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21. Juni 2006 um 8:26 Uhr #551NatalieMitglied
Originaler Episodentitel: Fidelity
Episodennummer: 7
US Erstausstrahlung: 28.12.2004
Deutsche Erstausstrahlung: 20.06.2006
Regisseur: Bryan Spicer
Autor: Thomas L. Moran
Screenshots zur Episode: Hier klickenInhalt: Dr. House‘ Team nimmt sich Elyse an, einer Patientin, die täglich 18 Stunden schläft. Weder Depression noch Tumor, Krebs oder die verdächtigte Lyme-Krankheit sind nicht nachzuweisen. Gregory House schickt Foreman zur Arbeitsstelle von Elyse, eine Restaurantküche. Giftiges Reinigungsmittel könnte eine Erklärung sein, aber dieser Verdacht bestätigt sich nicht. Als Foreman Kaninchenfleisch entdeckt, spekuliert er auf Tularämie, die Hasenpest. Ein anderer Verdacht geht in Richtung Afrikanische Schlafkrankheit. Die Patientin und auch ihr Ehemann waren jedoch beide nie in Afrika,nicht einmal ausserhalb der USA. Da erinnert sich House an eine Publikation, laut der die Afrikanische Schlafkrankheit durch Geschlechtsverkehr übertragen werden kann. Elyse und ihr Gatte beteuern allerdings, während ihrer Ehe niemals fremdgegangen zu sein. Elyse geht es zusehend schlechter. Als eine Behandlung gegen die Hasenpest keinen Erfolg bringt, ist Elyse dem Tod nahe. (Quelle: SF Zwei)
24. Februar 2009 um 10:00 Uhr #210952AnonymGastIch war sehr überrascht als die Frau plötzlich aufwachte… Man hat gar nicht damit gerechnert. Ich fand es aber auch sehr gemein als der Mann sie einfach verließ, nur weil die Frau einen Fehler gemacht hat
11. August 2009 um 6:27 Uhr #134678Serenity-ChanMitgliedDie Folge fand ich ziemlich gut. Ich mag es immer, wenn ich bei House ein mir bekanntes Seriengesicht sehe, wie in diesem Fall Lincoln Burrows aus Prison Break. Mufflig wie eh und je, aber wenigstens mit Haaren. Da sieht – sind wir ehrlich – sein Kopf nicht so groß aus.
Der Fall war nicht schlecht. Afrikanische Schlafkrankheit, mal was genaz anderes, worauf man ja nicht so auf weiteres kommt, es sei denn es passiert das, was Foreman schon gesagt hat „oder sie ist falsch abgebogen und in Afrika gelandet“ *lol*.
Obwohl ich es schon fast grausam finde, dass Cameron zu dem Ehemann sagte er sei ein schlechter Mensch. Es ist nicht so, dass ich sie nicht verstehen kann, aber ich kann auch seine Sicht der Dinge zu verstehen. Er hat sich ihren Tod in gewisser Hinsicht gewünscht, ja, aber es ist doch so; wenn sie gestorben wäre, hätte sie nicht die Schlafkrankheit gehabt (es sei denn natürlich, sie wäre an den Folgen der Behandlung gestorben), ergo hätte sie ihn auch nicht betrogen.
Ich an seiner Stelle hätte ihr auch nicht verziehen. Und dann auch noch mit seinem besten Freund, der, so wie es aussah selber auch verheiratet war.Die Behandlung war total krass. Ich wusste gar nicht, dass es so ein starkes Medikament gibt, dass es sogar durch Glas laufen muss, weil es anderes Material zerfressen würde. *grusel*
Spruch der Folge:
Wilson (zu House): „Tja, so sehen also Brüste aus.“11. August 2009 um 6:27 Uhr #134766Serenity-ChanMitgliedDie Folge fand ich ziemlich gut. Ich mag es immer, wenn ich bei House ein mir bekanntes Seriengesicht sehe, wie in diesem Fall Lincoln Burrows aus Prison Break. Mufflig wie eh und je, aber wenigstens mit Haaren. Da sieht – sind wir ehrlich – sein Kopf nicht so groß aus.
Der Fall war nicht schlecht. Afrikanische Schlafkrankheit, mal was genaz anderes, worauf man ja nicht so auf weiteres kommt, es sei denn es passiert das, was Foreman schon gesagt hat „oder sie ist falsch abgebogen und in Afrika gelandet“ *lol*.
Obwohl ich es schon fast grausam finde, dass Cameron zu dem Ehemann sagte er sei ein schlechter Mensch. Es ist nicht so, dass ich sie nicht verstehen kann, aber ich kann auch seine Sicht der Dinge zu verstehen. Er hat sich ihren Tod in gewisser Hinsicht gewünscht, ja, aber es ist doch so; wenn sie gestorben wäre, hätte sie nicht die Schlafkrankheit gehabt (es sei denn natürlich, sie wäre an den Folgen der Behandlung gestorben), ergo hätte sie ihn auch nicht betrogen.
Ich an seiner Stelle hätte ihr auch nicht verziehen. Und dann auch noch mit seinem besten Freund, der, so wie es aussah selber auch verheiratet war.Die Behandlung war total krass. Ich wusste gar nicht, dass es so ein starkes Medikament gibt, dass es sogar durch Glas laufen muss, weil es anderes Material zerfressen würde. *grusel*
Spruch der Folge:
Wilson (zu House): „Tja, so sehen also Brüste aus.“28. Dezember 2009 um 19:18 Uhr #233995SintoStyLeMitgliedEine sehr gute Folge mit einem mehr als überraschenden Ende (der Liebhaber). Ich konnte die Reaktion des Mannes komplett nachvollziehen, ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert und sie verlassen.
Cameron hat in dieser Folge einige Sympathien bei mir verspielt, dass sie den Mann deswegen verurteilt hat.
Wieder einmal hat sich House‘ Credo „Everybody lies“ als wahr erwiesen.Was ich jedoch bis heute nicht verstehe ist folgendes: Der Liebhaber hat sie angesteckt, jedoch erfahren wir ja am Anfang das der Ehemann Sex mit der Frau hatte, wieso wurde er nicht angesteckt?
Trotzdem Top-Folge mit super Ende, 8,5/10
19. April 2010 um 8:30 Uhr #239399EpinephrinMitgliedDie Folge liegt für mich schon etwas zurück, aber ich habe dass so in Erinnerung dass der Ehemann sich deshalb zu einem gewissen Teil den Tod der Frau wünscht, weil dann die Behandlung nicht anschlagen würde und deshalb eine falsche Diagnose und damit die Treue der Frau zugrunde liegen würde.
Dass er sie noch im Krankenhaus verlässt zeigt einfach wie sehr er sie liebt, da er sehr tief verletzt ist. Ebenso stirbt sie lieber als das Verhältnis preiszugeben und damit die Ehe gefährden.
Seine Reaktion ist deshalb wahrscheinlich total emotional, in ein paar Tagen würde sich wieder der Verstand einschalten und sie kämen wahrscheinlich wieder zusammen..
Viel schlimmer ist aber das Verhalten seines besten Freundes. Dass die Frau einmal fremdgeht weil der Mann nie da ist, ist nachvollziehbar, dass es aber der beste Freund ist nicht. Die volle Schuld trifft also den Jogging-Partner, nicht sie.25. April 2010 um 9:43 Uhr #239627Sandy HouseMitglied„Fremd und nicht gut gegangen“ ist eine klasse Folge.
Den Fall der Woche finde ich interessant.
Die afrikanische Schlafkrankheit ist mal was ganz anderes, worauf man auch nicht so schnell kommen würde.
Es sei denn man ist House.
Die House/Cameron Szene im Labor mit der Zentrifuge war wirklich sehr gut und ergreifend. Es war schön, dass da House´mitfühlende Seite gezeigt wurde.:verliebt:
Der Praxisdienst war mal wieder lustig. House zieht, als er die großen Brüste der Patientin sieht, sofort seinen Freund und Kollegen Wilson hinzu.:rofl: :rofl:
Die House/Wilson Szenen haben mir auch sehr gut gefallen, ebenso wie die House/Cuddy Szenen.
14. Juni 2010 um 19:53 Uhr #241730SunsheinMitgliedDie Ambulanzpatientin ist wieder mal echt lustig=) „Ganz sicher bin ich mir nicht und ich würdegerne einen Kollegen hinzuziehen. Er ist sozusagen ein Experte auf diesem Gebiet.“ lol
Dazu, dass Cameron sich nicht einmischen sollte: Hat sie ja eigentlich auch nicht, der Mann hat sie um ihre Meinung gefragt. Es ist ja nicht so, dass sie ungefragt gesagt hat:“wenn Sie das denken, sin Sie ein schlechter Mensch.“
Ich finde es schade, dass der Mann sie verlässt, immerhin hat sie durch ihre bereitschaft lieber zu sterben als ihre Ehe zu zerstören geszeigt, dass ihr die beziehung wichtig ist. Aber ich habe mich auch gefragt warum sie, wenn ihr dieEhe so wichtig ist, überhaupt eine Affäre hatte. naja, kann man von beiden Seiten sehen.
Bei der Zentrifuge: Dieses „Oder die menschen hasst“ von Cameron heißt doch, dass sie House für einen sehr guten menschen hält?
Ich meine, ich sage ja nicht, dass er kein guter Mensch ist ( ), aber ich frage mich, was Cameron zu diesem Zeitpunkt zu dieser Annahme bringt. -
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