Wo habt ihr das denn bestellt?

Ich weiß ja nicht, ob ihr das verfolgt, Legacy verschiebt den Release-Termin schon seit Ewigkeiten, das Spiel scheint noch nicht annähernd fertig zu sein und an ein Auslieferungsdatum ist wohl noch nicht zu denken.

Mehr dazu hier: House, M.D. – PC Game Download – Legacy Games

Also ich bin mir da ja nicht mehr so sicher Nach der BETA-Version zu urteilen, wäre es allerdings kein großer Verlust.

Bei beiden Pix steht dabei, dass noch keine Originalbilder aus dem tatsächlichen Spiel vorliegen
Also, das Handygame einfach auf den DS umzumodeln wäre arg madig

Merci Lil-rich

Wo wolltest du es denn runterladen?
Das Spiel an sich funktioniert bei mir einwandfrei

House at its best!
Also der Fall:
ziemlich crazy und grausam, wenn man bedenkt, dass die Dame lediglich ihre Eltern kennenlernen wollte, sie verleumdet wird und letztlich noch ein paar Stahlstifte in den Kopf gedrückt bekommen hat, nur weil die Eltern kein Mädchen als Kind haben wollte.
Aber: der Fall war doch ziemlich zweitrangig

Klasse Aktion, als Cuddy House lahmlegt und ihn von Wilson zur Beerdigung seines „Vaters“ fahren lässt. Diese verrückte Autofahrt… und dann die Kennenlerngeschichte von Greg und James; einfach klasse. Vor allem, dass House sowas wie Mitleid mit Wilson hatte und ihm deshalb geholfen hat. Dann die Ansprache von House: ich fand sie sehr gemäßigt und houseisch eben. Er ist, ohne große Skandale, seiner Linie treu geblieben. Das muss man auch mal schaffen. Als er dann da geschluchzt hat am Rednerpult, das fand ich schon traurig. Aber spätestens als er seinen Dad geküsst hat, war klar, da kommt noch was. Dann knippst er ihm echt ein Stück Ohr ab

Dann im Foyer.. also als House sagt, Wilson hat Angst, das Wichtigste zu verlieren und damit sich meinte… der Satz ging irgendwie durch und durch. Denn das zeigt ja irgendwie, dass House wirklich einen Anspruch hat freundschaftlich oben zu stehen bei Wilson und irgendwie kämpft er darum mit seiner ewigen Nerverei – von der Autofahrt hin bis ins Foyer. Dann flippt Wilson aus – also ich wäre ja schon ausgeflippt, als er die Autoschlüssel versenkt hat. Aber House wusste genau, wie er Wilson zum platzen bringt. Im Lokal dann wirkt Wilson auch tatsächlich befreit. Er ist über sich selbst erstaunt und doch hats ihm gut getan. Er lässt sich auf ein Gespräch zum Fall ein und denkt intensiv mit und trägt zur Lösung bei. Dann eine der besten Szenen: House grinst, so total anders als sonst:“Na?“ Wilson:“Was?“ House:“Macht doch Laune, oder nicht?“. House heitert Wilson auf ! War echt eine schöne Szene die zeigt, dass die beiden sehr wohl Freunde sind.

Und dann die Szene am Schluß, als House depremiert ist, dass es ja nichts ändern würde, dass sein Dad nicht sein Dad ist. Und widerlegt dass dann gleich selbst, als er zu Wilson sagt „Mein Dad ist tot“. Das zeigt wohl, dass die Zeit, die man miteinander verbracht hat, egal ob schön oder weniger schön, mehr wert ist als genetische Übereinstimmung.

Auf jedenfall eine meiner Lieblingsfolgen, weil sie soviele Hintergrundinfos liefert.

Bis in die Grundschuljahre habe ich alles mit beiden Händen gemacht. Dann hat sich aber rausgestellt, dass ich mehr auf Links fokusiert bin und damit besser umgehen kann. Heute bin ich damit quasi gefestigter Linkshänder, auch wenn mir das Schreiben mit Rechts nicht schwer fällt (aber nur das Schreiben).

So war das im Original

Ich muss mich leider anschließen: die Folge war echt lau.
Der Fall war, bis auf die abgedrehten Bilder (fand ich gut ), nicht wirklich interessant. Irgendwie unstimmig und klischeehaft. Der wirtschaftlich abgestürzte Maler, der aus Angst vor der Oberflächlichkeit seiner Freundin lieber Pillen durcheinander einschmeisst, als ihr zu sagen, dass es in Zukunft Butterbrot gibt. Und, hach wie romantisch, sie ist ja gar nicht so oberflächlich! Nee, nicht mein Ding.
Das einzig lustige am Fall fand ich House‘ Fantasienamen für die Medikamente, die der Patient einnahm. In die hat er doch seine „Erkenntnisse“ übers Team verpackt, wie bei 13 ihre Bisexualität.

Die Sache, das House Cuddy ausspionieren lässt und der Detektiv sein Glück bei ihr versucht: fand ich, davon abgesehen, dass sie mir rein optisch schon zusammen nicht gefallen, eine ganz nette Idee… WENN sie nicht so verwirrend gewesen wäre Das gefälschte Foto, von dem Cuddy weiß, es sei gefälscht obwohl sie vielleicht weiß, dass es das nicht ist und selbst der sonst so schlaue PI erkennt erst zum Schluß, dass es wohl doch echt ist.
Fand aber Cuddys Blick klasse, als sie sagte „Woher wissen sie das Rosen meine Lieblingsblumen sind?“ und der PI antwortete „Ich war gestern Nacht bei Ihnen zuhause.“ Das war der sonst so typische „House, wie kannst du nur“-Blick.

Ansonsten glänzten Wilson und Cameron durch Abwesenheit. Okay, dass Wilson mal wirklich abtaucht, wenn quasi ein Bruch zwischen den beiden erscheint und er in der letzten Folge schon sagte, er hätte das Recht auf Rückzug… war wohl zu erwarten.

Und Foreman kommt mir langsam wie ein Mitbringsel vor, dass so nebenher läuft. Irgendwie hat der für mich keinen richtig definierten Platz mehr ;( Find ich auch schade.

Ha, ich hab meine Lieblingsszene vergessen. Das war nämlich die, als House und PI am Ende musizierten. Ich mag Szenen, in denen House etwas zum Besten gibt und die zwei haben gut zusammengespielt.
Hab auch ehrlich gesagt kein Problem damit, dass House den PI vielleicht ein wenig als Wilsonersatz missbraucht, denn House weiß genau, dass er Wilson braucht. Sonst gäbs nämlich anfangs gar keinen PI ^^.

Naja zumindest wäre Sex doch „etwas“, oder habe ich da was falsch verstanden oder nicht mitbekommen?

Im Folgenden kommt ja bei Ausiello noch, dass Cuddy in dieser Situation für ihn da sein wird. Ich denke es mir so: was ihn sonst beschäftigt, sind seine medizinischen Fälle und was ihn weniger beunruhigt oder betrifft sind Emotionen und Gefühle. Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Event etwas Hochemotionales ist, dem sich House so rein gar nicht entziehen kann und vielleicht dafür sogar irgendwas Berufliches/Medizinisches auf Spiel setzt oder setzen muss!?