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Onion AddictMitglied
Kinder machen immer die spannendsten Fälle! Die Folge fand ich zwar nicht so klasse wie „Autopsy“ mit dem todkranken Mädchen Andie, aber dennoch ziemlich gut.
Schon witzig, dass man so mitfiebert obwohl von Anfang an klar ist, dass der Junge gerettet wird. Die Idee den aktuellen Fall anhand einer früheren Patientin aufzuziehen, ist interessant und bietet weitere Einblicke in House’s Charakter. Dieser zeigt wieder seine obsessive Seite. Diesmal ist es aber kein Groll, sondern ein ungelöster Fall. Jaaa, House ist nicht perfekt und hat zumindest einmal nicht herausfinden können, woran die Patientin gestorben ist. Das nagt natürlich furchtbar an ihm. Wüsste der Zuschauer nicht, dass House die Genesung seiner Patienten durchaus sehr am Herzen liegt, könnte man ihm unterstellen, dass es ihn nur stört ein Puzzle nicht lösen zu können. Aber in den Szenen mit dem Jungen bekommen wir gezeigt, dass ihm dessen Schicksal natürlich nahe geht. Besonders da seine Unfähigkeit die Lösung zu finden gerade dabei ist ein zweites Opfer zu fordern.
Das Kind erleidet nach der Entnahme einer Gewebeprobe durch House schließlich einen Herzstillstand, der wahrscheinlich einen Gehirnschaden verursacht hat.
Cuddy glaubt verständlicherweise, dass House vor lauter Besessenheit mit Ester das Leben des Jungen unnötig auf’s Spiel gesetzt hat. Aber nur dadurch ist es ihm am Ende möglich die Lösung zu finden. Somit hat House wieder gesiegt, auch wenn es durch den Gehirnschaden ein getrübter Sieg ist.
Das Ende hat mich schon wieder etwas enttäuscht. Auch in dieser Folge hätte ich mir einen anderen Ausgang gewünscht: den Tod des Jungen oder seine Rettung, aber auf Grund einer anderen Diagnose. Denn es nervt mich langsam wirklich, dass House nie versagt. Auch diesmal stellt sich oh Wunder heraus, dass er bei Ester gar nichts falsch gemacht hat. Es war unmöglich gewesen die Ursache so zu finden wie bei Ian, weil die Krankheit bei ihr noch nicht so weit fortgeschritten war! Ah ja, wie schön für House. Dann passt ja mal wieder alles…. Wäre es nicht wesentlich tragischer und somit interessanter gewesen, wenn House immer noch nicht weiß was Ester umgebracht hat? Und am besten noch den Jungen dazu?
Da Kinder aber NIE sterben, kann man diese Option vergessen. Das wäre mal ein mutiger Schritt gewesen. Klar wären alle schockiert, aber so geht es halt auch mal aus. Ich verstehe nicht wieso man sich in Hollywood so wehrt Kinder sterben zu lassen…es ist ne Serie Leute! Wofür gibt es denn fiktionale Geschichten, wenn nicht um Emotionen hervorzurufen? Ich hätte lieber geheult als mit dem molligen Gefühl ins Bett zu gehen dass House mal wieder die Welt gerettet hat. Geht es irgendjemand eigentlich auch so? Wenn ich was in den „Was stört mich gerade an House“ Thread schreiben würde, wäre es diese mangelnde Bereitschaft Abwechslung in den Ausgang der Fälle zu bringen………… ;(Die Poker-Szenen waren wirklich klasse. Cuddy ist mal wieder göttlich! Ihre spontane Spielsucht passt irgendwie total. Wilson ist ein Vollidiot! Seine „Geheimsprache“ könnte ein Grundschüler entziffern Cuddy hat’s deshalb auch sofort kapiert. Wer sollte außer House mit Wilson telefonieren und wer sollte sonst mit „chicken“ gemeint sein… Zu herrlich! Cuddy’s Lache ist die beste Wie House vom Telefon aus wissen kann ob Cuddy blufft ist natürlich typisch für ihn! Wilson ist total süß wie er House erzählt, dass er das Poker-Spiel gewonnen hat
Die Reaktion von House auf Cam’s Kleid fand ich natürlich auch klasse. Wie irritiert Chase und Foreman geguckt haben. War ja auch total unprofessionell von House. Jemand anderes als Cam hätte sich an sowas vielleicht sehr gestört.
Onion AddictMitgliedAh, ne Folge mit einem echten ethischen Dilemma! Hat mir ziemlich gut gefallen. Kannte diese Folge schon, jedoch hätte ich schwören können, dass der Fall anders ausgeht. Komisch, da muss ich was verwechselt haben….ich dachte die Freundin stirbt. So hätte die Folge meiner Meinung auch enden müssen, um etwas Abwechslung in die ganze Sache zu bringen. Erkläre ich gleich noch.
Zuerst mal meine kurze Meinung zu der Foreman/Cam Angelegenheit:
Klasse erstmal wie Chase geguckt hat, als Cameron Foreman wegen dem Artikel angesaut hat Er ist mal gleich geflüchtet, schlau von ihm!
Finde da haben die Schreiber etwas übertrieben, besonderst mit Cams Verhalten. Ich finde dieses Gezicke passt nicht so zu ihr. Vielleicht meine ich das nur, weil ich Cam sehr gerne mag und ich das an ihr nicht leiden kann. Aber Cam kommt eigentlich als eine sehr ruhige Person rüber, zu der es besser passt zu schmollen als ihre Frustration so offen und unnachgiebig rauszulassen. Ich finde sie hat völlig recht damit, sich über Foreman aufzuregen. Aber so ist er nun mal und das muss man dann eben als Lehre anerkennen.Ich frage mich ob House wirklich nur zu faul war ihren Artikel zu lesen oder bewusst eine Konfrontation zwischen den beiden provoziert hat, wie Cameron ihm selbst unterstellt. Er meint darauf zwar nein, aber er könnte sie angelogen haben. Er wusste schließlich, dass Cameron etwas geschrieben hatte. Und als Foreman dann ankam, muss er zumindest gewusst haben, dass das Ärger gibt. Die Unterhaltung mit Wilson finde ich da sehr aufschlussreich. Ich denke er sieht es richtig, wenn er meint, House versucht seinen „Kindern“ was beizubringen. Besonders mit Hinsicht auf die Vorgehensweise von House bezüglich Wilson’s bevorstehender Scheidung. House versucht immer die Leute um ihn herum und auch die Patienten dazu zu zwingen ihre Probleme zu konfrontieren, indem er sie manipuliert. Er sagt den Menschen, die er mag nicht offen „Dein Problem ist folgendes, also sag ich dir als Freund mach dies und das“. Er sucht andere Wege wie sie sich ihrem Problem stellen müssen.
In dieser Folge kommt am deutlichsten raus, dass House Cameron gegenüber eine paternalistische Rolle eingenommen hat. Das geht schon die ganze Staffel so. Er versucht ihr immer wieder vor Augen zu führen, dass Menschen scheiße sind und dass sie das endlich akzeptieren muss, weil sie sonst zerbricht. Er sagt sogar „We can only hope that Cameron has learned something.“ Ihm liegt viel an Cam (was er aber nie zugeben würde) und deswegen frustriert es ihn so, dass sie trotz aller Gegenbeweise an ihrem Wunschdenken festhält. Damit tu sie sich keinen Gefallen und das weiß er. In der ersten Staffel fand er ihren sanften und naiven Charakter anziehend, aber umso besser er sie kennengelernt hat, umso mehr wird ihm klar, dass sie irgendwann in ein großes Loch fallen wird und das möchte er verhindern.Damit wären wir dann bei dem Fall:
Schon wieder geht es darum, dass Cameron lernen muss, dass nicht wahre Liebe die Menschen zu selbstlosen Taten bewegt, sondern weitaus weniger schöne Motive dahinter stecken. Langsam wir das Thema alt! Denn genau wie in den vorherigen Fällen haben wir am Ende das selbe Ergebnis: House hatte recht und Cameron’s Irrglaube bekommt weiter Risse. Obwohl ich eher der Ansicht bin, dass Cameron nicht wirklich so naiv ist, sondern nur mit aller Willenskraft versucht sich etwas vorzulügen. Das ist ein Unterschied. Sie möchte glauben dass Menschen aus Liebe handeln. Ich denke sie weiß genau dass Menschen scheiße sind, sucht nur verzweifelt nach einem Gegenbeweis. Den sie aber nie bekommt und das find eich sehr schade. Der Zyniker House behält auch diesmal recht. Aber kann denn nicht einmal ein Paar dabei sein, dass sich tatsächlich aufrichtig liebt? Wäre das denn so schlimm?! Ich fände es mal richtig interessant zu sehen wie House und Cameron reagieren, wenn sie ihm einmal vor Augen führen darf, dass nicht jeder Mensch hinterhältig ist. Aber nein…
Genauso verhält es sich mit dem Ausgang des Falls. Das ethische Dilemma gefällt mir sehr gut. Ich kann sowohl House als auch Cameron sehr gut verstehen. Keine Ahnung was ich gemacht hätte. Echt schwierig bei dieser Sachlage. Im Grunde bin ich eher Cameron’s Meinung. Der Spender sollte darüber informiert werden. Denn ich würde vielleicht mein Leben auch nicht mehr riskieren wollen für jemand, der mich verlassen will. Denn so selbstlos sind Menschen eben doch nicht. Ok, eigentlich ist keine Tat für einen geliebten Menschen selbstlos, da man ja ganz egoistisch den Verlust des geliebten Menschen vermeiden will. Aber es ist nobel dafür sein Leben zu riskieren. Da das eigene Leben nunmal das höchste Gut ist, sollte man die Situation richtig einschätzen können um die Risiken abwägen zu können. Aber auch House hat vollkommen recht, die Patientin möchte auch leben. Darauf weiß Cameron nichts mehr zu sagen. In dieser Folge sehen wir wieder, dass Cam bei all ihrem Mitgefühl sehr schnell fies wird, wenn sie der Meinung ist, jemand verhält sich falsch. Sie ist da weitaus weniger tolerant als House. Da er menschliche Schwächen anerkennt, kann er diese auch vergeben. Cam tut sich schwer damit.
Der Fall zeigt wieder sehr schön wie House denkt: das Überleben seines Patienten ist ihm das wichtigste. Er fühl sich nur dem Patienten verpflichtet. Dem ethischen Dilemma ist er sich natürlich bewusst, aber er blendet es aus, da er damit nicht weiter kommt. Er geht ganz rational an das Problem ran: wenn ich die Spenderin im Ungewissen lasse, lebt meine Patientin und die Spenderin wahrscheinlich auch. Wenn ich die Spenderin aufkläre stirbt meine Patientin auf jeden Fall (wenn man davon ausgeht, dass die Freundin dann nen Rückzieher macht, wovon House ausgeht), aber die Spenderin lebt. Er nimmt das Risiko, dass die Spenderin sterben könnte im Kauf, um die Patientin zu retten, weil dann im idealfall keiner stirbt. Geht die ganze Sache jedoch schief, sind beide tot. Nach Cameron’s Vorgehensweise würde das nicht passieren. Es besteht auch die Chance dass die Freundin doch spendet, auch wenn sie die Wahrheit kennt. Das ist jedoch unwahrscheinlicher. Daher stehen bei House die Chancen das keiner stirbt besser.
Die Folge hätte meiner Meinung nach ganz anders enden müssen als sie geendet hat. Denn so wie sie ausging hat sich das ethische Dilemma wie üblich zu Gunsten von House in Luft aufgelöst. Dadurch dass die Freundin wusste, dass die Patientin sie verlassen wollte ist es völlig egal gewesen ob Cameron es ihr sagt oder nicht! Mal wieder gab es für House keine Konsequenzen seiner radikal rationalen Art. Das stört mich langsam etwas. Er konnte wieder beweisen, dass jeder Mensch egoistisch ist und Cameron bekommt ihre Dosis Realismus. Wie langweilig! Viel besser hätte ich es gefunden, wenn die Freundin gestorben wäre, und zwar ohne es zu wissen und ohne egoistisch gehandelt zu haben Denn dann hätte House zwar seine Patientin gerettet, aber auch Camerons Einwand hätte sich als gerechtfertigt herausgestellt. House hätte mal sein Pokerspiel verloren bzw. ein Leben für ein anderes tauschen müssen und Cameron hätte mal ein positives Erlebnis mit Liebe gehabt. Aber die Schreiber sind wohl der Meinung, man sollte sich an das gewohnte Schema halten, um niemanden zu verwirren…. Bloß House immer recht behalten lassen, dann herrscht Ordnung im House-schen Universum X(Trotz dieser Mängel gefällt mir die Folge ziemlich gut!
Onion AddictMitgliedHm, ich fand diese Folge nicht sooo witzig. Auch was die House/Wilson Szenen betrifft. Da stehen ganz andere Dialoge ganz oben auf meiner Liste. Die Streiche von House waren recht amüsant, aber das war’s auch schon. Fand’s nur total süß wie er am Ende gegrinst hat bei dem angesägten Stock. Interessant fand ich diesmal nur, dass man endlich erfährt, wieso House so gemein zu Wilson war und ihn rausekeln wollte. Wie immer war das nur wieder seine schroffe Art anderen zu helfen. Und seine Analyse, dass Wilson verdrängt, dass es wirklich aus ist zwischen ihm und seiner Frau, hat nach Wilson’s Gesichtsausdruck zu urteilen genau ins Schwarze getroffen. Wilson hat nun auch endlich erkannt, dass House doch ein besserer Freund ist, als er dachte. Die Blicke der beiden als Wilson ihm hilft die Patientin in den Fahrstuhl zu bekommen, haben ja Bände gesprochen. Voll süß
Finde es nur immer leicht irritierend, dass Wilson sich jedes Mal über House aufregt. Müsste er nicht langsam dran gewöhnt sein? :rolleyes: Hm, vielleicht beklagt er sich nur einfach gerne.Der Fall war interessant und recht spannend. Nur war gleich zu Anfang, als das offene Fenster gezeigt wird klar, dass was vom Garten die Ursache ihrer Beschwerden ist. Ich kam jetzt nicht sofort auf sowas wie ne Zecke, aber überraschend war die Auflösung nicht. Cameron hat’s diesmal sogar zwischendurch eingeworfen. Endlich hat wieder jemand anderes die richtige Diagnose gehabt!
Diesmal hat sich Foreman um die junge Patientin gekümmert, was sonst irgendwie immer Chase zukam. Anscheinend wollten die Schreiber mal wieder nen kleinen Fetzen von Foreman’s Vergangenheit einwerfen, auch wenn man nicht viel damit anfangen kann… er schlägt sich auch nicht schlecht mit dem Mädchen. Er kam netter rüber als sonst, obwohl Foreman’s einfühlsame Art mit den Patienten und Angehörigen zu reden immer irgendwie aufgesetzt wirkt. Vermutlich weil es nicht zu seinen anderen eher unsympathischen Charaktereigenschaften passt. Wenn Chase richtig gut mit Patienten umgeht, wirkt es anders, aufrichtiger.
Die Mutter kann ich sehr gut verstehen. Erst findet Foreman ihr Verhalten furchtbar, aber im Laufe der Folge versteht er langsam wieso sie so ist. Natürlich ist es für ein Kind nicht gut zu sehr zu behütet zu werden und vor allem kann es dem Kind wirklich Angst machen so deutlich vorgehalten zu bekommen, wie leicht man sterben kann. Angst überträgt sich ja. Das sieht mana uch in dieser Folge. Aber wenn ich mein Kind schon mehrmals fast verloren hätte, wäre ich vielleicht auch so drauf. Obwohl es aber so zu sein scheint, dass die Mutter schon immer so kontrollierend war.Cameron hat ja immer bessere Sprüche drauf! Wer hätte das gedacht House gefällt’s anscheinend. „Oh, snap!“ LOL. Kann für Cameron auch nur von Vorteil sein, was ihre Chancen bei House angehen. Mit zerbrechlich kann er glaub ich nicht gut umgehen.
Hab nicht so wirklich was interessantes zu sagen zu der Folge. Fand sie gut, aber es passiert charaktertechnisch nicht allzu viel.
Onion AddictMitgliedKathrina;1016723 wrote:…Und genau das wird der Grund sein für den Plot Ende Season 5 und Season 6: FDA hatte offensichtlich etwas dagegen, dass ein beliebter Charakter so offensichtlich und selbstverständlich seine Opiate einnimmt, schlechtes Vorbild und so… Dabei waren die für ein legitimes Leiden verschrieben.
Ich kaufe den Mist nicht mit: ‚Wenn er sich zusammenreisst, braucht er keine Opiate‘. Zum Thema habe ich mich mehrmals ausgelassen, und ich stehe weiterhin dazu, was ich geschrieben habe. Ich kenne zu viele Fälle, wo Opiate das einzig richtige Medikament sind. Vicodin ist aus mehreren Gründen das falsche Präparat, aber sonst…Ich finde es nur leicht bedenklich, dass Medikamentenabhängigkeit oder Alkoholkonsum in den letzten Jahren im Fernsehen als ungemein cool dargestellt wird. Aber bei Kiffen wird immer noch Theater gemacht. Naja. Mein obiger Kommentar war nicht ernst gemeint. Und ja, ich stimme dir zu, Schmerzmittel sollten ruhig genommen werden, wenn die Schmerzen sonst qualvoll werden. Es wird in der Gesellschaft ja immer noch als Schwäche angesehen, wenn man auf Medikamente angewiesen ist. Das finde ich falsch. Immer heißt es, man soll sich zusammenreißen und sein Leben ohne Hilfe meistern. Wie grausam! Da hast du völlig Recht. Wenn die Medikamente dem Körper stark schaden steckt man natürlich irgendwann in ner Zwickmühle, da muss man dann abwägen. Aber ich würde nie jemand dafür verurteilen, dass er Medikamente braucht. Z.B. finde ich es gut Anti-Depressiva zu nehmen, wenn man sich sonst quält. Das heißt ja nicht, dass man sich hängen lässt. Was hat man denn davon, vor sich hin zu leiden bis alles immer schlimmer wird?! Ich bin zwar kein freund von der modernen Philosophie für alles gleich Pilen zu schlucken, weil das bequemer ist als die Probleme zu lösen, aber man muss da Unterschiede machen.
Onion AddictMitgliedMensch, ich kapier die Shipper in diesem Forum nicht! Bei der Motorrad-Szene flippen alle aus, obwohl nichts weiter dabei ist, die Arme um den Fahrer zu schlingen, aber in dieser Folge gibt’s keine Diskussion?? Ich finde auch, wie nur ein (!) Mitglied hier, dass die letzte Szene von Cam und House sexy ist. Wie Cam ihn ansieht, als sie ihm das Wettgeld überreicht! Sie hätte auch grad nen Callboy bezahlen können Ihr Satz „Ignorance is bliss“ ist offensichtlich zweideutig zu interpretieren. Sie bezieht sich hier nicht nur darauf, dass Unwissenheit über Ehen im Allgemeinen vorzuziehen ist, sonder auch direkt auf House. Wenn man nicht weiß wie sich die Dinge entwickeln, kann man weiter Hoffnung haben: sie möchte lieber weiter darauf hoffen, dass es mit House noch was werden kann, anstatt wie er zu resignieren. Siehe Stacy!!! Er hat einen zweiten Versuch mit ihr abgelehnt, weil er glaubte zu wissen, dass es wieder nichts werden kann. Cam zeigt mit ihrer Trotzhaltung, dass sie immer noch Optimist und Idealist ist und an das Gute im Menschen glaubt. Ihre wachsende Befürchtung, dass Menschen sich tatsächlich nicht ändern (und House auch in diesem Punkt recht hat) und es deswegen mit House nicht klappen kann, hat sie noch nicht übermannt.
Aber man sieht an dieser Folge deutlich, dass sie noch immer stark mit ihren Gefühlen ringt. Das Gespräch mit der Ehefrau zeigt wie sehr Cameron glauben möchte, dass es glückliche Beziehungen gibt. Die Frau hat allerdings völlig recht damit, dass Ehen nicht halten, wenn man versucht sich für den Partner zu verstellen um so zu wirken, wie es diesem am besten gefällt. Und zu hoffen, dass sich der Partner ändert, kann wirklich nur schief gehen. Deswegen kann das mit Cameron und House auch nichts werden. Das will Cam aber noch nicht wahr haben.In dieser Folge bieten Foreman und Cameron House vehement die Stirn. Foreman ist gerade dabei trotz seiner gescheiterten Anführerrolle etwas Autorität aufzubauen. Er ist derjenige im Team, der schon immer ausgesprochen hat, wenn ihm an House’s Vorgehensweise was nicht passt, hat aber früher schneller nachgegeben. House muss die beiden regelrecht anschreien, aber Cam befolgt seine Befehle trotzdem nicht Cam hat sich im Gegensatz zu Foreman stärker verändert. In der 1.Staffel hat sie House immer verteidigt. Seit der Abfuhr von House ist sie erwachsener geworden. Nun sieht sie House nicht mehr als unfehlbar an und widerspricht ihm oft. Hinzu kommt, dass sie gefrustet ist, was durch die Erkenntnis, dass House jemand anders liebt noch verstärkt wird. Dass sie seine Theorie in dieser Folge so störrisch ablehnt ist völlig logisch. Sie wirkt in der 2.Staffel zwar viel weniger zerbrechlich, ihre Persönlichkeit hat sich aber natürlich nicht verändert. Und da ihr Glaube an die glückliche Ehe der Paares ihre Hoffnung auf ein glückliches Ende für sie (mit House) widerspiegelt, kann sie seine Thoerie nicht anerkennen.
Das Streitgespräch vor Cuddy ist göttlich. Wie sie die beiden ansieht, super! So richtig verblüfft darüber wie Cam drauf ist.
Chase hält sich wie üblich aus allem raus und wirft lediglich Vorschläge in die Runde. Ich würde mir wünschen, die Schreiber würden Chase mehr Präsenz geben. Er ist einfach nur da. In dieser Folge sorgt er zumindest für einige Lacher. Die Szene über den flotten Dreier ist klasse, das stimmt. „If he’s not happily married, I don’t know who could be.“ Männer.. Aber Cam’s Antwort darauf ist eigentlich noch besser. Da hab ich mich echt weggeschmissen!
Dann natürlich die Jonglier-Szene. Wie Chase und Cam schauen ist so goldig! Foreman hingegen redet völlig unbeeindruckt auf House ein. Würde das beinahe Klatschen von Chase nicht als geschleime bezeichnen. Würde vielleicht auch automatisch klatschen wollen.House und Wilson in einer Wohnung ist zu süß. Die Altes-Ehepaar-Nummer ist immer lustig. „You blow-dry your hair?!“ Wilson ist so knuffig!
Die gefüllte Paprika sieht doch lecker aus, weiß gar nicht was House hat. Männer und Gemüse!
Wilson: „It’s good, isn’t it?“ House: “No. Just better than it looks.” *licks the spoon*Ich glaub, Wilson sollte doch schwul sein. Er braucht ewig im Bad und kann gut kochen!! Dass House ihm das Essen klaut, sollte ihn nicht überraschen. Das Geschnorre geht doch schon die ganze Zeit so! Gemein ist es trotzdem. Wilson kapiert’s aber auch nicht :rolleyes:
House ist weiterhin abweisend zu Wilson und will ihn schon nach einer Nacht loswerden. Bin mir nicht sicher, wie die letzte Szene zu deuten ist. Will House Wilson nur dabehalten, weil er dadurch super Essen bekommt oder ist das wieder eine Taktik, um ihm nicht offen sagen zu müssen, dass es ihm gefällt, dass Wilson bei ihm ist?Cuddy auch mal wieder klaase, besonders bei der Herpes Unterhaltung:
Wilson: „You’d give your own wife herpes just to shift the blame –“
Cuddy: “He’d give his own mother herpes if it got him out of clinic duty!” AhahaDas Lied ganz am Ende ist sehr cool. Das muss ich mir mal runterladen!
Gute Folge. Stört mich nicht, dass man nicht erfährt wieso die Frau ihren Mann umbringen wollte. Nehmen wir einfach die Erklärung von House, da er ja immer recht hat *g*
Onion AddictMitgliedThema Organspende. Spannend.
So originell wie in dieser Folge wurde das Thema noch nie behandelt! Die erste Hälfte der Episode läuft nach dem gewohnten Schema ab. Das Team versucht herauszufinden was mit dem Patienten los ist. Als er dann fast stirbt und sein Herz versagt, kommt plötzlich ein zweiter „Patient“ ins Spiel: eine Leiche! Etwas makaber ist die ganze Angelegenheit schon und hier zeigt sich House wieder einmal von seiner schroffsten Seite.
Gefallen hat mir die Einstellung von House gegenüber dem Organspende-Prozess. Zunächst verteidigt er seinen Patienten vor dem Ausschuss und kritisiert das Auswahlverfahren, jedoch ist er kein naiver Idealist. Die Szene mit Cameron zeigt, dass er die Kriterien für die Empfänger durchaus für sinnvoll erachtet. Er sieht es als seine Pflicht, seinen Patienten die Chance auf ein Herz zu geben, indem er den Fall dem Ausschuss vorsetzt. Allerdings MUSS es Kriterien geben, wenn die Nachfrage so groß ist. Natürlich sollte ein alter Mensch auch das Recht auf Lebensverlängerung haben, auch wenn es vielleicht „nur“ fünf oder zehn Jahre sind. Das ist für jemand, dessen Uhr abgelaufen ist eine verdammt lange Zeit! Der Ausschuss hat jedoch Recht, dem besagte Patient war vergönnt eine Familie zu gründen, sein Kind großzuziehen und was man allgemein noch als Lebensinhalt ansieht. Ich würde das Herz auch einem jungen Menschen geben, auch wenn es grausam für jemand anderen ist. Es ist nicht fair, aber ein junges Leben erlöschen zu lassen ist für mich noch ein Stück ungerechter. Aber egal ob alt oder jung, Hinterbliebene gibt es immer.
House scheint auch diese Auffassung zu vertreten. Er kritisiert nämlich nicht die Auswahlkriterien für die Empfänger, sondern für die Spender! Im Fernsehen gab es einmal eine Doku über genau das Thema Organe für alte Menschen. Da wurde ein Projekt oder wie man das nennt vorgestellt, wo alte Menschen Herzen von alten Spendern bekommen. Das finde ich mal sinnvoll! Klar, ein gutes Herz möchte man nicht an alte Menschen „verschwenden“, aber wieso sollte man nicht alte Herzen nehmen? Die funktionieren vielleicht nicht mehr lange, aber wie House sagt, lieber ein schlechtes Herz als gar keins! Ich weiß nicht wie oft Organe von alten Menschen tatsächlich verwendet werden. Ich würde mir wünschen, dass diese Vorgehensweise Standard wird. Klingt vielleicht etwas radikal, aber ich bin der Ansicht, Organe sollten jedem verstorbenen Patienten entnommen werden. Ich weiß, dass religiöse Überzeugungen Menschen davor zurück schrecken lassen. Ich kann verstehen, dass es beängstigend ist, sich vorzustellen, man wird „verstümmelt“ oder dass man vorschnell für tot erklärt wird, nur um an die Organe zu kommen. Aber House hat Recht, die Person existiert nach dem Tod nicht mehr, es bleibt nur ein Stück Fleisch zurück.
Dennoch ist House im Umgang mit dem Ehemann der Verstorbenen sehr kalt. Ok, er sagt „I respect the living“ und warum sollte man etwas Leblosen Respekt entgegen bringen? ABER ich finde, der Trauer der Angehörigen sollte Respekt gezollt werden. House stand unter Druck das Herz schnell zu bekommen, aber etwas einfühlsamer hätte er schon sein können. Auch House kann das! Er verdient es daher eine reinzubekommen, auch wenn ich seine Haltung sehr gut nachvollziehen kann.
Was mir nur wieder einmal aufgefallen ist: wieso weinen Angehörige im Fernsehen so wenig? Außer bei „Wire in the Blood“ habe ich noch nie überzeugend dargestellte Angehörige in einer Serie gesehen! Vielleicht ist man so gefasst weil man unter Schock steht. Aber wenn ich mir meine tote Frau ansehen müsste, wie Tests an ihr gemacht werden, müsste ich nur heulen. Dazu sah sie noch furchtbar aus. Allein dieser entstellte Anblick müsste den Ehemann fertig machen. Aber er kann sogar mit den Ärzten über die Testergebnisse reden, während seine Frau vor ihm liegt!Der Satz des eigentlichen Patienten war ganz nett: „If you’re not prepared to look stupid, then nothing great is gonna happen, right?“ Yupp, sehe ich auch so. House sieht deutlich nachdenklich aus. Da wir noch das Thema Stacy-Kummer haben, denkt er wohl an sie.
Zu der Nebenhandlung mit Wilson:
Fängt witzig an, hört traurig auf. Die Unterhaltung am Anfang über die Pralinen war mal wieder klasse:
Wilson: „Some people bottle up their feelings, have them come out as physical pain. Healthy human beings express feelings such as affection by giving gifts.” House: “Gifts express guilt. The more expensive the expression, the deeper the guilt.” LOL. An beiden Aussagen ist was wahres dran
Die Tischfußball-Szene war niedlich. House stichelt Wilson weiter wegen der möglichen Affäre. Wilson nervt House ja auch immer, wenn er meint, House soll mit was rausrücken. Fand Tischfußball übrigens schon immer toll!
Dann wird House aber richtig fies zu Wilson, als dieser ernst wird und seine Hilfe sucht. Die Szenen zeigt zum einen, dass Wilson nicht nur der einzige Freund von House zu sein scheint, sondern auch anders herum. Es wird angedeutet, dass die beiden so viel Zeit zusammen verbringen, dass die Ehefrau sich vernachlässigt fühlt. Gleichzeitig scheint House Wilson weniger gut zu kennen, als der ihn. House nimmt die Eheproblem von Wilson schon die ganze Zeit nicht ernst. Er denkt Wilson würde fremdgehen, deswegen ist er nicht zu bemitleiden. Dabei hat Wilson öfters angedeutet, dass ihn die Eheprobleme belasten. Wilson hingegen reagiert sofort auf jede kleine Veränderung bei House. Die Beziehung der beiden wirkt hier nicht ausgewogen. Wilson gibt mehr als House.
Ich denke es soll gezeigt werden, dass House einfach nicht der Typ ist, der gerne offen zeigt, dass er sich um jemand sorgt. Daher ist seine erste Reaktion auf Wilson’s Notlage eine sarkastische Bemerkung. Als Wilson dann vor seiner Tür steht, nimmt er ihn aber wortlos auf. Damit bestätigt er ihre Freundschaft ohne es offen sagen zu müssen.Der clinic patient war diesmal richtig originell. Total schräg! Fand den super. Wie House guckt als der Typ erzählt, er liebt Kühe! Manchmal ist auch er sprachlos
Onion AddictMitgliedIch habe nicht gesagt, dass es toll war House mit dem Placebo zu überlisten, aber dadurch sieht er zumindest, dass es auch andere Wege geben könnte, mit seinen Schmerzen umzugehen als starke Schmerzmittel. Mal angesehen davon, dass Cuddy da House mit seinen eigenen Waffen geschlagen hat. Ihm ist es auch ziemlich egal, wie sich seine Patienten fühlen, wenn er glaubt, ihnen letztendlich einen Gefallen zu tun.
Onion AddictMitgliedDiese Folge habe ich schon mal gesehen! Aber großartig wie mein Gehirn ist, konnte ich mich gestern nicht mehr an die Auflösung erinnert :rolleyes:
Großes Thema dieser Folge sind die Beinschmerzen von House. Wilson ist wie immer sehr besorgt. Hier wird zum ersten Mal das Problem angesprochen, dass House unter Schmerzen irgendwann nicht mehr arbeiten kann und dass Arbeit seine Schmerzen gleichzeitig lindert. Das selbe haben wir dann Ende der 5./Anfang der 6.Staffe wieder.
Die Szene, wo House Cuddy sein Bein zeigt ist super gemacht. Tolle schauspielerische Leistung von Hugh, das stimmt! Man leidet richtig mit. Man sieht wie verletzt er darüber ist, dass auch Cuddy genau wie Wilson denkt, seine Schmerzen sind psychisch bedingt. Tolle Einbingung des Mannes, der scheinschwanger ist in die ganze Angelegenheit. Sehr schlau von Cuddy House eine Placebo zu geben! Ich denke, es ist schwer zu sagen, wann Schmerzen von der Psyche verstärkt werden und wann nicht. Bei House scheint die Psyche eine große Rolle zu spielen.
Was man ihm Ende der 5.Staffel auch versucht klarzumachen, als er Angst davor hat, ohne Schmerzmittel auszukommen.Der Fall ist interessant. Was bedeutet es, dass mein erster Gedanke auch gleich Missbrauch war? Es ist zwar traurig, sofort an sowas denken zu müssen, wenn man einen Vater hat, der viel mit seiner Tochter unterwegs ist. Aber Missbraucht kommt nun mal nicht gerade selten vor. Ich weiß nicht was schlimmer ist, dass der Vater die Tochter verführt oder sie ihn… bei ihr ist es ziemlich traurig. Seinen Selbstwert nur durch das Aussehen zu beziehen und der Meinung zu sein, nur durch Sex etwas zu erreichen, ist richtig furchtbar. Aber direkt schockiert hat es mich nicht. Ist bei weitem nicht das krankeste, was ich mir vorstellen kann. Der Vater stellt sich am Ende als totaler Arsch raus (mal angesehen von der Sex-Sache). Als er erfährt, dass seine Tochter eigentlich sein Sohn ist, schaut er sie nicht mal mehr an, obwohl sie total fertig ist!
Der Fall hatte auch einige amüsante Szenen. Chase’s Satz „Super model on smack, shocking!“ ist nicht schlecht. Beim hippen Faustschlag zwischen House und Chase musste ich auch schmunzeln. Cameron ist angenervt von dem ganzen Gerede über Brüste. Einerseits verständlich, aber House hat auch recht. Wenn man für die Männerwelt posiert, warum sollten Männer dann wegschauen? Es ist wirklich ne heuchlerische Doppelmoral, dass sich Minderjährige ausziehen, man sie aber nicht anfassen darf.
Ich hätte gern gewusst, was House zu Cam sagen wollte, als er dann mit seinem Bein gegen das Regal stößt: „Come on, Cameron. There’s nothing to be ashamed of. Mayn women develop breasts –„ Wam! Schade.
Cameron hat übrigens recht, dass man Missbrauch sofort melden sollte. Kann aber auch House verstehen, der den Vater lieber als Informationsquelle da haben wollte.
Das Mädchen spricht positiv auf den süßen Chase an. Nicht verwunderlich. Kann es sein, dass Chase immer bei Kinder eingesetzt wird? Macht auch Sinn. Besonders bei Mädchen. Er wirkt nicht bedrohlich. Und nem süßen Arzt erzählt man doch gleich mehr Wie Chase da so auf dem Bücherregal saß ist übrigens total niedlich!Die Szene wo Wilson Gott spielt fand ich auch klasse. Wer würde da nicht rumalbern! Der Schlag gegen das Bein war fies, aber verständlich und sehr lustig.
Cuddy war auch wieder toll. Patient: „Where’s Dr. House?“ Cuddy: „Wish I knew..“ Dann das verlegene Lachen. Süß[FONT="]Ich würde die Folge als mittelmäßig einstufen. Der Fall ist recht interessant und es gibt ein paar sehr lustige Szenen, aber vom Hocker gehauen hat’s mich nicht. [/FONT]
Onion AddictMitgliedCool, Lisa ist Vegetarierin oder sogar Veganerin? Ich bin auch Vegetarierin. Meine beste Freundin lebt seit einiger Zeit sogar vegan. Soweit bin ich noch nicht. Viele Leute können vegetarisch und vegan nicht auseinander halten. Dabei ist das doch wirklich nicht schwer zu verstehen! Vegetarisch: esse keine Tiere. Vegan: esse überhaupt keine Tierprodukte. Ja, das heißt auch keine Milch. Ja, Käse besteht auch aus Milch :rolleyes:
Wenn ich reich wäre, würde ich auch lauter Tiere bei mir aufnehmen. Und ich würde sehr viel Geld an Tierschutzorganisationen spenden. Allerdings nur an welche, deren Projekte ich mir vorher angeschaut habe. Denn man wird ja überall abgezockt. Habe jahrelang an die Orang Utan-Organisation BOS gespendet, bis ich jetzt in der Focus gelesen habe, dass die Gelder alle verschwunden sind X( Mittlerweile muss ich sagen, dass ich von „blindem“ Spenden nicht mehr viel halte. Es ist wahrscheinlich am besten an lokale Tierheimen zu spenden. Da kommt das Geld dann vielleicht tatsächlich bei den Tieren an…
Tiere aufzuziehen ist ne tolle Sache. Habe ich auch schon öfters gemacht. Vor einigen Jahren habe ich sechs Stallhasen-Babies von meinem Opa mit der Flasche großgezogen, nachdem die Mutter plötzlich starb. Die Kleinen waren 2 Wochen alt, glaube ich. Sie haben alle überlebt. Mein Opa war immer so grob, dass die bei ihm draufgegangen sind. Leider haben meine armen Häschen nach ein paar Monaten diese China-Seuche bekommen. Vier sind gestorben. Von den anderen beiden hat eins Knochenverformungen bekommen und konnte irgendwann nicht mehr laufen. Ist später erstickt. Ganz furchtbar ;( Der letzte Hase lebte einige Zeit, starb aber an hohem Fieber. Was ich mit Hasen alles durchgemacht habe. Keiner meiner Hasen ist friedlich gestorben…
Das schönste Erlebnis war aber die Aufzucht von einer Waldmaus. Habe das kleine Würmchen bei Regen auf dem Bürgersteig gefunden. Hatte schwer überlegt, ob es richtig ist, es mitzunehmen. hab’s aber gemacht. Das Würmchen hatte noch die Augen zu und war winzig, hatte aber zumindest Fell. Im Internet hieß es, die Überlebenschancen stehen schlecht, wenn die Augen noch zu sind. Aber ich hab’s durchgekriegt Für ein Wildtier wurde die Maus recht zutraulich. Ist immer auf meine Hand gesprungen, wenn ich kam. Sie wollte eben raus aus dem Käfig. Nach 3 Monaten habe ich sie freigelassen, weil sie im Käfig natürlich total unglücklich war. Ich weiß nicht ob eine von Hand aufgezogene Maus im Freien ne Chance hat, aber gefangen halten bringt auch nichts. Wenn sie gleich gefressen wurde, hat sie zumindest ihren Platz in der Nahrungskette eingenommen.Übrigens können Hunde und Katzen wirklich fleischlos ernährt werden, ohne ihnen zu schaden! Ich vertrete zwar auch die Meinung, dass das nicht sein muss. Aber es geht und ist keine Tierquälerei, wenn man es richtig macht.
Onion AddictMitgliedZwiebeln?
Ohne die gehts wirklich nicht. Ein Tag ohne Zwiebeln ist ein verlorener Tag. Ich brauche in jedem Gericht, das nicht süß ist, Zwiebeln…Kiri-Käse……..mit Zwiebeln! Und Brokkoli. Roher Brokkoli. Schmeckt suuuper.
Musik.
Ne Bahnfahrt ohne Musik ist Folter. Ohne Musik ist das Leben nur halb so schön. Kein vor sich hin träumen mit dem Soundtrack von „Coraline“, keine Luftgeige bei den Stücken von „Io non paura“, kein ergriffenen Tränen bei Sting’s „Hounds of winter“, kein peinliches Rumgetanze (in der Öffentlichkeit) beim Halloween-Song von Nightmare before Christmas…
Nee, Musik ist ein LebenselixierSchokolade.
Natürlich! Ich bin ne Frau, ich brauch täglich SüßesKrimis.
Ich lese jeden Abend im Bett. Damit kann ich runterfahren.Filme, Serien.
Jeder Mensch braucht seine Realitätsflucht. Seien wir ehrlich, es hat sich nicht viel verändert seit den Gladiatorenkämpfen und öffentlichen Hinrichtungen. Das wurde nur durch den weniger tödlichen Fernseher ersetzt. Aber Unterhaltung hat der Mensch schon immer gebraucht.Onion AddictMitgliedAh, seit längerem mal wieder ein übler Fall und gleichzeitig ist „Distractions“ eine der lustigsten Folgen. Zumindest hab ICH mich nur schlapp gelacht. Nachdem ich früher mit dem Humor der Serie nicht so viel anfangen konnte, muss ich jetzt sagen, dass ich mich prächtig amüsiere!
Cuddy war herrlich in dieser Folge. Wie verwirrt sie am Anfang ist und man erst ne Minute später kapiert, dass sie keine Ahnung von dem Vortrag hatte, weil House ihre Unterschrift gefälscht hat. Cuddy gefällt mir immer besser. „You induced a migraine headache in a coma patient?” LOL, und ihr fassungsloses Gesicht dazu! Sehr geil auch das „grrr“ von House nach „Talk later about the appropriate discipline.“ *wegschmeiß*
Cuddy kam eine Weile nicht so viel vor. Bin froh, dass sie wieder Humor in die Folge bringt. Wie sie Webber vorstellt, einfach nur geil.House sieht mit der Verkleidung aus wie jemand, der im Porno-Kino nicht erkannt werden will!
Wilson hat mal wieder tolle One-Liner:
Webber zu House: „Who are you?“ Wilson ganz trocken: „Just a lunatic who desperately needs a hobby.” Dann noch: “Get a hooker, anything.” Wilson muss man einfach lieben!Interessante Idee mit Schmerz als Ablenkung. Ist ne Migräne echt so krass?? Dann hatte ich definitiv noch nie eine! :augen: Kreativer Aufhänger für weitere amüsante Szenen. Foreman sagt auch mal wieder was lustiges:
Cameron: „Is he gonna be ok?“ Foreman: „No, something is seriously wrong with him…“ Der Blick und die Handbewegung, haha.Verbrennungsopfer sind übel. Das tat mir schon von zuschauen weh! Kann mir gar nicht vorstellen, was das für Schmerzen sein müssen. Ich kann mich noch an eine Folge von Chicago Hope erinnern mit einem Verbrennungsopfer. Der Typ war bei vollem Bewusstsein und dem ging’s soweit gut (durch die Schmerzmittel), aber weil zu viel seiner Haut weg war, hat sein Körper schlapp gemacht. Was ihm natürlich vorher gesagt wurde. Echt heftig zu wissen dass man in ein paar Stunden tot sein wird… musste damals voll heulen. Das schlimmste, was mir zu Verbrennungen einfällt, ist ein Video vom Bombenmuseum in Nagasaki. War im Oktober wieder in Japan und da sind wir eben ins Museum. Da gab es eine Original-Aufnahme von einem Jungen, dessen ganzer Rücken versengt war. Und der war bei vollem Bewusstsein. Das war so krass. Und damals hat man die Opfer nicht so voll pumpen können, dass sie nichts spüren. Furchtbar! Schön, dass aber weiter Atombombentest gemacht werden ohne die ansässigen Menschen darüber zu informieren… X( ok, das gehört hier nicht rein. Sorry
Diese Folge dagegen war nicht so schlimm. Den Jungen in extremen Schmerzen zu sehen ging aber schon etwas an die Nieren. Man merkt, dass es House leid tat, er ist ja kein Unmensch. Bleibt ihm ja nichts anderes übrig, um an Informationen zu kommen…
Das mit den Maden fand ich sehr eklig. Naja, zumindest kriegt der Junge das nicht mit! Wenn ich mir vorstelle, mir würden Maden in eine Wunde gelegt und ich spüre wie die an mir rumfressen….ist ja ne recht gängige (?) Behandlungsmethode.
Diesmal führt der „feige“ Foreman die gefährliche Untersuchung durch und Chase kriegt die KriseDer liebe Wilson kann auch gemein sein. Klasse wie er extra krach macht, House aber dennoch pflichtbewusst Wasser gibt. Fand es völlig verständlich, dass Wilson verärgert ist.
Süß fand ich wie Cam und Chase vor dem verpennten House sitzen. „Do you want a pillow?“ LOL, Cam ist zum Schießen! Überhaupt sind alle so rücksichtsvoll zu House. Erstaunlich.
Schon krass, was der sich alles reingepfiffen hat ! Dass House 20 Jahre einen Groll hegen kann, passt zu ihm. Genauso wie das mit dem Call Girl. Warum finden das hier so viele Leute unpassend und schockierend? Klar, die ständigen Witze über Nutten sind nicht ernst gemeint, aber dass House in seinem Zustand ne Nutte bestellt, fand ich logisch. Besonders für ihn! Ob das jetzt das erste Mal war, lässt sich nicht deuten. Ich würde ja mal nein sagen. Der Mann ist seit 5 Jahren solo und tut sich schwer im „normalen“ Umgang mit anderen Leuten. Und wenn man einfach nur Befriedigung sucht, ist ne bezahlte die einfachste. Für nen One-Night-Stand mit der Braut aus der Bar müsste er Smalltalk machen und nett rüber kommen, es sei denn die Frau ist schon völlig dicht. Viel zu umständlichAls es an der Tür klingelt, dachte ich auch erst Cam oder Wilson.
Nett fand ich House’s kleine Rede über Karma. Klar findet er nicht, dass das Universum alles richtet. Sein nachdenkliches Gesicht, als er meint, das sollte es aber, fand ich süß. Naja, man könnte auch sagen, das Universum ist gerecht, denn alles muss sterben. Und so spielt es am Ende keine Rolle wer man war. Jeder ist gleich im Tod. Kein Reichtum der Welt bewahrt einem vor dem Tod. Natürlich scheiße wenn man immer gut war und dafür nichts zurück bekommt…aber wenn man zB der Auffassung ist, dass nach dem Tod nichts kommt, ist es völlig egal wie man gelebt hat, weil wir alle völlig unbedeutend sind. Finde ich irgendwo gerecht.
Onion AddictMitgliedDramatische Folge, die erstmal ganz witzig anfängt. Klasse wie House pünktlich und mit gebügeltem Hemd zur Arbeit erscheint und Wilson und Cuddy total misstrauisch sind!
Wilson der Seelensorger möchte unbedingt mit House über die Stacy-Sache reden. House hat den Anstand nicht vor Cameron darüber zu quatschen! Auch der Mann kennt Anstand, man glaubt es kaum. Fand es so goldig wie aufgebracht Wilson darüber ist, was House und Stacy da abziehen. Man merkt in dieser Folge ganz besonders wie sehr er sich um House sorgt. Schon merkwürdig, dass gerade er ein Problem damit hat, dass Stacy ihrem Mann betrügt. Andererseits bedeutet das eigene Verhalten nicht, dass man es gutheißt.
Ha, jetzt weiß ich auch endlich wo der tolle Satz „I know you’re in there. I can hear you caring.“ herkommt Ich mag’s total wenn Wilson „House“ ruft in diesem bestimmten Tonfall. Auf den reagiert House auch immer.House nennt Foreman zum zweiten mal „wuss“. Verglichen mit House ist er’s auch, was aber nicht unbedingt negativ sein muss. Etwas Vorsicht bei riskanten Entscheidungen finde ich doch ganz gut. Aber stimmt schon, Foreman gibt sich schnell geschlagen.
Obwohl es sich hier um eine Stacy Folge handelt, geht es auch um Cameron. Ihr Kommentar, dass House nicht so dumm ist etwas mit einer verheirateten Frau anzufangen, zeigt, dass sie bisher keine Ahnung hatte, was da zwischen House und Stacy läuft. Es zeugt auch von ihrer realitätsfremden Einstellung House gegenüber. Dann kommt House zu spät und gut gelaunt ins Krankenhaus und Cam scheint es langsam einzuleuchten, dass sie hinterm Mond lebt. DANN zieht House seine ganz fiese „I love you“-Nummer ab. Arme Cameron!! Fand’s sehr gemein von ihm ihr damit die Probe zu entlocken. Typisch House!
Interessant dass Cam am Telefon war, als House mit Stacy im Bett lag. Damit alle Cam Shipper zu heulen anfangen, würde ich meinenDie Szene auf dem Dach war SEHR kitschig inszeniert. Der Sonnenuntergang, also ehrlich! Noch dramatischer ging’s wohl nicht.
House schien gar nicht Stacys Meinung zu sein, dass es besser sei den anderen nicht zu verletzen, indem man die Wahrheit einfach verschweigt. Er selbst hat ja keine Probleme damit Leute zu verletzten und kann Feigheit nicht ausstehen.
House stellt Stacy ein Ultimatum: entweder er oder Mark. Sie kann nicht beide haben. Er macht ihr Druck und zeigt damit gleichzeitig, dass er es ernst meint. Dass er sie zu einer Entscheidung zwingt und sie dann abblitzen lässt ist grausam, wenn auch nicht absichtlich grausam. Erst will er nicht, dass sie geht und dann als sie sich endlich für ihn entscheidet macht ER den Rückzieher. Richtig bitter für Stacy. Erklärt wird sein Verhalten durch mehrere Winkel:
Zum einen wäre da die erneute Parallele zu dem Fall. Die Patientin nimmt lieber das Risiko zu sterben in Kauf, als ihrem Mann die Wahrheit zu sagen. Stacy sträubt sich dagegen Mark die Wahrheit zu sagen. Beide wollen den Mann, den sie lieben nicht verletzten. Das Verhalten der Patientin macht House schließlich klar, dass er nicht bereit ist solche Opfer zu bringen. Cameron’s HIV Befund bildet eine nette Verknüpfung zu der Einstellung von House bzw. Stacy. House findet es immer besser die Wahrheit zu kennen, auch wenn sie schmerzhaft sein kann. Cameron hatte sich das bei House selbst gedacht in der 1.Staffel. Da wollte er ihr aber nicht sagen, was er wirklich für sie empfindet (oder auch nicht). House liest Cam’s Befund, sie sagt dass er immer noch ein Arsch ist. House fühlt sich darin bestätigt, dass er sich nie ändern wird.
Nette Symbolik übrigens mit der leeren Tafel: für seine eigenen Probleme findet er da keine Lösung.
Deswegen denkt House mit Stacy wird es auch diesmal nicht funktionieren. Er ist immer noch der gleiche wie früher. Er glaubt er kann sie so wie er ist nicht glücklich machen. Durch diese Szene und der mit Cameron wird auch angedeutet, dass er Cam vielleicht deswegen abgelehnt hat (und weil sie ein Problem hat natürlich!).
Dann haben wir da die Szene mit Mark, die ich sehr seltsam fand. Mark MUSS ahnen, dass da wieder was zwischen House und Stacy läuft! Und dann geht man nicht zu House und bittet um Rat!! Es sollte wohl gezeigt werden wie wichtig Stacy für Mark ist. Das macht die ganze Sache noch viel Herz zerreißender… und House bekommt noch mal vor Augen geführt wie schmerzvoll die Trennung von Stacy war.Tolle letzte Unterhaltung zwischen House und Wilson. Wilson unterstellt House, dieser könne sich nicht leiden. Das wurde schon mehrmals angesprochen. Ja, House mag sich nicht, fühlt sich aber unfähig etwas an seiner Art zu ändern. Gleichzeitig gefällt ihm die Rolle als Miesepeter. Da hat Wilson wie immer völlig Recht. Hinzu kommt, dass er sich als Arzt genial findet. House ist demnach eine gespaltene Figur, die sich einerseits hasst und gleichzeitig für den Größten hält. House ist ein Beispiel für die beliebte Auffassung, dass ein Mensch mit außergewöhnlichen Fähigkeiten an anderer Stelle große Mängel aufweisen muss. Meistens sind es Sozialkompetenzen. Da muss ich schon wieder an Tony Hill denken. Ich bitte das zu entschuldigen. Die Parallelen sind nur einfach unübersehbar. Tony findet sich als Mensch erbärmlich. Durch seine Gabe als Profiler kompensiert er seine Minderwertigkeitskomplexe. Seine Arbeit ist seine Lebensberechtigung und sein einziger Lebensinhalt. Auch er ist „damaged“, aber gerade deswegen so genial. Unfähig normale Beziehungen aufrecht zu erhalten, steckt er all seine Energie in seine Arbeit. Das passt auch sehr gut zu House, finde ich. Mit dem Unterschied, dass House womöglich tatsächlich Gefallen daran hat, den leidenden zu spielen. Tony nicht. Das kann ich nur bestätigen durch Erfahrungen im Freundeskreis. Es ist völlig logisch daran festzuhalten. Denn kaputt zu sein zeichnet House aus. Das ist Teil seiner Persönlichkeit. Würde er sich ändern, wäre er nicht mehr er selbst und das ist ein beängstigender Gedanke für jeden Menschen. Eine Freundin von mir meinte auch mal, sie habe gelernt mit vielen negativen Dingen umzugehen oder sogar zu bewältigen, aber ihr Selbsthass ist nie besser geworden. Denn ein Teil von ihr möchte das nicht loslassen, weil es ein bestimmender Teil von ihrer Persönlichkeit ist. Genauso stelle ich mir das bei House vor.
House’s Entscheidung gegen Stacy ist wohl eine Mischung aus all diesen Faktoren.Jedenfalls ein ganz dramatisches Ende der House/Stacy Geschichte. Stellt jede Soap in den Schatten!
Gott…meine Beiträge werden immer länger, seit ich mir beim Schauen Gedanken dazu aufschreibe….
Ergänzung:Die Unterhaltung von Stacy und Cuddy war klasse!! Ich liebe Cuddy’s Art zu sprechen, hab ich das schon mal erwähnt? Ihr Tonfall ist ne Mischung aus gelangweilt und genervt. Einzigartig! Cuddy schien Stacy’s Überlegung wieder mit House zusammen sein zu wollen nicht zu verstehen. Kein Wunder, die Frau bekommt House ja nicht gerade von seiner netten Seite zu sehen
Der Satz von House zu dem Mädchen war auch super:
„I’m not sad, I’m complicated. Chicks dig that. One day you’ll understand.“
Ist ja leider echt so! :rolleyes:22. April 2010 um 8:59 Uhr als Antwort auf: House auf Englisch vs.Synchronisation – Duzen&Siezen – Synchronstimmen #239516Onion AddictMitgliedIch finde es immer wieder erstaunlich, dass mir die Synchro immer gut gefällt, bis ich etwas im Original gesehen habe. Meistens mag ich die Original-Stimmen auch erstmal für ein paar Folgen nicht, bis ich mich an sie gewöhnt habe. Als ich damals zum ersten Mal Pretender geguckt habe, fand ich die richtige Stimme von Michael T. Weiss erschreckend tief. Total unpassend für Jarod. Heute finde ich sie heiß Obwohl ich die deutsche immer noch sehr gut finde.
Das Original ist IMMER besser als die Synchro. Deswegen bringt es eigentlich nichts, sich darüber aufzuregen. Vieles kann man nicht gut übersetzen. Besonders Witze sind ein Alptraum. Ich finde aber, dass wir hier in Deutschland wirkliche gute Arbeit vorgesetzt bekommen. Es gibt selten Sprecher, die unengagiert wirken. Deshalb frage ich mich immer wieder, wie es sein kann, dass deutsche Synchronsprecher so gute Arbeit machen, aber deutsche Schauspieler immer wirken, als würden sie den Text ablesen! Offensichtlich können sie nicht beides… auch die Synchro von Franka Potente fand ich grausig. Als würde ich nen deutschen Film schauen. Das fand ich ganz merkwürdig.
Klar, wenn ich das Original kenne, denke ich mir auch öfters, dass hätte sogar ein Schüler besser übersetzen können, aber im Allgemeinen haben wir Glück. In Polen wird, soweit ich weiß, einfach über das Original drüber gesprochen. Hilfe! Entweder man macht Untertitel oder man macht’s richtig. Eigentlich finde ich es cool, dass zB Holland vieles im OmU zeigt. Dadurch lernt man bestimmt besser Englisch.
Trotzdem kann ich mir Serien, die ich im Original ansehe nur noch schwer im Fernsehen antun. Simpsons ist ne Ausnahme. Durch das Internet muss man das aber auch nicht mehrOnion AddictMitgliedIch hab gar nix von House und hab auch nicht vor mir was zu kaufen. Meine Akte X Sammlung von wahrscheinlich mehreren tausend Euro reicht mir für’s ganze Leben
Onion AddictMitgliedKathrina;1013970 wrote:Einerseits ist die Folge etwas ungewöhnlich und zweitens währe es wirklich viel besser, wenn du dir die neuen Folgen zwar aufnimmst, jedoch die erst ansiehst, wenn du mit den alten Folgen up-to-date bist. Ich mache das auch (auch bei anderen Serien) und habe es bisher nie bereut. Eisern bleiben!Ja, der Gedanke kam mir auch schon…. es ist ein ganz anderes Gefühl die neuen Folgen zu schauen, weil so wenig von früher erhalten ist. Ganzen Leute ausgetauscht, House ist anders. Ich kapier die neuen Beziehungen nicht. Weiß nicht was mit House und Cuddy so genau abgeht. Es wäre nur mal schön mitreden zu können, wenn was aktuell ist. Aber viel Sinn scheint es tatsächlich nicht zu machen… ;(
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