MsHousefan

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  • als Antwort auf: 7×18 – Verschüttete Wahrheiten (The Dig) #248265
    MsHousefan
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    Hier sind noch ein paar neue Promo Pics von der Folge:

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    als Antwort auf: Allgemeines zu Hugh/House #248255
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    In der österreichischen Sendung „Chili“ kam ein Beitrag über Hugh und sein Album:

    The House of Fan – Hugh Laurie – Let Them Talk – Dr. House in ungewohnter Rolle

    EDIT:

    Artikel über Hugh in der neuen TV movie (23. April – 6. Mai 2011)

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    als Antwort auf: Hugh bei "Wetten, dass…?" 30. April 2011 #248253
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    @Mary 1091727 wrote:

    Na ja, ich denke der gute Stefan Raab ist dann doch etwas unter Hughs Niveau. Das passt nicht ganz:Augenzwinkern_2:

    Das meine ich aber auch. Mit „Wetten dass“ hat er noch eine halbwegs seriöse Sendung erwischt, sofern Thomas Gottschalk sich ordentlich vorbereitet, anständige Fragen stellt und seine Finger bei sich behält. Das ist ja leider auch nicht immer garantiert.
    Gefallen wird es Hugh trotzdem nicht, denke ich. Aber das kann man ihm wohl kaum verübeln :Augenzwinkern_2: Hauptsache er flüchtet nicht gleich nach seinem Auftritt und kurzem Interview auf der Couch zu seinem Flugzeug, scheint ja eine allzu beliebte Ausrede der Stars zu sein.
    UND ich hoffe wirklich Madame Hunziger hält sich wenigstens etwas zurück. In den letzten Sendungen war sie einfach nur noch peinlich.

    Aber das wichtigste ist, dass er überhaupt dort ist! :lächeln:

    als Antwort auf: Hughs Blues Album – Let Them Talk #248252
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    Interview mit Hugh:

    Hugh Laurie im Interview: “Ich bin nicht blind und habe noch beide Beine”

    Sie sind ganz schön mutig, Herr Laurie.

    Danke, aber wieso finden Sie das?

    Viele Leute dürfte es befremden, dass Sie auf Let Them Talk, Ihrem ersten Album, ganz altmodische Musik spielen, Blues und Jazz aus New Orleans.

    Ich würde mich selbst darüber wundern, wenn es um jemand anderen ginge.

    Auf den ersten Blick wirkt Ihre Platte wie der Egotrip eines Superstars.

    Was soll ich tun? Ich liebe diese Songs, und ich singe sie schon mein ganzes Leben lang. Diese Musik hat viel mehr mit mir zu tun als die Figur Dr. House, die ich im Fernsehen darstelle.

    Tatsächlich merkt man bald, dass es Ihnen ernst ist, auch weil Sie so schön Klavier spielen. Woher können Sie das?

    Ich verbringe jede freie Minute am Klavier. Und ich verehre seit Jahrzehnten die großen Pianisten aus New Orleans – Leute wie Professor Longhair, James Booker und Dr. John.

    Was ist das Besondere an diesen Musikern und an der Tradition, in der sie stehen?

    Das Klavier ist auch ein Percussion-Instrument. Die Pianisten aus New Orleans haben rhythmische Muster erfunden, mit denen sich das Klavier ein bisschen wie ein Schlagzeug spielen lässt. Dieser Sound hat eine nahezu körperliche Wirkung auf mich: Da zittere ich vor Freude.

    Bei Bach und Beethoven nicht?

    Weniger. Ich schätze Bach und Beethoven, in einer Folge von Dr. House habe ich sogar mal etwas von Bach gespielt. Mein Problem ist aber, dass ich nicht so gut Noten lesen kann. Es dauert also recht lange, bis ich mir ein Stück von Beethoven angeeignet habe.

    Erinnern Sie sich an Ihre erste Begegnung mit dem Blues?

    Ich bin mir nicht mehr hundertprozentig sicher, was der erste Bluessong war, den ich gehört habe; ich glaube, es war “I Can’t Quit You Baby” von Willie Dixon. Aber ich weiß noch genau, dass diese Musik auf mich wie ein elektrischer Schock wirkte, sehr kraftvoll, sehr lebendig. Mir war sofort klar, dass das die Musik meines Lebens sein würde.

    Wissen Sie, warum ausgerechnet der Blues Ihre Seele zum Klingen bringt?

    Im Blues steckt viel Melancholie und Traurigkeit, aber genauso viel Witz und Lebensfreude. Ich sehe den Blues als meisterhaft ausbalanciertes Abbild der gesamten menschlichen Existenz: Die Spannung zwischen Dur und Moll ist wie die Spannung zwischen Leben und Tod.

    Sie sind der erfolgreichste TV-Schauspieler der Welt, ein Millionär, ein gut aussehender Mann, von vielen beneidet …

    Ich weiß nicht, von wem Sie reden.

    Eigentlich sind Sie keiner, der von sich behaupten darf, den Blues zu haben!

    Es stimmt, ich bin nicht blind und habe noch beide Beine. Aber der Blues darf doch nicht nur von tragischen Figuren gespielt werden! Schon in den Zwanzigern gab es viele Bluessänger, die so populär waren wie später die Rockstars.

    Sie hatten mit Depressionen zu kämpfen. Hat Sie diese Krankheit für den Blues empfänglich gemacht?

    Möglich. Da müsste man wohl einen Psychiater fragen. Wobei ich sagen möchte, dass ich keine besonders schwerwiegenden Erfahrungen mit der Depression hatte. Ich habe gute und schlechte Tage, wie jeder von uns. An einem schlechten Tag spiele ich vielleicht einen langsamen Blues, an einem guten Tag einen schnellen. Beides bringt mir Trost.

    Einige der Songs auf dem Album sind mehr als hundert Jahre alt. Was macht diese Lieder so langlebig?

    Das ist eine Frage, über die ich viel nachgedacht habe. Ich interessiere mich sehr für die Schöpfer dieser Songs und für ihre Lebensläufe. Nehmen Sie zum Beispiel den Musiker Jelly Roll Morton, 1885 geboren, der als junger Mann in den Bordellen von New Orleans Klavier spielte und dort nach eigener Aussage den Jazz erfand. Das Leben, das dieser Mann lebte, ist unglaublich weit entfernt von uns. Aber jedes Mal, wenn ich eine Platte von ihm auflege, ist es, als stünde er plötzlich mitten im Raum. Als Entertainer hatte er so viel Flair, dass er auf wundersame Weise immer noch wie ein Zeitgenosse wirkt, zumindest auf mich.

    Aber auf andere?

    Meine Hoffnung ist, dass die Leute mein Album unvoreingenommen anhören. Es wäre schön, wenn sie einen Moment ihrer Zeit für diese außergewöhnlichen Musiker und ihre Gedanken übrig hätten. Einige Zeilen von Jelly Roll Morton oder Leadbelly, dem berühmten Folksänger, sind so exquisit – wenn du wirklich hinhörst, werden sie dich auch bewegen.

    Lernt man in einem Jelly-Roll-Morton-Song mehr über das Leben als in einer Episode von Dr. House?

    Der Tag ist lang genug, um sich beidem zu widmen.

    Was ist schwieriger für Sie, Musik machen oder als Schauspieler arbeiten?

    Als Musiker bin ich ein blutiger Anfänger. Vor Kurzem hatte ich in New Orleans einen Auftritt, Sir Tom Jones und die Soulsängerin Irma Thomas waren dabei meine Gäste. Zusammen haben die beiden rund hundert Jahre Bühnenerfahrung – und für mich war es der allererste Auftritt! Ich bin schon lang Schauspieler und weiß ungefähr, wie man das macht. Aber ich weiß so gut wie nichts über die Musik.

    Im Blues geht es darum, die eigenen Gefühle möglichst ehrlich in Musik zu übersetzen. Ist das nicht viel leichter, als in eine fremde Rolle zu schlüpfen?

    Ganz falsch: Ehrlich zu sein ist immer schwieriger, als sich zu verstellen. Ich bin fest überzeugt, dass viele Leute nur deshalb Schauspieler werden, weil sie sich hinter anderen Figuren verstecken wollen. Im Blues kannst du keine Maske tragen.

    Für mich steht die emotionale Aufrichtigkeit dieser Songs im Gegensatz zur Glamourwelt von Los Angeles, wo Sie leben und wo Dr. House entsteht.

    Ich will Ihnen nicht Ihre Illusionen rauben, aber das Bild, das man sich vom Leben in Los Angeles macht, hat wenig mit der Realität zu tun. Mein Arbeitsalltag ist überaus prosaisch: Ich stehe früh auf, arbeite 15 Stunden lang in einem großen Gebäude ohne Fenster, dann fahre ich nach Hause und lege mich ins Bett. Kein Whirlpool, kein Champagner. Wie auch immer das Glamour-Leben aussehen mag – ich lebe es nicht.

    Würde Dr. Gregory House Ihr Album gefallen?

    Hm. Ich glaube schon. Aber wahrscheinlich würde er es nicht zugeben, sondern sagen: Was soll dieser Egotrip? Was glaubt dieser Typ eigentlich, wer er ist?!

    Der Rest des Artikels ist hier zu finden: Süddeutsche Zeitung Magazin – SZ-Diskothek » Hugh Laurie im Interview: “Ich bin nicht blind und habe noch beide Beine”

    EDIT:

    In der österreichischen Sendung „Chili“ kam ein Beitrag über Hugh und sein Album

    The House of Fan – Hugh Laurie – Let Them Talk – Dr. House in ungewohnter Rolle

    als Antwort auf: Staffel 7 – News & Spoiler Only-Thread #248242
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    als Antwort auf: Allgemeines zu Robert/Wilson #248223
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    Presenters have been announced for the 56th Annual Obie Awards, which will be held May 16 at Webster Hall in the East Village.

    Currently set to present awards are Alec Baldwin, Arian Moayed, Jim Parsons, John Larroquette, Lee Pace, Lin-Manuel Miranda, Mamie Gummer, Margaret Colin, Nina Arianda, Patina Miller, Robert Sean Leonard, Rose Hemingway and S. Epatha Merkerson.

    Quelle

    als Antwort auf: House’s Stöcke #248202
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    als Antwort auf: Staffel 7 – News & Spoiler Only-Thread #248199
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    als Antwort auf: Staffel 7 – News & Spoiler Only-Thread #248175
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    als Antwort auf: Staffel 7 – News, Gerüchte & Spoiler Diskussions-Thread #248168
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    @Huli<3 1091486 wrote:

    Danke für die Info. Ich mag Arlene und hab gehofft noch mehr von ihr zu hören. Aber es ging eigtl um die Frage, was Houses Mutter zu dem Thema sagt. Wenn sie wirklich schon fast ein Jahr zusammen gewesen sein sollen, dann hätte sie seine Mutter eigtl schon kennenlernen müssen. (normalerweise ist das ja so). Doch bis jetzt kam aus dieser Richtung noch nichts. Könnte es vllt sein, dass er ihr nichts von der Beziehung erzählt hat? Aber wieso hätte er das tun sollen? Ich finde es etwas schade, dass wir das nicht sehen durften/konnten. Hätte gerne gewusst, wie dieses Treffen abgelaufen wäre.:Zunge:

    Oh, verdammt, da habe ich mich wohl verlesen^^
    Ja, auf die Reaktion wäre ich auch sehr neigierig. Naja, falls es eine 8. Staffel gibt, können sie es dort erforschen, bzw. es sind ja auch noch ein paar Folgen bis zum Staffelfinale. Allerdings befürchte ich, dass sie diese Sache einfach unter den Tisch fallen lassen. House Mutter hat leider noch nie eine wirkliche Rolle gespielt. So abgekühlt das Verhältnis zwischen House und ihr auch sein mag, sie wird doch bestimmt irgendwie Wind davon bekommen haben. Wenn nicht durch House, dann doch vielleicht über Wilson.

    EDIT: Ich habe gerade das hier im Internet gefunden, einige von euch finden darin Erwähnung =)

    Fan-Protest | House wird ein Weichei | Medien-Nachrichten | news.de

    als Antwort auf: Staffel 7 – News, Gerüchte & Spoiler Diskussions-Thread #248165
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    @~Noa~ 1091434 wrote:

    Außerdem: Wir haben Cuddys Mama kennengelernt, aber was sagt eigentlich Mama House zum aktuellen Stand der Dinge?

    Dazu werden wir wohl in der Episode 7×20 Changes mehr erfahren. Zumindest wird es mindestens eine Szene mit House, Cuddy und Arlene geben. Und wir haben ja noch ihre Drohung aus 7×09 Larger Than Life vor Augen: „I’ll kill you if you hurt her“

    Die Frage ist hier nur wer wen verletzt hat. Ich denke da wird es einige gute Momente geben, zumal Cuddy’s Mutter voll in ihrem Element sein soll in der Folge :Augenzwinkern_2:

    @EliAttie: Arlene is on her worst behavior in this episode

    als Antwort auf: Staffel 7 – News & Spoiler Only-Thread #248161
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    Hier sind ein paar zusätzliche Promo Pics zur Episode 7×18 The Dig, die (soweit ich das überblickt habe) noch nicht hier sind.

    House – Episode 7.18 – The Dig – Additional Promotional Photos | Spoiler TV

    Wie bindet ihr die Bilder hier verkleinert ein? Funktioniert irgendwie nicht mit meinen direkten Links von den Bildern (ich benutze iimmgg.com wegen SpoilerTV)

    House M.D. – 7×18 The Dig – FOX News

    als Antwort auf: Hughs Blues Album – Let Them Talk #248151
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    Der Sunday Times Artikel über Hugh Laurie und seine Musik ist jetzt auch als pdf-Datei verfügbar:

    http://www.wmuk-apache.co.uk/Hugh_Laurie/Hugh_SundayTimesCulture.pdf

    Quelle: HughLaurieBlues

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