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31. Januar 2010 um 18:07 Uhr #235867ChillkroeteMitglied
Zum Inhalt:
Leider habe ich nicht verstanden, warum der Mann nun orange war. Wer kanns mir erklären?31. Januar 2010 um 18:11 Uhr #235868ghostworldMitgliedChillkröte;989736 wrote:Zum Inhalt:
Leider habe ich nicht verstanden, warum der Mann nun orange war. Wer kanns mir erklären?Hat zu viel Vitamintabletten und Karotten gefuttert, soweit ich das in Erinnerung hab.
1. Februar 2010 um 15:43 Uhr #235918S@TMitgliedRichtig.
Wenn du es genau wissen willst:
die Mohrrüben machen ihn gelb und das Niacin der Vitamine rot.
Das gemischt ergibt ORANGE.13. Februar 2010 um 22:50 Uhr #236624KonKaizoMitgliedJa, bei der Folge sieht man deutlich das es ne einführung ist, wurde ja hier schon oft genug genannt^^
Der orangene Typ zeigt ja auch, dass in house viele ungewöhnliche Fälle kommmen werden, was sich deutlich bestätigt (z.B die Frau mit der Pest)Vicodin-Junkie;894109 wrote:Haha, einer unserer Fernseher ist noch 4:3, da passt das Bild schön rein.OMG, wo hast du das Teil bitte her/wie alt ist das? xD
7. März 2010 um 15:26 Uhr #237554tammyMitgliedwas soll man dazu sagen? einfach eine super folge. super serienstart nenn ich das mal
und das mit dem patienten in der ambulanz fand ich klasse. :rofl:7. April 2010 um 9:19 Uhr #238902EpinephrinMitgliedIch finde diese Folge auch einen sehr gelungenen Einstieg in die Sendung.
Vor allem gefallen hat mir dass gezeigt wurde, dass es, auch wenn sich House niemandem öffnet, Menschen gibt die ihm wichtig sind (in diesem Fall Wilson, für den er den „langweiligen“ Fall übernimmt).
Und der Zuschauer wird darüber aufgeklärt dass es sich bei seinem Bein um etwas sehr schmerzhaftes handelt.24. April 2010 um 9:52 Uhr #239575Sandy HouseMitgliedIch finde „Schmerzensgrenzen“ auch gut gelungen und einen tollen Start in die Serie.
Der Fall der Woche mit der Kindergärtnerin war interessant und es ist gut, dass es auch für House Leute gibt, die ihm wichtig sind.
Deshalb nimmt er auch Wilson zuliebe den in seinen Augen „langweiligen“ Fall an.
Allerdings ist der Fall dann doch nicht so langweilig wie House anfangs annimmt.
Den Klinikdienst den House in der Ambulanz auf Anweisung von seiner Chefin Cuddy machen muss, ist super und sehr witzig.:rofl:
Die House/Cuddy, House/Wilson und House/Cameron Szenen waren super.
Alles in allem also eine tolle Folge und ein gelungener Serieneinstieg.
2. Mai 2010 um 20:24 Uhr #239970AnonymGastIch habe mir die Ep mal wieder angeschaut und bin immer wieder begeistert, wie toll der Pilot gelungen ist. Selbst nach mehrmaligem Anschauen wird er nicht langweilig, und die Figuren sind in den Köpfen der Macher gut ausgearbeitet, wie ich finde. Über die sechs Jahre, die die Serie jetzt läuft, haben sie sich entwickelt und sind sich trotzdem „treu“ geblieben, das ist sehr schön anzusehen.
Wilson lernen wir gleich als das kennen, was er bis heute ist: Ein lieber Gutmensch, der, um seinem Freund einen Fall zur Beschäftigung unterzujubeln, zu kleinen Tricks greift (herrlich die Szene, in der Foreman ihn bezichtigt, Rebecca Adler sei keine Jüdin und daher nicht seine Cousine).
Cuddy – wow! Das waren noch Zeiten, als sie Boss war, lol! Richtig schönes Geplänkel, das der Figur gutgetan hat. Ich wollte, sie würden ein bisschen zurück kommen auf das, was sie so sehenswert gemacht hat, nämlich ihre Hartnäckigkeit, mit House umgehen zu können, obwohl es ein echt tougher Job ist.
Cameron erklärt Foreman und uns das Houseuniversum. Seltsam, ihre Reaktion auf Foremans Bemerkung, ob sie mal jemanden in einer Bar niedergestochen hat. Ob sie da an ihren toten Ehemann denkt, den sie sterben sah? Auch sehr cameronlike war ihr Nachhaken auf die Frage, weshalb sie angestellt wurde. Ich fand Houses Erklärung zum Schreien. „Because you look pretty“. Was dachte sie denn? Weil sie die tollste Ärztin ist, obwohl sie selbst weiss, dass sie nicht die besten Noten hatte? Und dann glaubt sie, House sei scharf auf sie. Ach, Cameron. Lieb.
Chase merkt man auch ohne die gelöschte Szene an, dass er schon am längsten mit House zusammenarbeitet. Er hält sich auffallend zurück, und er mischt sich wenig in die Diskussionen der Kollegen ein. Worauf er anspringt, sind Houses Vermutungen. Da kann er mithalten. Und er kommt auf die geniale Idee, Röntgenstrahlen einzusetzen, um den Bandwurmbefall nachzuweisen. Am Ende erklärt er Rebecca ihre Krankheit und sorgt dafür, dass ihre Kindergartenklasse sie besuchen kommen darf. Unverständlich, warum er so unbeliebt ist. Ich mochte ihn da schon am liebsten. Abgesehen davon, dass er wirklich tolle Haare hat. Warum er angestellt wurde, erschliesst sich nicht wirklich. House sagt Cameron „because his Dad made a phone call“. Wollte Papa Chase, dass Chase bei House unterkommt – oder wollte er es verhindern? Ich tippe eher auf letzteres, wenn man die weitere Entwicklung kennt…
Foreman war wirklich noch der unbedarfte Fellow, der wenig über House weiss. Dafür erfährt er es dann in aller Härte, als House ihn darüber aufklärt, dass er wegen seiner kriminellen Vergangenheit den Job bekam. Süss, wie Foreman in sichtbare Rage gerät. Das ist auch heute nicht anders. Foreman lässt sich immer noch am leichtesten von House verärgern.
Und House selbst erklärt der Patientin, weshalb er am Stock geht. Diese Szene kam für mich etwas melodramatisch rüber, aber das sollte wohl auch so sein. Gestört hat es mich nicht. Die Schlussszene war toll. House, der zu Wilson sagt „I never lie“ (und ich glaube, House hat recht) und dem Klinikpatienten seine Zuckerpillen für einen Dollar nachfüllt. Nice!
Nicht so schön ist der Orangestich und die etwas tüddelige Musik, aber abgesehen davon ein richtig guter Einstieg.
19. Mai 2010 um 20:17 Uhr #240674chariosoMitgliedSo, nun komme ich auch endlich mal dazu, wieder von vorn anzufangen. Und das in english. Toller Auftakt eigentlich. Wie Noa schon schreibt, sind die Charaktere eigentlich schon sehr gut ausgearbeitet. Man sieht den pillenschluckenden House, der die Arbeit in der Clinic hasst. Dann Wilson (omg war der damals noch dünn im Gesicht….kommt sehr jung rüber). Die Ducklings noch mit Cameron. Schon in der ersten Folge werden sie mit dem Motto „Everybody lies“ geimpft. Ja ja, und der Blick von Cuddy, wenn sie House ansieht, könnte auch schon einiges verraten. Wenn ich dagegen das Season Finale der 6. Staffel gegenüber stelle, muss ich sagen, dass House dort auch schon etwas Gefühl zeigt, als er über seinen Muskel spricht, der abgestorben ist. Er kommt zwar schnell zu seiner Stärke zurück, die Patientin bloß zu stellen, aber da sieht man doch etwas…
Ach ja, und das mit dem Einbrechen…da muss sich das Team auch erst mal dran gewöhnen…später ist es ja dann Gewohnheit. Lustig finde ich auch die Szene, wo House mit dem Orange-Patienten zusammen ist:
Mr.O: What’s that?
H: Pain killers.
Mr.O.: Ah, for your leg?
H: No, because there yummie.Ach ja, das ist der Humor, den ich die Jahre hab lieben gelernt.
Nun ja, der POTW war letztendlich eine ganz wurmige Angelegenheit.
Hab die Folge von der DVD gesehen, und irgendwie bemerkt, dass die Farben da noch sehr skurril sind. Außerdem ist auch noch nicht Tear Drops die Titelmusik. Bestimmt weil es wohl der Pilot ist… Nun ja, ansonsten muss ich sagen, hatte die Folge alles, was man erwartet. Die Ducklings wurden auch schön zurecht gewiesen. Erst Foreman, dem House erklärt, er bräuchte „street smart“… sehr schön formuliert. Und Cameron steckt er, dass er sie nur eingestellt hat, weil sie so hübsch ist. Doch er erkennt da schon, dass sie ein Problem / eine Sorge mit sich schleppt. Die natürlich in all den Staffeln immer wieder thematisiert wird: Ihr verstorbener Mann !Was ich fast vergessen hätte: Damals wurden die Diagnosen bzw. Krankheiten noch richtig schön erklärt. Da sitzen die Ducklings brav in Houses Büro und er hat ein Buch auf mit den Würmern. Dann noch die visuellen Aufnahmen von dem Innenleben des Patienten, also im Körper…fand ich damals wie auch heute sehr aufschlussreich.
Jaja, war echt schön, die Folge zu sehen. Werde mal in der House-freien Zeit bis Staffel 7 mal ein wenig mehr vom Beginn der Serie schauen…
25. Mai 2010 um 6:41 Uhr #241011toulio11MitgliedIch finde die erste Folge am besten ist!
12. Juni 2010 um 14:59 Uhr #241671SunsheinMitgliedEs ist cool, das Wilson mal so richtig dabei war, was ja später oft nicht der Fall ist.
Und House verteilt noch Pillen in der Ambulanz! Auch das kommt später eher nicht mehr vor.Der Dialog zwischen House und Wilson ganz am Anfang wirkte etwas gekünstelt- man merkt, dass man hier nur den Zuschauern etwas erklären will, schließlich läuft House da schon ewig mit Stock und ohne Kittel herum, das müsste er Wilson nach all den Jahren jetzt eig nicht mehr erklären. Aber mir machts nichts, ist doch gut dass Rücksicht auf die Zuschauer genommen wird
Die Mutter des Jungen in der Ambulanz war auch lustig Wie House ihr „ins Gewissen geredet“ hat
Man merkt schon, dass die Charaktere noch nicht so entwickelt sind, aber das ist schon ok. Man muss ja noch Platz für Entwiklung lassen^^
Zum Beispiel Cuddy „verspottet“ (OK das is übertrieben, aber mir fällt kein besseres Wort ein) ihn wegen seinem Bein:
1.) Dass Sie mir was Antun? Davor hab ich keine Angst, ich bin nämlich sicher, dass ich schneller rennen kann als Sie.
2.)Als sie die Treppe raufrennt (House:“Früher hatte man mehr Respekt vor Krüppeln, Dock!“)
Nach der Folge „Drei Beine“ wär das nicht mehr passiert, weil man da schon weiß dass sie wahrscheinlich Schuldgefühle wegen seinem Bein hat oder mindestens Mitleid deswegen. Aber man kann ja nicht bei der ersten Folge alle zukünftigen Folgen bedenken.Nach dem Gespräch von Wilson und der Patientin wo sie ihn fragt ob House sein Freund ist, hab ich mich schon gewundert, warum sie sich siezen, wenn sie seine Cousine ist^^ aber am Ende war sies gar nicht^^
Ich find die Folge war echt cool, obwohl ich sie erst deutlich später gesehen habe als ich Dr House schaue
12. September 2010 um 9:23 Uhr #243480sushi8553MitgliedKlasse Serienstart eigentlich, man lernt direkt den Aufbau einer Folge sowie die Charactere kennen ohne das GEfühl haben zu müssen, House sei der Neue, der alle schockiert.
Teaser
0,5/0,5
Fall
2,0/2,5
Nebenhandlungsstränge
2,0/2,0
Ende
1,5/1,5
Gastdarsteller
0,5/1,0
Sprüche
1,0/1,5
Gesamteindruck
1,0/1,08,5/10
22. November 2011 um 9:56 Uhr #251490DrMauMitglied@sushi8553 1056435 wrote:
Klasse Serienstart eigentlich, man lernt direkt den Aufbau einer Folge sowie die Charactere kennen ohne das GEfühl haben zu müssen, House sei der Neue, der alle schockiert.
Genau der Meinung bin ich auch! Ich habe letztens wieder mein Staffeln von vorne angefangen und bin zu dem Gleichen Schluss gekommen! Ich finde ja in so manchen Pilotfolgen von anderen Serien läuft noch so einiges Schief, aber bei Dr.House ist das weniger der Fall. Ich denke nur an die Gilmore Girls, wo noch so extrem viele Fakten innerhalb der ersten FolgeEN (!!) geändert werden, auch wenn es nur Kleinere sind, genauso wie die Ausstattung mancher „Drehorte“ bzw. Kulissenbestandteile..
16. Oktober 2012 um 9:59 Uhr #252661PhD_MarthaMitgliedIch habe mir vor kurzem auch erst wieder die allererste House Folge angesehen und fand sie wirklich gut. Komisch, wie man die Folge jetzt wahrnimmt, nachdem einem alles bekannt ist. Echt komisches Gefühl…
Irgendwann werde ich mir alle Folgen nochmal hintereinander anschauen..
16. Oktober 2012 um 10:09 Uhr #252663polarsternMitgliedHallo willkommen hier im Forum,
da hast du vollkommen recht und auch ich
werde es nach dem Ende der Serie noch mal
machen hab ja alle Boxen zu Hause. -
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