Vielleicht ist House ja unter anderem auch draufgekommen, weil der Vater des Patienten immer nen Zahnstocher im Mund hängen hatte. Das war schon fast wie ein Wink mit dem Zaunpfahl.

Aber House kommt eben immer auf die Lösung des Falles.

Für House gings in der Parkplatz-Geschichte im Prinzip nur ums Prinzip.
Er sieht es nicht ein, dass eine neue Kollegin seinen Parkplatz bekommt. Denn er ist ja auch gehbehindert!
Ich glaub ihm ist es egal, ob sie nun einen Parkplatz am Ende der Welt bekommt oder sonst wo. Hauptsache er hat keinen so weiten Weg bis in Krankenhaus!
Typisch Greg

Also ich finde, man hätte es bei 3 Saw-Filmen belassen sollen…
Denn jetzt kommen immer mehr Fortsetzungen dazu und das macht die Reihe an sich kaputt.
In 10 Jahren denkt man gar nicht mehr an Saw, weil es davon 10 Teile gibt und die Filme immer schlechter wurden.
Was eigentlich sehr schade ist, denn die ersten beiden Teile (den dritten kenn ich leider noch nicht) waren genial.
Aber desto mehr Teile, umso abgedroschener wird das ganze!

Wie sollen denn die weiteren Teile aussehen? Wird Jigsaw wieder zum Leben erweckt oder was? Und Rückblenden können auch keinen ganzen Film füllen, das wird dann auch wieder langweilig!

Über den 4.Teil weiß ich nur, dass der wohl zeitgleich mit dem 3.Teil spielt… Aber ich hab schon unterschiedliche Inhaltsangaben gelesen, von daher sollte man das mit Vorsicht genießen!

Alles in Allem sollte ein Trilogie reichen. Wobei der dritte Teil meistens schon grottenschlecht ist (Beispiel: Scream).

Also die Szene vor dem Krankenhaus mit Cuddy und House war schon bisschen knisternd. Zumindest als Cuddy einmal so leicht romantisch gelächelt hat!

Ich würd’s nicht schlecht finden, wenn die beiden ne Affäre in der 4.Staffel anfangen würden. Das würd dann so aussehen, dass Cuddy dauernd Angst hätte, House würde es im Krankenhaus überall rumerzählen und House selber „spielt“ letztendlich nur mit den Gefühlen von ihr

Von Cameron und Chase war in dieser Folge zwar nicht viel zu sehen. Aber zwischen Cameron und House läuft eh nix mehr. Die passen nicht zusammen.
Man merkt, dass sich eher alles um Cuddy und House dreht.
Während Foreman die Leitung des Falles unbemerkt übernimmt

Vielleicht war es auch nur ein ganz simpler Gedanke von Cuddy: House wird nicht eher Ruhe geben, bis er den Parkplatz wieder zurück hat.
Und man kann dem besten Arzt dieser Klinik wohl kaum einen Wunsch abschlagen…
Oder sie war einfach beeindruckt, dass House eine Woche Rollstuhl-fahren auf sich nimmt, nur damit er keinen so weiten Weg vom Auto bis zur Klinik hat!
Eigentlich ist es egal.
Aber es ist schon cool, dass House immer das bekommt, was er will!

Dieses Fazit war, dass die Ärzte trotz ihres Ansehens und ihrer Leistungen, nicht richtig glücklich sind. Ihnen fehlt die Zeit für einen Lebenspartner und sind viel zu beschäftigt um sich überhaupt ein Privatleben aufzubauen!

Man sieht ja am Ende, wie Foreman ALLEIN zu Hause sitzt und isst.
Diesen o.g. Aspekt hat der Junge gut erkannt.

Das einzige interessante an dem Patienten war eher seine Roma-Familie.
Foreman kommt in das Zimmer und sieht, wie die Eltern sich da häuslich niedergelassen haben!
Und dann noch der nette Vater, der die Behandlung mit Experimenten aus den Konzentrationslagern vergleicht.

Aber Foreman hat das gut gemacht. Das muss man ihm lassen!

Im Vergleich zu den vorhergehenden Folgen, war dies zweifelsohne eine eher lustige Episode.
House war eben House und ich würd sie nicht schlecht reden wollen…
Coole Winteratmosphäre und lustige House-Sprüche, das war doch schon mal was!

Besonders lustig war die Sache im OP, als House den 8 Meter langen Darm absuchen wollte. Da sagte er: „Wäre er ein Strauß, dann wären’s 14 Meter“
War irgendwie komisch