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SteeldustMitglied
Die Folge fand ich enttäuschend und ich muss wirklich sagen, dass ich von den verbleibenden neuen Ärzten noch keinen wirklich sympathisch finde.
Henry war mein Favorit … Henry ist raus … das lässt für die kommenden Folgen
nicht wirklich hoffen. Viel zu wenig Wilson- und Cuddy-Screentime und noch weniger Ducklings ( die echten ! ).Langsam driftet das alles irgendwie ab. Ich hoffe die Serie packt noch die Kurve und wird gewohnt stark. Ach ja, Nummer 13 ödet mich an, allerdings die andere Tussi auch.
Wenn ich mich entscheiden müsste, dann ganz sicher nicht für die stereotype Nummer 13, die mich auch viel zu stark an Cam erinnert.SteeldustMitgliedGerade das mit “ Good morning angels “ fand ich lustig.
Ich mag die Anspielungen auf andere Serien/Filme und das mit dem Telefon passte einfach so 100% zu 3 Engel für Charlie !Hoffentlich bleibt Nummer 26 !
SteeldustMitgliedFür mich eine sehr gute erste Staffelfolge !
Ich bin eh ein Fan der Wilson/House und Cuddy/House Dynamik. Von daher war die Folge
genial.Am meisten gelacht habe ich bei “ I’m not dead yet “ …
Freue mich auf nächste Woche !
SteeldustMitgliedQuote:Original von StephieDas hat Kaplow so nicht gesagt und sicher auch nicht gemeint. Seine Aussage war: „I do think he’s self aware. I don’t think he’s in the dark about who he is at all. I think people like to think that deep down he has a heart of gold. Um, no, he doesn’t. He really doesn’t. And it’s cuddly to think that, but he doesn’t.“
Ah, danke. Ich hatte nur den letzten Teil gelesen ( das ab “ I think people like .. “ ) da dachte ich, dass es rein um seine Gefühlsebene geht. Ich glaube auch nicht, dass House sonderlich empathisch ist. Er ist sozusagen ein echter Anti-Arzt, der weit vom Idealbild abweicht. Da stellt sich dann immer wieder die Frage “ Gehe ich lieber zu einem verständnisvollen und empathischen Arzt, oder gehe ich zum besten Arzt, auch wenn es ein Arsch ist “ ?.
Ich mag House so wie er ist. Manchmal zucke ich natürlich schon zusammen, wenn er mal wieder brutal ehrlich gewesen ist. Aber Patienten gegenüber kann ich das irgendwie verzeihen ( auch wenn meine Studentenseele gerade gepeinigt aufschreit ), nur richtig schmerzhaft finde ich sein Verhalten Wilson gegenüber. In manchen Folgen erwische ich mich dabei, dass ich wirklich die Hoffnung auf einen Rest Menschlichkeit und Freundschaft in House aufgegeben habe ( ich erinnere mich da an die Folge, in der der PotW House am Ende die PSP schenkt ( der kleine Autist ). Im Vorfeld benimmt sich House Wilson gegenüber so extrem mies, dass ich mir fast wünsche, dass Wilson House einfach aufgibt, schon um sich selber zu schützen.Auf jeden Fall freue ich mich auf eine vierte und hoffentlich auch noch mehr Staffeln, mit weiteren Charakterstudien und Charakterfolgen. Klar, die Patientenfälle sind immer wieder recht spannend und manchmal das Highlight einer Episode, aber das ist schon lange nicht mehr der Hauptgrund, weswegen ich House schaue.
SteeldustMitgliedIch denke auch, dass ihm nicht alles so gleichgültig ist, wie es scheint. Wobei mein Eindruck nach drei Staffeln aber immer noch ist, dass er sich wirklich nicht vordergründig für die Patienten interessiert. Er sieht seine Aufgabe als: kommen, sehen, heilen.
Was den Rest seines Lebens angeht, glaube ich dass er oft gleichgültig rüberkommt, weil er innerlich nicht weiß was er fühlen soll.[/quote]Genau das denke ich auch. In erster Linie ist das ganze für ihn ein Puzzle und nur selten baut er eine Verbindung zu einem Patienten auf, aber was sein persönliches Leben betrifft, ist er nicht ganz verloren. Wenn ich von dem Interview höre, dass House halt doch durch und durch böse ist, dann will ich das einfach nicht glauben.
Ich erwarte nicht, dass House ein kleines Schoßhündchen wird, aber ich erhoffe mir, dass wir in Zukunft ab und zu ( Wilson z.B. gegenüber ) mal ein bisschen mehr das Innere von House zu sehen bekommen.SteeldustMitgliedObwohl ich kein Fan von Chase bin muss ich auch sagen, dass er verdammt süss ausgesehen hat ! 8o
Alles in Allem war es eine ruhige, nachdenkliche und durchaus würdige Folge für das Seasonfinale. House ist nur oberflächlich so gleichgültig. Keine Ahnung wie ihr das seht, aber ich nehme ihm seine “ mir ist alles so was von total scheißegal Haltung “ nicht ab.SteeldustMitgliedAlso ich fand die Folge verdammt gut, sicherlich kein Ende mit Knalleffekt wie im letzten Staffelfinale, aber dennoch eine Folge, die Lust auf die 4. Staffel macht. Im Prinzip weiss man ja, dass keiner der Ducklings aus dem Cast aussteign wird, aber die Konstellation in der kommenden Staffel wird schon spannend werden.
Da ich als Shipper nicht so festgefahren bin, hat mich die Folge aus Cameron/House-Sicht nicht wirklich frustriert.
Richtig geschockt war ich nur über die wirklich extrem schlecht dargestellte CPR. Ich weiss nicht, ob in den USA andere Standards herrschen… aber so macht man keine Herzdruckmassage.
SteeldustMitgliedIch fand die Folge gar nicht so mies.
Ich hatte nach den Kritiken hier doch Schlimmeres erwartet, und war vielleicht deswegen noch positiv überrascht. Die Mutter des Jungen tat mir leid …SteeldustMitgliedInteressante Folge, die wieder etwas mehr über Gregs Persönlichkeit preis gibt.
House scheint nie etwas zu vergessen ( 20 Jahre ist eine lange Zeit ) … und das mit der Prostituierten hat mich zwar nicht wirklich geschockt, aber doch zumindest irritiert. -
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