naomi nicht mehr helfen können, aber das Baby noch retten können, wenn er die Einwilligung für den Kaiserschnitt gibt, war wirklich sehr ergreifend.
Wie House sich für seine Patientin einsetzt und Vogler anschreit, hat mir gut gefallen.
Dass Vogler Wilson aus dem Aufsichtsrat geworfen hat, finde ich wirklich eine Frechheit.:boese_2::ärger: Dass er auch House feuern will, ist wirklich eine Gemeinheit, aber glücklicherweise kann Cuddy das ja verhindern.
Gut, dass Cuddy schließlich genug Mut aufbringt und dafür sorgt, dass Vogler verschwindet.:jubel: Das hat sie gut gemacht.:rulze:
Die Szene als alle in House´Büro auf sie anstoßen, gefällt mir sehr gut.
Auch der Praxisdienst hat mir wieder gut gefallen.
Wie House sich für die Eltern des Babys einsetzt und nicht das Jugendamt informieren möchte, zeigt wieder seine menschliche Seite.So, mein erster „Let Down“ in der ersten Staffel, aber gut, es kann nicht alles immer super sein. Ehrlich gesagt hab ich mir zwischendrin überlegt, zu überspringen. Naomi hat mich tierisch genervt. Ich verstehe, dass sie Muttergefühle hatte und alles, aber ihre Miene allein hat gereicht, um mir den Abend zu verderben. Selten einen so tragischen und zugleich so wenig berührenden POTW erlebt. Ihr Mann war da schon sympathischer. Aber die Frau hatte ich ziemlich gleich gefressen.
Chase geht zur Tagesordnung über und versucht, seinen Patzer mit Vogler auszubügeln, indem er eifrig bei der DDX miträt. Muss er auch, denn Cameron fehlt. Die Stelle nimmt dann Foreman ein, der House an Camerons Standpunkte erinnert. Witzig. Ich finde, die beiden haben sowieso Gemeinsamkeiten. Ausserdem scheint Foreman ziemlich angepisst, weil Cameron weg ist. Wahrscheinlich bin ich die einzige, die das denkt, aber wenn Cameron schon nicht mit House, dann doch vielleicht mit Foreman. Hätte ich origineller und glaubhafter gefunden als „Chameron“. Aber das nur so nebenbei.
Naomis eventuelle Rettungs-OP wird von Vogler boykottiert. Ziemlich gemein. Gut fand ich, dass der Kinderarzt im OP wieder dabei war aus Maternity. Der war sehr cool.
Wie House sich bei Vogler aufregt, hatte was. Dass er nur am Rätsel interessiert ist, wird hier mal wieder ad absurdum geführt. Ihm bedeutet es wirklich etwas, Leben zu retten. Auch die Szene mit Sean während der Not-OP fand ich sehr toll. Die Eindringlichkeit, mit der er spricht, war Gänsehaut. Dass er das überhaupt getan hat, obwohl man sonst immer meint, er vermeidet Patientenkontakt, spricht dafür, dass er wirklich Anteil nimmt am Schicksal der Leute um ihn herum.
Hyperdramatisch das Ende der OP, als das Baby per CS geholt wird und erst zu atmen beginnt, als Naomi das Zeitliche segnet. Hätte es meinetwegen nicht gebraucht, aber so funktioniert es halt in Serien. Furchtbar fand ich auch, dass Sean sich von seiner Frau mit diesem hässlichen Schlauch im Mund verabschieden musste. Abgesehen davon, dass es richtig bescheuert aussah.
Die Voglersache war arg vorhersehbar. Fand es aber auch schlimm, wie sich die Ärzte von ihm manipulieren liessen. Richtige Waschlappen. Cuddy hätte schon vorher mal Tacheles mit ihren Kollegen reden können. Als Wilson gekickt wurde und sie nichts dazu sagte, war ich doch etwas verblüfft.
Für mich die schwächste und irgendwie sehr ärgerliche Ep in der ersten Staffel. Vor allem, weil ich ums Verrecken nicht kapieren will, wieso das Teil „Babies and Bathwater“ heisst. :rolleyes:
~Noa~;1026786 wrote:Vor allem, weil ich ums Verrecken nicht kapieren will, wieso das Teil „Babies and Bathwater“ heisst. :rolleyes:Bin jetzt nicht sicher, ob das Smiley bedeutet „ich scherze“… Falls nein: Es geht um die Redewendung „das Kind mit dem Badewasser ausschütten“, die es auch im Englischen gibt und ausdrückt, dass eine Aktion reichlich übers Ziel hinausschießt. In dieser Folge u. A. geht es „eigentlich“ nur darum, House’s A… zu retten – aber am Ende sind hundert Millionen futsch. Auf die Patientengeschichte lässt es sich sicherlich auch anwenden, aber da müsste ich mir die Folge erst noch mal ansehen…
~Noa~;1026786 wrote:Die Voglersache war arg vorhersehbar. Fand es aber auch schlimm, wie sich die Ärzte von ihm manipulieren liessen. Richtige Waschlappen. Cuddy hätte schon vorher mal Tacheles mit ihren Kollegen reden können. Als Wilson gekickt wurde und sie nichts dazu sagte, war ich doch etwas verblüfft.Jap, ich war in der ersten Entscheidungsrunde beim AR auch enttäuscht von Cuddy. Ich hätte gedacht, dass sie ebenfalls wie Wilson zu House steht. Andererseits, hätte Vogler sie dann vielleicht gleich beide rausgeworfen und sie hätte den erneuten Versuch House zu kicken nicht verhindern können… aber das die anderen AR-Mitglieder ihren Hintern nicht riskieren wollten war irgendwie klar, denen war das egal… die wären lieber House losgeworden, statt ihres eigenen Jobs…
Nun ja, so oder so ist die Sache zum Glück ja gut ausgegangen… aber Vogler mochte ich von Anfang an nicht… blöder Geldsack… *chrm*
addictet;1026864 wrote:Bin jetzt nicht sicher, ob das Smiley bedeutet „ich scherze“… Falls nein: Es geht um die Redewendung „das Kind mit dem Badewasser ausschütten“, die es auch im Englischen gibt und ausdrückt, dass eine Aktion reichlich übers Ziel hinausschießt. In dieser Folge u. A. geht es „eigentlich“ nur darum, House’s A… zu retten – aber am Ende sind hundert Millionen futsch. Auf die Patientengeschichte lässt es sich sicherlich auch anwenden, aber da müsste ich mir die Folge erst noch mal ansehen…Danke! Ja, den Gedanken hatte ich schon, aber nicht auf House umgesetzt, sondern auf die POTW-Geschichte, und da hat es irgendwie nie gepasst. Aber vielleicht doch. Trotzdem danke für die Erklärung.
addictet;1026864 wrote:Bin jetzt nicht sicher, ob das Smiley bedeutet „ich scherze“… Falls nein: Es geht um die Redewendung „das Kind mit dem Badewasser ausschütten“, die es auch im Englischen gibt und ausdrückt, dass eine Aktion reichlich übers Ziel hinausschießt. In dieser Folge u. A. geht es „eigentlich“ nur darum, House’s A… zu retten – aber am Ende sind hundert Millionen futsch. Auf die Patientengeschichte lässt es sich sicherlich auch anwenden, aber da müsste ich mir die Folge erst noch mal ansehen…Eher so, dass man die Millionen (Babies) mit dem Badewasser (Vogler) ausgeschüttet hatte. Aber letztlich hat Vogler das Baby (die Mutter, und beinahe auch ihr Baby) getötet, um House eins auszuwischen.
Vielleicht hat das Kind lebenslange Schäden wegen der verhinderten (rechtzeitigen) Sectio. Der Notfalleingriff später war etwas, was sich kein Kinderarzt für seinen kleinen Schützling freiwillig aussuchen würde.
Echt eine SUPER Folge!
Im Grunde hat Vogler diese Frau getötet. Hätte er die OP nicht abgeblasen hätte sie überleben können.Mir ist schon öfter diese Angewohnheit von Vogler aufgefallen: Wenn jemand unhöflich zu ihm ist oder ihn anschreit (
) Dann lacht er so ein „Verlegenheitslachen“ , das aber gar nichts mit Verlegenheit zu tun hat, sondern es scheint so, als wolle er nur sympatischer rüberkommen.X(Naja, gut dass vogler jetzt weg ist. ich hätt ihn wohl nicht länger ausgehalten(wobei ich tritter schlimmer finde). Man merkt an dieser Folge auch, dass Cuddy house sehr dafür bewundert, dass er Leben rettet. (Obwohl, wer bewundert ihn dafür nicht?
)Echt lustig war ja wie Cuddy das ganze Glas in einem Zug austrinkt und alle sie ziemlich erstaunt ansehen
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