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NeliaFossettMitglied
Also ich hab für RSL gestimmt. Den würde ich echt gern mal im deutschen Fernsehen sehen.
Bei Raab auf dem Sofa xD.NeliaFossettMitgliedEindeutig Nichtraucher. Habe niemals und werde niemals eine Zigarette anfassen. Es ist teuer, schädlich und hinterher stinken die Leute so. Aber ich kann mir vorstellen ,dass es die Hölle ist, wieder davon loszukommen. Mein Vater hats öfter probiert und war in der Zeit echt fertig mit den Nerven.
NeliaFossettMitglied-Pizza
-Schokolade
-Medien jeglicher Art
-Kaugummi… jeden Tag
-KlamottenNeliaFossettMitgliedIch bin 17. Im Juli 18. Aber mein Kopf ist glaub ich jünger. *g*
NeliaFossettMitglied@Kinofreak: Hmm… schade. Ich dachte er zeigt mal ein bisschen Menschlichkeit. Nicht weil er seinen Vater so liebte, denn er hasste ihn ja, einfach wegen der Emotionen. Irgendwas muss er ja empfunden haben, vielleicht negative Gefühle, auf seine Kindheit bezogen.
NeliaFossettMitgliedEins vorweg: Die Folge hat mich hingerissen. Total.
Jetzt weiß ich wieder, warum ich mich in diese Serie verliebt habe. Denn ehrlich gesagt, habe ich ein bisschen gezweifelt, an dem neuem Team und auch an anderen Sachen.
Aber diese Folge war ein Geniestreich, weil:-Wilson ist wieder da! (so richtig)
-Wir erfahren, woher Wilson und House sich kennen.
-House‘ Vater ist gar nicht sein Vater!
-Der Roadtrip war einfach nur witzig.Ich habe eine neue Lieblingsfolge. Ich fand es interessant, als House Wilson damit konfrontiert hat, dass er Angst davor hat Menschen zu verlieren.
Es war sehr House-like als er seinem toten „Vater“ die Probe entnommen hat.
Nur eins kann ich noch nicht nachvollziehen. Hat House ehrlich geweint oder… gehörte das zu seinem Plan die Probe zu entnehmen?Ich fand die Folge auf jeden Fall klasse
NeliaFossettMitglied@Apollo: Dankeschön für die Infos. Ich wusste es nicht mehr genau. Also doch kein Designer.
NeliaFossettMitgliedAlso ich finde das mit dem „locked in syndrome“ spannend. Gab es da nicht auch mal einen Film über einen Modeschöpfer der das auch hatte?
Auch das mit der Sicht des Patienten hört sich total cool an, ich kann mir gut vorstellen, dass es für den Zuschauer dann so aussieht, als wäre er der Patient selbst und dass man seine Gedanken hören kann.
NeliaFossettMitgliedIch bin zwar eigentlich kein Cameron-Fan, hab aber doch für sie gestimmt. Ich find die Hameron-Momente einfach süßer als die Huddy-Momente. Und ich will nicht, dass Greg immer allein und griesgrämig bleibt.
Ein offenes Ende wär ja auch nicht schlecht, da es die Chancen auf eine Fortsetzung erhöht. *g*
Ein toter House wäre sehr tragisch, vielleicht auch eine Möglichkeit, wenn auch eine harte.
25. Februar 2009 um 18:01 Uhr als Antwort auf: Welche Rolle würdet ihr gerne bei Dr. House spielen? #211160NeliaFossettMitgliedMensch, solche interessanten Themen halten mich vom Abfassen meines Praktikumsberichts ab *g*! Ich wär gern ne Ärztin, könnte ja sein ,dass irgendwer aus dem Team mal die Schnauze voll hat von House. Wenn ich mitspielen würde, könnte House sich ganz viele Polenwitze für mich überlegen (von wegen erzkatholisch, ständig am Klauen, postkommunistisch und misstrauisch gegenüber der Welt). Dann wär Foreman nicht mehr allein mit seinem „Gossengrips“.
NeliaFossettMitgliedGenerell: schüchtern, aber ich bevorzuge „introvertiert“. Viele halten mich für langweilig, dabei wissen die ja nicht, was in meinem Kopf abgeht. Vieles passiert in mir drin und nicht draußen. Nur vor meinen Freunden kann ich mich öffnen. Außerdem bin ich exzentrisch, phantasievoll, lernwillig, ein bisschen bequem, ehrgeizig, ein bisschen ungeduldig, voll von Sarkasmus und total romantisch. Ich wette, ich werde im Laufe meines Lebens von vielen Männern enttäuscht. Oder ich enttäusche sie, denn wer mich kennenlernen will, braucht einen langen Atem. Ich baue sehr schlecht Beziehungen zu anderen Menschen auf. Komplett beziehungsunfähig. Ich kann manchmal grausam sein, wenn ich Leute abweise. Ich lasse meine Freiheit nicht gerne einschränken. Ich schätze mich als intelligent ein, vor Allem was Worte angeht. Ich bin hart zu mir selbst und anderen. Außerdem bin ich pessimistisch eingestellt. Ich analysiere alles (zwangsgestört). Außerdem tötet mich meine Neugier . Manchmal verhalte ich mich impulsiv (Hey, ich bin ne Frau). Auch werfe ich gern mal mein gesamtes Leben über den Haufen, um es neu aufzubauen. Ne kleine „Revoluzzerin“ eben.
Vergessen: KONTROLLFREAK, Denkerin, anpassungsfähig, störrisch, bisschen Einzelgänger, idealistisch, nahezu elitär.
NeliaFossettMitgliedMein größter Fehler? Dass ich es einfach nicht geschafft habe, meinen Traumtypen anzusprechen… und dann war er einfach weg
Ein anderer Fehler war, dass ich geglaubt habe, Umziehen nach Bayern wäre ganz toll. Es war die Hölle, ich bin wieder hier. Ich habe dort völlig resigniert.
Noch ein dicker Fehler war, dass ich das Reiten aufgegeben habe. Es fehlt mir. Aber den Fehler kann ich gut machen, indem ich wieder anfange.NeliaFossettMitgliedIch bin mir nicht sicher ob es glücklich macht(vor allem weil ich jetzt auch nicht auf einem Berg Geld sitze;)), habe aber trotzdem mit JA gevotet. Nicht weil ich so materialistisch eingestellt bin, sondern weil man einfach ruhiger ist, wenn man weiß wovon man die nächste Miete/Rechnung/ etc. zahlen kann und dass man nächsten Monat nicht auf der Straße/im Dunkeln sitzt.
Also wenn ich weiß, dass ich jemandem was schulde, seien es auch nur 10 Euro, ist das für mich ein schlechtes Gefühl und glücklich kann ich damit nicht sein.
Geld lässt einen bestimmt besser schlafen.10. Dezember 2008 um 15:17 Uhr als Antwort auf: 4×16 – Im Herzen von Wilson (Wilson’s Heart) #200994NeliaFossettMitgliedDiese Folge war genial, mitreißend, traurig, unglaublich spannend und hat mich total berührt. Ich habe wirklich lange nichts mehr im Fernsehen gesehen, was mich so gefesselt hat.
Eine Stunde ist mir vergangen wie zehn Minuten. Ich musste mich wirklich so zusammenreißen, damit ich nicht losheule wie ein kleines Kind und das obwohl ich das Ende schon kannte.
Tut mir Leid wenn das jetzt total überschwänglich klingt:rolleyes:. In dem Moment als Amber gestorben ist, ist mir eins klar geworden: Sie hat Wilson wirklich geliebt! Das habe ich ihr vorher nie wirklich abgenommen. Ich glaube, die Beiden hätten echt lange zusammen bleiben können… dann war ich noch trauriger! Dass Amber, eine Persönlichkeit, die House so ähnlich war, jemanden wirklich lieben konnte, hat mir gezeigt, dass Greg es auch könnte, was mich dann wieder fröhlicher gestimmt hat.
Im Bus, als Amber gestorben war und House an der Schwelle zum Jenseits stand, sah Anne Dudek unglaublich hübsch aus und House‘ Seelen-Striptease war… solche Worte hätte ich nie von Greg erwartet! Ein Blick in sein Innerstes, ich wollte immer wissen was er wirklich denkt. Die Träne die er geweint hat, als sein Hypothalamus unter Strom gesetzt wurde. Ich muss jetzt wirklich aufhören, ich könnte noch stundenlang weiterschreiben, das war der beste House den ich jemals gesehen habe, besser als „Im Kopf von House“.NeliaFossettMitglied@Malfi: Was du erlebt hast, ist echt heftig.Aber ich denke du hast Recht: Man muss so positiv denken wie man nur kann und sich Ziele setzen. Einfach Sachen haben, die ablenken. Das Leben ist zu kurz um im Bett zu liegen und sich von Gedanken einkreisen zu lassen. Ich wünsch dir echt Alles Gute:).
Bis dann
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