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Kann mich meinen Vorrednern anschließen; im Sinne von geniale Folge, lustig und am Ende die offene Kinnlade…
Ich mochte das alte Team immer mehr, es war schön alle zusammen zu sehen und die Pantomimeeinlage von House war noch besser als sein HipHop-Rap-Battle
.Aber Chase…. Woah. Das hätte ich ihm nie im Leben zugetraut, find ich ja auch etwas out-of-character. Ich meine, der weiß ja wie schlecht er sich wegen der Patientin gefühlt hat, die er aus Versehen getötet hat. Aber mit voller Absicht? :frage:
Endlich mal eine Folge in dieser Staffel, die mir richtig gut gefallen hat. Cameron fand ich so was von genial, erstmal weil sie nicht dieses Ja-Nein-Doch-Gar nicht- Spiel gespielt hat und zweitens wie sie ihre eigenen Schlüsse gezogen und sie Cuddy mitgeteilt hat. Die Frau hat mich schwer beeindruckt, ich fand’s klasse.
Auch dass Foreman zuerst mit Chase spricht … ich musste daran denken, wie die beiden früher immer lächelnd vor dem Patienten standen und sobald sie alleine waren X(. „I don’t like you. Never did. Never will.“ In diesem Zusammenhang war die Szene so was von drollig
.Ich fand es … ok.
Also, die Cuddy-Szenen waren auch mir total übertrieben, zuviel Thirteen, zu wenig Chase…Aber meine Güte, jetzt weiß ich wieder wieso Cameron eigentlich mein Lieblingscharakter ist/war/und wieder ist. Ich fand sie in dieser Episode durchweg drollig? niedlich? lustig? … sowohl in der kleinen Hameron- Bermerkung (Notaufnahme) als auch im Gespräch mit Wilson. Sie hat (endlich mal) wieder alles in den Schatten gestellt. Es wurde hier ja schon vorher erwähnt, aber ich muss da auch nochmal bestätigen, dass die Chemie und Dynamik endlich passt. (Für was auch immer
).Ich kann hier so Vielem zustimmen, dass ich nicht noch einmal alles wiederholen möchte (Nur, dass Cam nach China auswandert -> Fettes NO
).Des Weiteren wünsch ich mir mehr House/ Chase Szenen. Ich meine das keinsterweise im Shipper- Sinn. Aber so ein paar verbale Schlagabtausche …
… das hätte was für sich.Hmm….
Ich weiß nicht so ganz was ich von der Episoden halten soll. Ich meine, sicher, die Art wie sie gedreht und wie alles zusammengeschnitten wurde ist genial. Inhaltlich war das alles auch sehr interessant und spannend aufgezogen.
Ich weiß nicht so recht.
Vielleicht muss ich das ganze Finale gesehen haben aber irgendwie … hmm.
Außer das ich es auf eine Weise beeindruckend fand fehlen mir momentan andere Worte zur Beschreibung.Ansonsten waren es mal wieder die kleinsten Kleinigkeiten die bei mir hängengeblieben sind.
1. Cuddy konnte mal zeigen wie klasse sie aussieht (unter ihren sonst altbackenden Kostümen).
2. Chase war ja die Ruhe in Person. Er hat Wilson nicht rausgeschickt (der hat mich da echt wahnsinng gemacht), er ist nicht auf House’s Kommentare eingegangen(also die, die nichts mit dem Unfall zu tun hatten), der hat da ganz cool SEIN Ding durchgezogen.
3. House liegt so gut wie tot am Boden. Alle sind geschockt. Und Cameron weint. Und ich dachte mir: Hä? Ich meine sicher, ihr wird immer nachgesagt sie ist zu weich für den Job & ich bin ja selbst mehr oder weniger Hameron … aber mir kam das irgendwie komisch vor. Als er angeschossen wurde war se auch ganz cool und hat die Wunde am Hals zugehalten… Wobei, wenn Cuddy eher bei House war und sie nur noch danebensitzen und zusehen kann war es vielleicht aus Hilflosigkeit. Oder es war aus diesem „House stirbt eher als nicht herauszufinden wer woran sonst stirbt“-Dingen … naja wer weiß.Ich muss mir die Folge wohl nochmal ansehen.
Neben den schon genannten Szenen fand ich auch die Reaktionen toll, nachdem Cuddy gefragt hat warum House ne Limo fährt. ^^
Foreman: Don’t know.
Cameron: Don’t have to know.
Chase: Don’t … care.
Ich fand diese Episode einfach nur genial …
Sie war einfach nur erfrischend, da mich „Frozen“ im wahrsten Sinne des Wortes eher kalt gelassen hat.Und die Unterhaltung mit Chase hat bei mir mal wieder diesen „Awww- Effekt“ ausgelöst.
Ich kann mir nicht helfen, seit Ende der 3. Staffel stimmt zwischen den beiden einfach die Chemie (Nein, jetzt NICHT im erotischen/ shipperischen Sinne).
Diese Art von Komik verbunden mit „Du weißt ja schon, wie ich’s meine …“ – herrlich.Ansonsten eine sehr schöne Art, wie House’s Charakter dargestellt wurde…
Es war so eine Episode auf die ich seit Anfang der 4. Staffel gewartet habe, bisher fand ich alles eher so oberflächlich und steril, in „Don’t ever change“ ist endlich mal wieder in die Tiefe gegangen worden, … Mensch, wie hab ich so etwas vermisst.
Quote:Original von Samara51
Die Frau die die Patientin spielt kommt mir irgendwie bekannt vor,kann aber auch sein dass ich sie mit jemanden verwechsle der so ähnlich ausschaut.Wenn ich mich nicht irren sollte, hat diese Schauspielerin ne Nebenrolle in der 7. Buffy Staffel gehabt – allerdings kenne ich ihren Namen nicht.
Nun, ich möchte nicht alles wiederholen, deshalb mach ich es kurz.
Top Szenen:
House/Cuddy im Büro.
House/Wilson I love U.
House/Wilson/Cuddy hinterhergaffen.
Webcam Szene => Blonde in Wilsons Büro.
House mit seinem blauen Tuch auf`er Rübe *schmacht*.
Blonde/Chase And he fired you?
House/Chase/Cameron YEAH! Daumen nach oben.
House/13 am Ende.Die Sache mit dem Selbstversuch hm … es ist schon interessant, wie sich House von einem Patienten beeinflussen lässt, zumal er zu dem Thema schon seine feste Meinung hat. Entweder wollte er nochmal tot sein, weil er dachte er hätte vielleicht was übersehen oder er hat diese Es-gibt-kein-später-es-gibt-nur-jetzt Klamotte sich nur selbst eingeredet und sie so weitererzählt, weil es logisch und erklärbar ist… oder wegen etwas ganz anderem … na ja.
Mir ist die Blonde mal wieder extrem auf den Geist gegangen, die Szenen an sich, die oben erwähnt habe waren gut – aber eher wegen den Umständen oder den anderen Charakteren, die beteiligt waren.
Mir wird das auch langsam zuviel an Personen, dieses ewigen hin und her und wer war das jetzt nochmal und wieso hatte jetzt der eine da und der andere und bla bla …
*schüttel*Ich weiß ja, dass es erst 3 Folgen waren, aber ich brauch irgendwie immer so ein roten Faden, und den kann man dieses Mal rein gar nicht erkennen, selbst das Spekulieren ist schwerer und auch die Tatsache, dass alle und ich meine ALLE Charakteren an den Rand gedrängt werden (nicht nur das alte Gespann – auch House selbst) nervt mich.
Es ist wirklich so als würde man den Wald vor Bäumen nicht mehr sehen, und hier gibts ein Schnipsel House hier ein Fitzel House & Wilson und 2 Minuten für die Hamerons und Huddys, jetzt 5 Minuten Patient, 5 Minuten für ne Hand voll neue die anderen 5 Minuten für die andere Hälfte …
Das Problem das ich zurzeit mit der Serie habe ist, dass man alles und nichts sieht – und das gleichzeitig.
Ich glaube dass die Kündigung Chase eben NICHT gekränkt hat.
In dieser Szene in der Bar in Human Error war er mehr nachdenklich, vielleicht ein wenig traurig – ok – aber der iss meiner Meinung nach längst drüber hinweg.Der hat sich in der 3. Staffel eh so viel weiterentwickelt, ich glaube der steht wirklich darüber und ist mittlerweile froh, dass er jetzt seinen Weg geht.
Und mal eben so in den OP-Raum zu gehen und den Fall zu lösen hatte für mich auch was von „learned all you can“.
Auch als der eine gefragt hat, ob er nicht Chase lieber anheuern will – dieser Blick von House und dieses kaum merkliche Kopfschütteln von Chase daraufhin – *schmacht*. Großartige Szene.
Im Endeffekt glaube ich also auch nicht, dass er sich versteckt haben sollte – er hat gar keinen Grund dafür & anderfalls wäre er dann nicht zu dieser OP aufgetaucht.
Das ganze verstecken-und-einbilden-Dingen ging nur von Wilson aus aus. Und an Arizona zweifel ich ja auch noch schwer. Hoffe aber, dass das nochmal erwähnt wird, ob da jetzt was dran war oder nicht.
Also ich fand die Folge um einiges besser als die erste!
Wobei ich mir die morgen noch mal richtig angucken muss, bin schon müde und hab die Diagnose und was mit der NASA da jetzt war oder nicht war zum Ende hin nicht mehr registiert.
Aber meine Hameron „Pianos & Prostitutes“ => „Hooker – I like it“ Theorie ging ja auch voll auf.
Dieser Chase – House Blickkontakt war ja so was von … hm intensiv, einfach nur genial.
(Das ist der Anfang einer „wunderbaren“ *hehe* „“Freundschaft““ *grins*)Naja …
Die Folge fand ich ok. So brilliant war sie jetzt nicht … liegt das an mir oder an dem viel zu lange House-Entzug das alle so überschwänglich reagieren?
House/Wilson lustig, wie immer.
Lupus, ok, der Lacher schlechthin.
Der Rest der Folge … eher Durchschnitt.
Bin mal gespannt auf nächste Woche.
Also ich fand`s klasse.
Vobei mich die Cam/Chase – Sache am meisten überrascht hat. Bin mal gespannt wie`s damit weitergeht.
Chase ist mir ja in der 3. Staffel unglaublich sympathisch geworden, aber in dieser Folge hätt` ich ihn echt knuddeln können. Dieses coole „Fine“ als er gefeuert wird. Diese „Ich sitze in der Bar und philosophiere“ – Szene. Und überhaupt wie er die ganze Folge auf House eingeredet hat.
Und auch das „Verabschieden“. „House hat mich gefeuert, übrigens da aufm Monitor … “ und zack – weg isser.Ich bin echt mal gespannt wie das nächste Zusammentreffen zwischen Chase und House wird.
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