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PelikanMitglied
@ Kathrina:
Ja, klar war es gemein, aber letztendlich war ich froh, dass dieses Gespräch überhaupt mal stattgefunden hat. Ist ja nicht so, dass House ein Unschuldslamm ist…
Irgendwie kann ich Cuddy auch verstehen, sie versucht mit allen Mitteln sich selbst und House davon zu überzeugen, dass sie nichts mehr für ihn fühlt oder je gefühlt hat. Auch wenn sie weiß, dass es einfach nicht so ist, sie liebt ihn nun mal. Vielleicht war sie einfach zu dem Zeitpunkt noch nicht so weit und dachte, dass sie mit ihrem „Happy-Lucas-Märchen“ bis ans Ende aller Tage leben kann…
Glücklicherweise hat House nicht versucht sich sebst umzubringen und Cuddy hat noch rechtzeitig eingesehen, dass sie mehr für ihn empfindet.
Ich denke nicht, dass House ihr böse ist…PelikanMitgliedWOW WOW WOW WOW WOW WOW
Ich hab ja wirklich mit vielem gerechnet, aber mit diesen letzten 3 Minuten nun wirklich nicht.
Aber dazu später noch mal mehr…
Die Episode war wirklich ein würdiges Staffelfinale. Eines der besten, wenn nicht sogar die beste Folge ever! Ich habe mich nicht eine Sekunde gelangweilt, die schauspielerische Leistung von allen (insbesondere natürlich die von Hugh, Lisa und Hannah) war mehr als genial.
Ich war wirklich sprachlos. Und das passiert nicht oft…Aber nicht nur die Schauspieler haben einen großen Teil zu dieser fantastischen (sorry, dass ich mich wiederhole…) Episode beigetragen, sondern ich fand die Kameraführung (viele Nahaufnahmen, „realistsich“) und auch die Musik sehr passend. Ich weiß auch nicht warum, aber ich mochte die Szene in der Notaufnahme, als House mit Wilson telefoniert, die musikalische Untermalung war dort klasse. Erst nimmt man alles nur sehr verschwommern wahr und dann hört man das Klingeln des Handy´s und auf einmal geht der Trubel los…
Auch die Szene am Schluss, kurz bevor House den Spiegel von der Wand reißt, war sehr gelungen. Allein der Blick von House… :augen:Die Streit-Szene zwischen House und Cuddy war klasse. Auch wenn ich es ein bisschen gemein von Cuddy fand, war ich doch froh, dass es endlich mal gesagt wurde. Gut war auch, dass House nichts darauf geantwortet hat.
Zu der Szene mit Hannah, als House versucht sie zur Amputation zu überreden: … mir fällt kein passendes Wort dafür ein… besser hätte man es nicht machen können!Aber als House dann mehr oder weniger Cuddy die Türen vom Krankenwagen vor der Nase zuschlägt, dacht ich: Ok, dass wars mit Huddy…
Und dann kam die letzte Szene 8o
Auch wenn ich nicht unbedingt ein Huddy bin, die letzten 3 Minuten waren Balsam für unser geschundenes House-Herz, oder?
Dieses letzte „Yeah“ von House, ich glaub so glücklich hab ich ihn schon laaaaaaaaaaange nicht mehr gesehen. Ein Blick sagt wirklich mehr als 1000 Worte…
Ich fands irgendwie süß, als er sofort aufstehen will, nach dem Cuddy ihm ihre Liebe gesteht. Und der Kuss… hach…
Also lange Rede, kurzer Sinn: Die Folge war der HAMMER!!!PelikanMitgliedIch fand die Folge recht ansehnlich. Zumindest hat sie mir besser gefallen, als die vorherige.
Bin gespannt was im Finale passiert, im Moment sieht wirklich alles nach einem Rückfall aus. Was ich sehr schade finden würde, irgendwie wäre die gesamte 6. Staffel für umsonst gewesen.
Aber zurück zur Folge: Ich fand die Geschichte um den POTW sehr interessant, denkt ihr auch, dass Cuddy in einer ähnlichen Situation steckt?
Die Frau = Lucas und sein ehemaliger Freund = House. Cuddy versucht mehr oder weniger zwanghaft mit Lucas glücklich zu werden, obwohl eigentlich feststeht, dass sie mit ihm nicht für den Rest ihres Lebens zusammen bleiben wird (jedenfalls meiner Meinung nach). Der Patient hat ja auch versucht, mit Therapie, Medikamenten und so zu versuchen seine „Krankheit“ zu heilen. Aber ich denke auf lange Sicht wäre das nicht gut gegangen. Ich denke bei Cuddy ist es genauso, sie versucht mit allen Mitteln glücklich zu sein, obwohl sie eigentlich immernoch an House hängt.
Aber falls sie nicht bald einsieht was sie wirklich will, dann ergeht es ihr nachher wie dem Patienten. Sie wird allein sein…
Vielleicht interpretiere ich da aber auch zu viel hinein… ?(Die Karaoke-Szene fand ich auch sehr lustig, ziemlich perfekt für einen Karaoke-Abend, aber trotzdem lustig.
Ich fands schön, dass das Team zwar zunächst erst gegen Bezahlung mit House Zeit verbracht hat, letztendlich es ihnen dann aber doch Spaß bereitet hat. Hoffentlich hat das House auch erkannt…Die letzte Szene fand ich sehr schön umgesetzt:
Cuddy sieht, dass es House nicht gut geht, macht sich Sorgen um ihn und will mit ihm Zeit verbringen. Aber endlich sagt House ihr mal die Wahrheit: eine bloße Freundschaft mit ihr reicht ihm einfach nicht. Ehrlicher ging es wirklich nicht! Schade, dass Cuddy sich einfach umgedreht hat und gegangen ist. Anscheinend ist ihr einfach noch nicht klar, was sie will. Oder ihr ist es klar, aber sie will es nicht einsehen, hat Angst oder wie auch immer… verwirrend… ?(
Hoffentlich geht ihr bald ein Lichtlein auf, ansonsten hab ich die Befürchtung, dass wenn sie erst einmal so weit ist, House nicht mehr will, eine neue hat oder mit Wilson zusammen ist…27. Februar 2010 um 20:20 Uhr als Antwort auf: 6×01/02 – Einer flog in das Kuckucksnest (Broken) #237241PelikanMitglied„Broken“ ist wirklich ein herausragender Staffelauftakt.
Ich war ehrlich gesagt etwas skeptisch, als ich gehört habe, dass die Folge außerhalb des PPTH spielen würde. Aber die Serie heißt nicht umsonst „House“: Man benötigt wirklich nur Hugh Laurie, eine gute Kulisse, ein gutes Skript und eine handvoll guter Schauspieler damit eine rundherum tolle Episode herauskommt.
Wahrscheinlich wäre ich auch von einer Folge die nur in einer Besenkammer spielen würde restlos fasziniert, hauptsache H.L. spielt mit…
Unschwer zu erkennen an meinen Worten: Die schauspielerische Leistung des eben bereits genannten Hugh Laurie war phänomenal. Jedenfalls meiner Meinung nach…
Gerade die ersten 15 Minuten waren klasse. Also ich habe ihm die Detox abgenommen… Aber auch die restlichen 72 Minuten fand ich einfach nur sehenswert: Alvie war sehr erfrischend, mit Dr. Nolan hatte House einen ebenbürtigen „Gegner“ gefunden und wie die Schreiber die Story mit Lydia umgesetzt haben, war meiner Meinung nach genau richtig. Nicht zu kitschig und auf jeden Fall glaubwürdig. Schade, dass sie dann mit ihrer Familie nach Arizona gezogen ist… Vielleicht sehen wir sie ja diese Staffel nochmal wieder… ich würd mich freuen, die 2 hatten eine tolle Chemie. Und es wäre interessant zu sehen wie die anderen auf sie reagieren würden.
Ich könnte jetzt noch Stunden weiter schreiben, aber ich glaube, viel sinnreiches würde dabei nicht mehr rauskommen. Ich belasse es also auf ein:
Ich fand die Folge einfach nur klasse. Absolut sehenswert. 8oEdit: Wie lang war House jetzt eigentlich in Mayfield? Wurde das gesagt?
9. Februar 2010 um 20:42 Uhr als Antwort auf: 6×14 – Ein Arbeitstag wie kein anderer (5 to 9) #236394PelikanMitgliedSehr interessante Folge wie ich finde.
Allein die ersten 4 Minuten waren schon klasse. Ich überleg ernsthaft auch mit Yoga anzufangen, ganz schön beweglich die Gute…
Auch wenn ich Lucas nicht allzu sehr mag (die Streiche aus der letzten Folge werd ich ihm wohl nie verzeihen) kann ich Cuddy irgendwie verstehen. Er scheint sie sehr zu mögen und er ist auch recht unkompliziert. Sicherlich schön für Cuddy nach einem langen und stressigen Arbeitstag heimzukommen und dann nicht alleine zu sein. Glaube aber trotzdem nicht, dass das noch lange gut geht mit den beiden. Finds schon komisch, dass Lucas mit House Wetten eingeht, sie davon erfährt und scheinbar nicht sauer ist.
Denkt ihr auch das House das gemacht hat, um zwischen den beiden ein bisschen Unmut zu streuen? Hoffentlich gelingt´s…Auf jeden Fall weiß ich jetzt was Cuddy im Laufe eines Tages alles zu erledigen hat, dass das SOVIEL ist hätt ich nun wirklich nicht gedacht, von daher: Mission erfüllt, Liebe Produzenten!
Ich an Ihrer Stelle wäre aber mindestens 3x vollkommen durchgedreht, allein die Sache mit Gayle fand ich schon ziemlich heftig, umso cooler wie sie es dann letztendlich gelöst hat.Fands natürlich auch schön, dass es zwischen Cuddy und House wieder etwas friedlicher zugeht. Er zeigt ihr gegenüber sehr viel Respekt (scheint zu spüren, dass es ihr ziemlich an die Nieren geht) und sie fragt ihn ja dann auch was er in ihrer Situation machen würde. So kanns weiter gehen…
Alles in allem eine durchaus ungewöhnliche aber sehr gute Folge. LE hat ihre Sache gut gemacht!
Freu mich trotzdem auf die Tatsache, dass es in der nächsten Folge wieder mehr House gibt. -
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