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tammyMitglied
House hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff ihre Hand und zog einen Lolli vor ihr hervor und grinste. Cuddy nahm enttäuscht den Lolli, eigentlich hatte sie mit etwas anderem gerechnet. House bemerkte dass sie ein wenig traurig wirkte und entschloss sich dazu sie aufzumuntern. „Hey, wollen wir zu der neuen Delfinshow nach Las Vegas?“, fragte er. Das wollte Wilson sich nicht entgehen lassen und Cuddy natürlich auch nicht. Doch dazu hatte House keine Lust. Cuddy versuchte House zu küssen, Wilson sah das und grinste. Natürlich wusste House, dass Cuddy nie ohne ihn Wein aus der giftgrünen Flasche trinken würde. Deshalb nahm er ein schwarzes Glas und schmiss das Vicodin in dieses. Cuddy indes sah, dass sich Wilson davon machen wollte und warf ihm den BOUO hinterher, während House sich eine Vicodin einwarf. Chase duckte sich, als der BOUO direkt in seine Richtung angefolgen kam.“Wie viel Vicodin waren das eigentlich eben?“,fragte Cuddy. “ Ist das eine mehr als gestern gewesen?“, wollte sie wissen. House lächelte schelmisch. „Ja, aber ich nehm dafür immer Gummibärchen zu einer Tasse Greg“, sagte Wilson anstatt seine Ohren zu putzen. Cuddy nahm House seinen Stock weg und warf ihn in den Gulli. House humpelte schmerzverzerrt Richtung Krankenhaustür und holte sich Hustensaft, weil er einen schlimmen Husten von Chase abbekommen hatte. Währenddessen machte Cuddy sich einen Eisbecher mit extra Schokostreusel und Schokosoße und aß ihn mit Genuss. Sie machte ein glückliches Gesicht, während House ins Café humpelte und dabei gedankenverloren gegen einen Tisch schlug. Das Ehepaar Warner sah verstört zu der glücklichen Cuddy hinüber. House erkannte, dass Stacy einen kurzen Augenblick unaufmerksam war und beinahe ein kleines Stückchen ihres Eises übersah. Deshalb fasste House den Löffel und bediente sich. Cuddy schenkte Stacy einen Apfel und Mark sah sie eifersüchtig an. Trotzig schlug Mark House vor, die Frauen zu ignorieren, aber House wollte lieber mit Cuddy Wii spielen. Deshalb gingen sie in sein Apartement, wo ein aufgebrachter ehemals-House-Patient den Eingang des Apartments blockierte, indem er, eine seiner alten Boxershorts,zwischen den Türrahmen spannte . House sah zu, wie sich der Gummi in die Länge zog und ihm nach einer schnellen Ausweichbewegung doch mitten auf seine Stirn schlug. Dabei verlor er kurz seine alltäglichen Gedanken und Cuddy stand plötzlich neben seiner Eingangstür um ihm den abgefallenen Schuh auf den Kopf zu hauen. Daraufhin sagte House genervt: „Wieso sind denn meine verdammten Schlüssel in Ihrer Unterwäsche?“ „Das muss ein Irrtum sein!“ House blickte nach jeder weiteren Bemerkung um und verschluckte sich an einer Banane. Cuddy rannte zu House damit sie ihm eine gewaltige Standpauke kann, weshalb House auch loshumpelte und in die Arme weit in die offene Mülltonne hüpfte. Der nächste Vorfall war ebenfalls ein ganz ungeschicktes Ding. House übersah die olivgrünen Treppenstufen und stolperte ohne sich in dessen bewusst zu verletzen auf Cuddy’s Meisterwerk, ihren riesigen Clownsschuhen. Eigentlich wollte er doch mit Eleganz die drei Stufen Richtung Apotheke hinaufhüpfen. Aber die bösen Schlingpflanzen ließen ihn weder springen, noch davonlaufen. House hatte keine Hose um sich, mit dieser zu wehren. Weswegen Wilson eine Herzattacke vortäuschte, sodass House zu einem schnellen Entschluss kam: Er beatmete eine alte
tammyMitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff ihre Hand und zog einen Lolli vor ihr hervor und grinste. Cuddy nahm enttäuscht den Lolli, eigentlich hatte sie mit etwas anderem gerechnet. House bemerkte dass sie ein wenig traurig wirkte und entschloss sich dazu sie aufzumuntern. „Hey, wollen wir zu der neuen Delfinshow nach Las Vegas?“, fragte er. Das wollte Wilson sich nicht entgehen lassen und Cuddy natürlich auch nicht. Doch dazu hatte House keine Lust. Cuddy versuchte House zu küssen, Wilson sah das und grinste. Natürlich wusste House, dass Cuddy nie ohne ihn Wein aus der giftgrünen Flasche trinken würde. Deshalb nahm er ein schwarzes Glas und schmiss das Vicodin in dieses. Cuddy indes sah, dass sich Wilson davon machen wollte und warf ihm den BOUO hinterher, während House sich eine Vicodin einwarf. Chase duckte sich, als der BOUO direkt in seine Richtung angefolgen kam.“Wie viel Vicodin waren das eigentlich eben?“,fragte Cuddy. “ Ist das eine mehr als gestern gewesen?“, wollte sie wissen. House lächelte schelmisch. „Ja, aber ich nehm dafür immer Gummibärchen zu einer Tasse Greg“, sagte Wilson anstatt seine Ohren zu putzen. Cuddy nahm House seinen Stock weg und warf ihn in den Gulli. House humpelte schmerzverzerrt Richtung Krankenhaustür und holte sich Hustensaft, weil er einen schlimmen Husten von Chase abbekommen hatte. Währenddessen machte Cuddy sich einen Eisbecher mit extra Schokostreusel und Schokosoße und aß ihn mit Genuss. Sie machte ein glückliches Gesicht, während House ins Café humpelte und dabei gedankenverloren gegen einen Tisch schlug. Das Ehepaar Warner sah verstört zu der glücklichen Cuddy hinüber. House erkannte, dass Stacy einen kurzen Augenblick unaufmerksam war und beinahe ein kleines Stückchen ihres Eises übersah. Deshalb fasste House den Löffel und bediente sich. Cuddy schenkte Stacy einen Apfel und Mark sah sie eifersüchtig an. Trotzig schlug Mark House vor, die Frauen zu ignorieren, aber House wollte lieber mit Cuddy Wii spielen. Deshalb gingen sie in sein Apartement, wo ein aufgebrachter ehemals-House-Patient den Eingang des Apartments blockierte, indem er, eine seiner alten Boxershorts,zwischen den Türrahmen spannte . House sah zu, wie sich der Gummi in die Länge zog und ihm nach einer schnellen Ausweichbewegung doch mitten auf seine Stirn schlug. Dabei verlor er kurz seine alltäglichen Gedanken und Cuddy stand plötzlich neben seiner Eingangstür um ihm den abgefallenen Schuh auf den Kopf zu hauen. Daraufhin sagte House genervt: „Wieso sind denn meine verdammten Schlüssel in Ihrer Unterwäsche?“ „Das muss ein Irrtum sein!“ House blickte nach jeder weiteren Bemerkung um und verschluckte sich an einer Banane. Cuddy rannte zu House damit sie ihm eine gewaltige Standpauke kann, weshalb House auch loshumpelte und in die Arme weit in die offene Mülltonne hüpfte. Der nächste Vorfall war ebenfalls ein ganz ungeschicktes Ding. House übersah die olivgrünen Treppenstufen und stolperte ohne sich in dessen bewusst zu verletzen auf Cuddy’s Meisterwerk, ihren riesigen Clownsschuhen. Eigentlich wollte er doch mit Eleganz die drei Stufen Richtung Apotheke hinaufhüpfen. Aber die bösen Schlingpflanzen ließen ihn weder springen, noch davonlaufen. House hatte keine Hose um sich, mit dieser zu wehren. Weswegen Wilson
tammyMitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff ihre Hand und zog einen Lolli vor ihr hervor und grinste. Cuddy nahm enttäuscht den Lolli, eigentlich hatte sie mit etwas anderem gerechnet. House bemerkte dass sie ein wenig traurig wirkte und entschloss sich dazu sie aufzumuntern. „Hey, wollen wir zu der neuen Delfinshow nach Las Vegas?“, fragte er. Das wollte Wilson sich nicht entgehen lassen und Cuddy natürlich auch nicht. Doch dazu hatte House keine Lust. Cuddy versuchte House zu küssen, Wilson sah das und grinste. Natürlich wusste House, dass Cuddy nie ohne ihn Wein aus der giftgrünen Flasche trinken würde. Deshalb nahm er ein schwarzes Glas und schmiss das Vicodin in dieses. Cuddy indes sah, dass sich Wilson davon machen wollte und warf ihm den BOUO hinterher, während House sich eine Vicodin einwarf. Chase duckte sich, als der BOUO direkt in seine Richtung angefolgen kam.“Wie viel Vicodin waren das eigentlich eben?“,fragte Cuddy. “ Ist das eine mehr als gestern gewesen?“, wollte sie wissen. House lächelte schelmisch. „Ja, aber ich nehm dafür immer Gummibärchen zu einer Tasse Greg“, sagte Wilson anstatt seine Ohren zu putzen. Cuddy nahm House seinen Stock weg und warf ihn in den Gulli. House humpelte schmerzverzerrt Richtung Krankenhaustür und holte sich Hustensaft, weil er einen schlimmen Husten von Chase abbekommen hatte. Währenddessen machte Cuddy sich einen Eisbecher mit extra Schokostreusel und Schokosoße und aß ihn mit Genuss. Sie machte ein glückliches Gesicht, während House ins Café humpelte und dabei gedankenverloren gegen einen Tisch schlug. Das Ehepaar Warner sah verstört zu der glücklichen Cuddy hinüber. House erkannte, dass Stacy einen kurzen Augenblick unaufmerksam war und beinahe ein kleines Stückchen ihres Eises übersah. Deshalb fasste House den Löffel und bediente sich. Cuddy schenkte Stacy einen Apfel und Mark sah sie eifersüchtig an. Trotzig schlug Mark House vor, die Frauen zu ignorieren, aber House wollte lieber mit Cuddy Wii spielen. Deshalb gingen sie in sein Apartement, wo ein aufgebrachter ehemals-House-Patient den Eingang des Apartments blockierte, indem er, eine seiner alten Boxershorts,zwischen den Türrahmen spannte . House sah zu, wie sich der Gummi in die Länge zog und ihm nach einer schnellen Ausweichbewegung doch mitten auf seine Stirn schlug. Dabei verlor er kurz seine alltäglichen Gedanken und Cuddy stand plötzlich neben seiner Eingangstür um ihm den abgefallenen Schuh auf den Kopf zu hauen. Daraufhin sagte House genervt: „Wieso sind denn meine verdammten Schlüssel in Ihrer Unterwäsche?“ „Das muss ein Irrtum sein!“ House blickte nach jeder weiteren Bemerkung um und verschluckte sich an einer Banane. Cuddy rannte zu House damit sie ihm eine gewaltige Standpauke kann, weshalb House auch loshumpelte und in die Arme weit in die offene Mülltonne hüpfte. Der nächste Vorfall war ebenfalls ein ganz ungeschicktes Ding. House übersah die olivgrünen Treppenstufen und stolperte ohne sich in dessen bewusst zu verletzen auf Cuddy’s Meisterwerk, ihren riesigen Clownsschuhen. Eigentlich wollte er doch mit Eleganz die drei Stufen Richtung Apotheke hinaufhüpfen. Aber die bösen Schlingpflanzen ließen ihn weder springen, noch davonlaufen. House hatte keine Hose
tammyMitgliedhappy birthday olivia..
tammyMitgliedHouse hat sich selbst verletzt. Danach nahm Cuddy ihm den Ball weg und warf ihn Wilson in die Onkologieabteilung. Cameron sprang zu der Tür aus dem Raum. House folgte verletzt und stolperte über den Scheuereimer. Doch er sah dabei nicht das große Plüschkaninchen, das über dem grünlackierten Skateboard hing. Suchend tastete House an seiner Jacke nach seiner Vicodindose. Er warf eine Vicodin in seinen weit geöffneten Hemdkragen, da sagte Cameron verwirrt: „Ich kann nicht verstehen, warum Sie sich immer wieder Vicodin in den Hemdkragen werfen, obwohl das gegen die Schmerzen nicht das Geringste hilft.“ House erwiderte sarkastisch: „Wenn Sie das etwas anginge, dann hätte mein Daddy nicht so viel mit mir, sondern mehr mit Ihnen den Hemdkragen-Pillenwurf geübt! Übrigens finde ich, langsam sollten Sie aufhören mich zu verfolgen! Schließlich sind Sie eine Erwachsene und kommen immer an, um nach Zuneigung zu betteln.“ Cameron fing den Ball und rannte damit zum Kühlschrank. Cuddy wollte ihr den Ball wegnehmen, doch Wilson hielt sie auf. „Lass uns zu dem Türken gehen und einen Döner essen“, meinte er. Cuddy fand die Idee gut und wollte gerade losgehen, als House ankam um zu helfen. „Ich will auch mit mampfen“, sagt der plötzlich. Wilson sagte: „Dann bezahlst du eben.“ „Bezahlen?!“, erwiderte da House. „Wer macht denn sowas?“, und verschwand. Also ging Wilson eben mit Cuddy ohne House. Beim Türken angekommen verfehlte ein Lastwagen einen Gullideckel und es kam ein Unfall, bei dem Cuddy sofort hinrennen wollte, doch House, der heimlich hinterher gefahren ist, stopfte ihr eine Banane in den Mund. Cuddy schaute Wilson empört an. Dieser fing an zu heulen, weil er auch Hunger auf Banane hatte. Inzwischen war der Lastwagen hellgrün angesprüht worden. House grinste und ging zu einer Verletzten. Er kniete sich zu ihr nieder und überprüfte den Puls. Er seufzte und verdrehte die Augen und beugte sich leicht über die Verletzte. Er rief den Krankenwagen herüber. Inzwischen hatte Cuddy sich losgerissen und sich gedacht, dass es an der Zeit wäre etwas zu essen. House grinste, da er sah, dass sich der Rock in der Unterwäsche verfangen hatte. Er fasste sich an die Haare, die mit roter Farbe bespritzt waren. Cuddy stellte währenddessen an der Dönerbude fest, dass die ganze Handtasche, die sie von House geschenkt bekommen hatte wunderschön war. Sie beschloss ihm nochmals ein Dankeschön zu sagen und während sie nachdachte wie sie das am besten tun sollte sah sie House an und lächelte ihn verlegen an. House ging auf sie zu und ergriff ihre Hand und zog einen Lolli vor ihr hervor und grinste. Cuddy nahm enttäuscht den Lolli, eigentlich hatte sie mit etwas anderem gerechnet. House bemerkte dass sie ein wenig traurig wirkte und entschloss sich dazu sie aufzumuntern. „Hey, wollen wir zu der neuen Delfinshow nach Las Vegas?“, fragte er. Das wollte Wilson sich nicht entgehen lassen und Cuddy natürlich auch nicht. Doch dazu hatte House keine Lust. Cuddy versuchte House zu küssen, Wilson sah das und grinste. Natürlich wusste House, dass Cuddy nie ohne ihn Wein aus der giftgrünen Flasche trinken würde. Deshalb nahm er ein schwarzes Glas und schmiss das Vicodin in dieses. Cuddy indes sah, dass sich Wilson davon machen wollte und warf ihm den BOUO hinterher, während House sich eine Vicodin einwarf. Chase duckte sich, als der BOUO direkt in seine Richtung angefolgen kam.“Wie viel Vicodin waren das eigentlich eben?“,fragte Cuddy. “ Ist das eine mehr als gestern gewesen?“, wollte sie wissen. House lächelte schelmisch. „Ja, aber ich nehm dafür immer Gummibärchen zu einer Tasse Greg“, sagte Wilson anstatt seine Ohren zu putzen. Cuddy nahm House seinen Stock weg und warf ihn in den Gulli. House humpelte schmerzverzerrt Richtung Krankenhaustür und holte sich Hustensaft, weil er einen schlimmen Husten von Chase abbekommen hatte. Währenddessen machte Cuddy sich einen Eisbecher mit extra Schokostreusel und Schokosoße und aß ihn mit Genuss. Sie machte ein glückliches Gesicht, während House ins Café humpelte und dabei gedankenverloren gegen einen Tisch schlug. Das Ehepaar Warner sah verstört zu der glücklichen Cuddy hinüber. House erkannte, dass Stacy einen kurzen Augenblick unaufmerksam war und beinahe ein kleines Stückchen ihres Eises übersah. Deshalb fasste House den Löffel und bediente sich. Cuddy schenkte Stacy einen Apfel und Mark sah sie eifersüchtig an. Trotzig schlug Mark House vor, die Frauen zu ignorieren, aber House wollte lieber mit Cuddy Wii spielen. Deshalb gingen sie in sein Apartement, wo ein aufgebrachter ehemals-House-Patient den Eingang des Apartments blockierte, indem er, eine seiner alten Boxershorts,zwischen den Türrahmen spannte . House sah zu, wie sich der Gummi in die Länge zog und ihm nach einer schnellen Ausweichbewegung doch mitten auf seine Stirn schlug. Dabei verlor er kurz seine alltäglichen Gedanken und Cuddy stand plötzlich neben seiner Eingangstür um ihm den abgefallenen Schuh auf den Kopf zu hauen. Daraufhin sagte House genervt: „Wieso sind denn meine verdammten Schlüssel in Ihrer Unterwäsche?“ „Das muss ein Irrtum sein!“ House blickte nach jeder weiteren Bemerkung um und verschluckte sich an einer Banane. Cuddy rannte zu House damit sie ihm eine gewaltige Standpauke kann, weshalb House auch loshumpelte und in die Arme weit in die offene Mülltonne hüpfte. Der nächste Vorfall war ebenfalls ein ganz ungeschicktes Ding. House übersah die olivgrünen Treppenstufen und stolperte ohne sich in dessen bewusst zu verletzen auf Cuddy’s Meisterwerk, ihren riesigen Clownsschuhen. Eigentlich wollte er doch mit Eleganz die drei Stufen Richtung Apotheke hinaufhüpfen. Aber die bösen Schlingpflanzen ließen ihn weder springen, noch davonlaufen.
9. März 2010 um 19:25 Uhr als Antwort auf: House auf RTL und anderswo im deutschen Fernsehen #237662tammyMitgliedhm so sicher bin ich mir nicht.. aber ich glaube sie machen dann ne längere pause… wie lange weiß ich nicht ;(
9. März 2010 um 14:45 Uhr als Antwort auf: House auf RTL und anderswo im deutschen Fernsehen #237637tammyMitgliedjuhu.. neue epis.. wurdeauch endlich mal zeit.. naja was den harrschnitt anbetrifft..
veränderungen müssen sein.. so finde ich es auch nicht schlecht mal seine frisur zu ändern.. .. es wird noch ne menge veränderung geben da gehört das äußere auch dazutammyMitgliedau ja man was freue ich mich darauf.. super das du uns au dem laufenden hälst..
ich hätte gerne noch so ein snake on the cane shirt aber mir fehlt das geld im moment.. ?(tammyMitgliedwas soll man dazu sagen? einfach eine super folge. super serienstart nenn ich das mal
und das mit dem patienten in der ambulanz fand ich klasse. :rofl:7. März 2010 um 12:51 Uhr als Antwort auf: House auf RTL und anderswo im deutschen Fernsehen #237551tammyMitgliedahh an den habe ich mich schon längst gewöhnt
7. März 2010 um 12:12 Uhr als Antwort auf: House auf RTL und anderswo im deutschen Fernsehen #237545tammyMitgliednaja eigentlich habe ich die epis schon gesehen.. aber ich feue mich um so mehr jetzt mal sie auf deutsch zu sehen. :schrei:
und das beste ist natürlich..
wenn sie die 6 australen habe ich osterferien… :jubel:
ich freue mich da schon tierisch drauf… -
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