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Also das war wirklich ne klasse Folge. Wie House sich im Flugzeug sein Team aussuchte und dort diagnostizierte, einfach wunderbar. Auch die Erklärungen, warum die einzelnen krank sind waren einfach nur phänomenal. In dem Hemd sah er irgendwie lustig aus.
Wilson als Houseersatz hatte auch etwas an sich. Von solchen Folgen kann es ruhig mehr geben.Naja, also generell ist ja nicht alles schlecht, was die Deutschen machen. Es gibt sehr gute Serie, die wir produzieren und auch welche, wie Stromberg, die auf einer ausländischen Serie basieren. Da geht es ja auch. Und es gibt noch viele weitere. Dass alles schlecht ist, würde ich also nicht sagen.
Das war mal eine Folge, die sehr wechselhaft war.
Zum einen diese sehr emotionalen Momente mit dem Kind und auch die zwischenmenschlichen Probleme, und zu anderen waren wieder Hammersprüche dabei.
Besonders toll fand ich die Bilder, die die Patientin geschossen hat. Nur so als kleinen Hinweis an die Kreativen, das von House fand ich Wahnsinn. Aber auch wie House meinte während der OP: Jaja, kennzeichnen, und dem Ungeborenen das Bändchen verpasste, war wirklich toll.
Seine Sprüche waren natürlich wieder der Oberhammer.Dass die Collien da mitspielen soll, habe ich gestern auch gelesen. Erst dachte ich ja daran, dass das dann auch ne Kleinigkeit Verliebt in Berlin mit reinkommt. Das hässliche Entlein Molly nimmt im laufe der Serie ab und wird zu der „Sexbombe“ Molly.
An der Vergleich mit Cameron habe ich noch gar nicht gedacht. Aber jetzt fällt die Ähnlichkeit doch sehr auf. Es ist schon echt traurig, wie sehr die Produktionsfirma da versucht, was nach zubauen. ?( ?(Ich nenne das immer das Ralph-Siegel-Syndrom. Der hat auch immer den Sieger-Song des letzten Jahres noch mal komponiert.
Die Deutschen denken einfach immer auf einen Zug aufspringen zu müssen. Man erlebt das immer wieder. Es fing an mit den Talkshows, alle hatten diese, dann der Comedyboom, dann kamen Reality-Formate (Big Brother), dann Casting-Shows, dann kam die Impro-Comedy. Und jetzt sind es die amerikanischen Serien. Jeder will natürlich wieder was vom Kuchen abhaben. Das ist unsere Mentalität nun mal.Nee, aber mir fällt gerade diese billige Kopie von Takeshis Castle ein, „Entern oder Kentern“. Das war richtiger Trash. :kotzen:
Ich hab das Ende zwar auch nicht so richtig verstanden, aber dafür gibt es ja die Wiederholung.
Die Folge hatte zwar nicht so viel Tiefgang, wie die letzte, aber sie war trotzdem klasse. Die Sprüche von House (sie wurden schon erwähnt) waren wieder mal spitze. Auch dass House wieder mal an seine physischen Grenzen musste, war mal wieder schön zu sehen. So lieben wir ihn doch.
Dr. Molly von producers at work also, a ha. Na das wird bestimmt ein Hit, die haben ja auch schon die Quotenrenner „Unser Haus“ (Pro Sieben, ich glaube es kamen 4 Folgen, total lustig), „R.I.S.“ (Sat. 1) und „Schmetterlinge im Bauch“ (ebenfalls Sat. 1, dieser Verliebt in Berlin Abklatsch) produziert. Na das sind ja echt gute Vorzeichen, weil sich in Deutschland ja auch eigene Versionen von amerikanischen Sendungen so gut hielten. Ich erinnere mich da noch an einen Versuch Nit/Tuck nach zumachen. Das floppte auch. Und Post Mortem, dass so eine Mischung aus allem ist, schwächelt auch schon.
Vielleicht soll Dr. Molly ja Freitags 20:15 Uhr ran. Seit dem dort nicht mehr „Schillerstraße“, oder „Das weiß doch jedes Kind“ kommt, ist es der Platz an dem die super Sendungen eine wahnsinns Quote holen, wie Ugly Betty… Lassen wir uns also überraschen.Die Mischung der Folge war echt phänomenal.
Für mich als Laienmusiker war es wieder mal echt toll House beim Klavier spielen zu sehen. Das hat die Folge gleich aufgewertet. Es war einfach genial, wie man die Kombination hin bekommen hat, aus Musik und Story.
Die Folge hatte soviel Herz, wie sich das Team um House sorgte…. vor allem der Kuss…. 8o Aber trotzdem auch die gewohnten Sprüche von Greg. Besser hätte die Rückkehr nicht aussehen können.
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