Dieswar das Allerleibste, was er tun konnte… Er hat eine ganz spezielle Art, sich eben nicht persönlich an sine Patienten zu binden. Da es ihm gleichgültig ist, was sie von ihm halten, kann er sich wunderbar für sie einsetzen, ohne Rücksicht darauf, ob sie ihn nacher hassen oder lieben.

Hey! Sry dass ich eure differential diagnose dissidieren muss aber dieses Gedicht ist original von William Butler Yeats! Allerdings liest die schizophrene frau immer erst ab der hälfte! Hab den Anfang unten markiert;-) is wirklich genial! s

William Butler Yeats

SHE is foremost of those that I would hear praised.
I have gone about the house, gone up and down
As a man does who has published a new book,
Or a young girl dressed out in her new gown,
And though I have turned the talk by hook or crook
Until her praise should be the uppermost theme,
A woman spoke of some new tale she had read,
A man confusedly in a half dream
As though some other name ran in his head.
She is foremost of those that I would hear praised.

I will talk no more of books or the long war
But walk by the dry thorn until I have found
Some beggar sheltering from the wind, and there
Manage the talk until her name come round.
If there be rags enough he will know her name
And be well pleased remembering it, for in the old days,
Though she had young men’s praise and old men’s blame,
Among the poor both old and young gave her praise.

Gute Folge. Sehr Happy-End-Lastig, wie ich finde. Nicht nur, dass ihr Krebs heilbar ist, nein, auch ihr Shizophrenie ist es. Aber hey, ich hab nichts gegen ein gutes Happy-End. ^^

Ich fand echt gut, das House Luke am Ende nicht erzählt, dass es seine Mutter war, die die Jugendfürsorge gerufen hat. Ok, er hat es auf Cuddy geschoben, aber das war Luke dann wohl auch schon relativ egal und es ist eben typisch House. Außerdem gluab ich schon, dass Cuddy es vielleicht auch getan hätte.

Spruch der Folge:
House: „Du hälst mich für verrückt, oder?
Wilson: „Ja. … Kommen wir nicht gerade aus deinem Büro?“

Ich fand das eine der „makabersten“ Folgen oder wie man sie bezeichnen will. Die Szene, wo die Arme Unmengen von Bluck spuckt, war schon ziemlich übel. Ansonsten typische House Episode, wie ich sie gern mal wider sehen würde, wie unbeschwert war es doch damals noch

Ich fand die Folge auch gut, aber am Ende hätt ich schon erwartet, dass er es dem Jungen sagt. Dies hätte aber Sympathien verspielt, weshalb die Produzenten es wohl so gelöst haben.

Insgesamt würde ich der Folge eine 7,5/10 geben.

Habe beschlossenen diesen regnerischen Sonntag zu nutzen, um mal wieder in Erinnerungen zu schwelgen und dafür ist die erste Staffel perfekt geeignet.
Tolle Folge, die Wilson- House- Gespräche sind super.
House, der sich selbst einen Fall besorgt, der Patientin vorliest und dem Sohn nicht verrät, daß die eigene Mutter das Jugendamt verständigt hat.
Soviel Menschlichkeit in einer Folge, wow, wenn das nicht sehenswert ist.
Die Schuld am Ende doch noch auf Cuddy abzuwälzen paßt da schon viel mehr.

Er ist IMMER menschlich, im wahrstem Sinne des Wortes (alle Schwächen inklusive , insbesondere diese!).

Seine humane Seite verbirgt er jedoch sehr erfolgreich, denn er will lieber verhasst-gefürchtet sein als bemitleidet werden. Ein ‚Herz aus Gold‘ hat er nicht, dafür sind seine Scherze zu derb, dafür kann er seine Gefühle zu gut links liegen lassen, wenn es darum geht das zu tun, was er für richtig erachtet (wie beim 1×04 oder 2×01), er kann kalt bis verachtend wirken, wenn er dem Menschen mit brutaler Ehrlichkkeit ihre Unzulänglichkeiten aufzeigt oder eben ‚die Matheaufgaben macht‘. Aber er ist menschlich, und er tut meistens das Richtige, ohne Rücksicht auf Verluste.