Eine Woche noch, dann geht mein Leben wieder weiter :schrei:

Ich hoffe die Folgen werden diesmal relativ gleichmäßig gesendet, ohne Zwischenpausen.
Schließlich ist Fox uns nun schon 17 Folgen vorraus!!

Ich hab versucht abzustimmen, aber ich kann mich beim besten Willen für keinen entscheiden.

Nach der Promo denke ich jetzt auch eher an 13.
Am schrecklichsten fände ich es, wenn Cuddy gehen müsste. Ich kann mir nämlich wirklich nicht vorstellen, dass sie nochmal jemanden finden würden, der ihre Lücke auch nur annähernd füllen könnte.
Vorallem würden mir die absolut genialen Interviews mit LE fehlen, die Huddy-Spekulationen und wahrscheinlich sogar das ganze Gestreite zwischen Cuddy und House.
Genauso wenig kann ich mir vorstellen, dass Wilson sterben wird. Ich meine, dass könnten sie doch nicht mit House machen, dass sie nach der Trennung von Cuddy noch seinen einzigen Freund sterben lassen. Schließlich geht diese Serie ja dann noch mindestens eine Staffel lang.

Aber ich wette, egal wie viele Gedanken wir uns darüber machen, versuchen irgendwelche logischen Schlüsse zu ziehen oder das ganze aus der Sicht von den Writern zu sehen – am Ende werden sie uns trotzdem wieder total überraschen!!
Eigentlich habe ich ziemlich was dagegen, wenn in einer Serie einfach jemand stirbt, den man mit der Zeit wirklich „liebgewonnen“ hat, aber ich bin trotzdem sehr gespannt wie sie das umsetzten.

@DrGregoryGregHouseMD 1089278 wrote:

Das ist nicht das einzige House-buch.
neben diesem gibt es noch „Die Kleine House-Apotheke“ I & II. „Dr. House Unautorisiert.“, „Das House-Buch für Hypochonder“ und „Detektive in Weiss“

Danke!! Fünf weitere Bücher auf meiner Liste
Hast du alle gelesen?? Und wenn ja, welches ist das coolste?
(Sonst weiss ich unmöglich, wo ich anfangen soll :Augenzwinkern_2:)

Oje, es sieht ja nach ziemlich viel Drama zum Staffelende aus ;(
Bei einem „wichtigem“ Charakter denkt man ja automatisch an House, Cuddy und Wilson.
Ich kann mir aber ziemlich schwer vorstellen, dass sie Cuddy oder Wilson sterben lassen. Denn wenn es einen der Beiden treffen würde, würde es damit sowohl mit House als auch mit der Serie ziemlich bergab gehen.
Dass Thirteen gehen muss, glaube ich auch nicht. Schließlich kommt sie ja erst zum Ende der Staffel wieder. Foreman bleibt uns, denke ich mal, auch erhalten. Natürlich ist er mittlerweile wirklich nicht mehr der interessanteste Charakter im Team, aber mal ehrlich: Wie viele Housefans würden bibbernd und heulend vor ihren Fernsehern sitzen, wenn Foreman gehen würde? Ich glaube nicht, dass es viele gibt, die da wirklich mitleiden würden.
Und dann bleiben nur noch Chase, Taub und 3M.
Chase ist schon von Anfang an dabei und seine Jungesellengeschichte ist langsam nicht mehr so spannend. Seit sich Taub von seiner Frau getrennt hat, gab es auch nicht mehr viel persönliches von ihm.
Und Master ist ja gerade erst gekommen. Ich hoffe, sie lassen sie nicht gleich wieder gehen, sondern denken sich noch irgendetwas wirklich Cooles oder Interessantes über sie aus, damit sie dieses gewisse Etwas bekommt, das ein Charakter braucht, damit man anfängt ihn zu mögen!!
Vielleicht würde sie dann ein wenig frischen Wind in die Serie bringen.

Allgemein bin ich mir noch nicht sicher, ob ich es gut oder schlecht finden soll, dass sie jemande sterben lassen wollen.
Denn das hatten wir bei Amber ja irgendwie schon einmal!

Mir gefällt (oder gefiel, bei mir ist jetzt irgendwie wieder weg) das 2. ziemlich gut!!

Bei Ps hab ich schon aufgeben bevor ich erst richtig versucht habe
Paartherapie klingt prima!!
How you doing? – Fine, thanks.- Eh, eh, eh, eh, sit!! :Augenzwinkern_2:

@es_doro 1088883 wrote:

Dankeschön! Ja da hab ich schon eine Idee für… Sobald es umgesetzt ist (was durchaus etwas warten könnte) werde ich es hier publik machen

Ich freu mich schon drauf!! :lächeln:

@Violett 1088540 wrote:

Cuddy war schon immer kaltherzig und rücksichtslos.

So würde ich das überhaupt nicht sehen.

Keines von den Dingen, die du beschrieben hast, hat sie bewusst getan, um jemandem zu schaden.
Meistens war sie dabei selbst überzeugt, das Richtige zu tun.
Ganz klar, sie macht Fehler, die ihr, vor allem in ihrer Stellung, wirklich nicht passieren dürften.
Auf der anderen Seite fühlte sie genauso mit anderen Menschen mit – vielleicht nicht auf diese weltverbesserungsart wie Cameron.
Aber sie kann trotzdem mit Anderen leiden, oder sich für sie freuen.
Und ich finde das hat man auch gemerkt, auch wenn Cuddy in den ersten Staffeln nicht besonders viel Screentime hatte :lächeln:

@es_doro 1088392 wrote:

Naja jetzt mal ganz ehrlich, auch in „unserer realen Welt“ muss man sich ein Stück weit ändern, wenn man eine dauerhafte Beziehung eingehen will. Man muss immer auf seinen Partner in einer gewissen Art und Weise eingehen. Aber ich kann es mir kaum vorstellen, dass es jemanden gibt, der mit House besser klar kommen könnte als es Cuddy hätte können.

Eben, wie Wilson schon gesagt hat: Wenn es mit Cuddy nicht klappt, klappt es vielleicht mit keiner!

Ich finde House hat seit dem Anfang der 6. Staffel wirklich einen guten Anfang gemacht, wenn es darum geht sich zu ändern.
Das Problem dabei ist leider nur, dass Cuddy das genauso tun müsste. Wenn sie nicht ständig so hohe Erwartungen an House setzten würde, gäbe sie ihm damit auch die Chance, wirklich etwas an seiner Situation zu ändern. Solche Veränderungen gehen eben nicht mal so eben, sondern brauchen ihre Zeit.
Cuddy weiss das sicher, kann es aber trotzdem nicht akzeptieren.

Ich hoffe die Beiden schaffen es noch, wenn auch vielleicht nicht in nächster Zeit.
Aber House und Cuddy gehören einfach zusammen!! :rotes_Gesicht_2: