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MsHousefanMitglied
tolle Bilder, sheeplove!!
Neue Bilder von Hugh:
Bilder von Hughs Konzert am Mittwoch in London in der Union ChapelHugh @ „The Graham Norton Show“ Ausstrahlungstermin ist am 6. Mai um 22:40 Uhr (GMT), also 23:40 Uhr für uns.
MsHousefanMitgliedDanke für die Auskunft :Augenzwinkern_2:
Ich habe noch nie ein so dämliches & peinliches Interview gesehen. Eine riesige Schande ist das! :kotzen::boese_2:
Welt am Sonntag: Herr Laurie, wir würden gern eine Anamnese Ihres Musikgeschmacks machen.
Hugh Laurie: Eine was?
Welt am Sonntag: Eine Anamnese. Wir haben’s nachgeschlagen, so heißt es doch im Englischen: Anamnesis. Nicht? Medical history?
Hugh Laurie: Ah! Okay.
AnzeigeWelt am Sonntag: Ist schlechter Musikgeschmack eine Krankheit?
Hugh Laurie: Nein, gar nicht. Ich denke, Musik ist ein großes, wunderschönes Universum, in dem jeder seinen Platz hat. Ich beanspruche nicht jedes Fleckchen darin, aber alles hat seinen Sinn.
Welt am Sonntag: Sie antworten wie der Dalai Lama.
Hugh Laurie: Ja, ganz richtig. Der wäre ich auch gern.
Welt am Sonntag: Okay, anders. Céline Dion oder Mariah Carey?
Hugh Laurie: Ganz ehrlich, ich weiß rein gar nichts über die beiden.
Welt am Sonntag: Aus dem Bauch heraus?
Hugh Laurie: Wirklich, ich kenne die Musik nicht. Okay: Céline Dion.
Welt am Sonntag: Die Stones oder die Beatles?
Hugh Laurie: Rolling Stones.
Welt am Sonntag: Warum?
Hugh Laurie: Als ich jung war, haben sie mich auf eine Art angesprochen, wie die Beatles es nie taten. Vielleicht, weil sie eine Blues-Band sind und das damals schon mein Ding war? Ich denke: Die Rolling Stones machen tolle Alben, die Beatles machen tolle Songs. Wie auch immer.
Welt am Sonntag: Justin Bieber oder Miley Cyrus?
Hugh Laurie: Ich kenne sie nicht, ich weiß nichts über sie und doch – ich nehme Miley Cyrus.
Welt am Sonntag: Von welcher Musik wird Ihnen schlecht?
Hugh Laurie: Fahrstuhl-Musik. Aber das könnte auch am Fahrstuhl liegen.
Welt am Sonntag: Wird Ihnen denn auch ohne Musik im Fahrstuhl schlecht?
Hugh Laurie: Nein. Vielleicht ist es die Kombination.
Welt am Sonntag: Welcher Song lief, als Sie das erste Mal ein Mädchen geküsst haben?
Hugh Laurie: Ganz ehrlich: Ich habe absolut keine Erinnerung daran.
Welt am Sonntag: Wie grausam sind Sie denn?
Hugh Laurie: Ich bin kein bisschen grausam. Was, wenn ich Ihnen nun sage, dass es ein Miley-Cyrus-Song war? Dann wüssten Sie jetzt, dass es erst vor einem Jahr war. Das wäre doch traurig, oder? Und auch eine grausame Frage von Ihnen.
Welt am Sonntag: Ja.
Hugh Laurie: Ganz ehrlich: Ich weiß es nicht.
Welt am Sonntag: Welchen Song würden Sie denn empfehlen für einen ersten Kuss?
Hugh Laurie: Schauen Sie, ich bin in keiner Weise qualifiziert, das zu beantworten. Ich denke, Küssen ist ein … na ja … nein! Ich bin nicht in der Lage, das zu beantworten.
Welt am Sonntag: Reden Sie doch einfach weiter: Küssen ist ein …
Hugh Laurie: Es ist sehr wichtig, dass ich das nicht beantworte.
Welt am Sonntag: Weil es intim ist?
Hugh Laurie: Ja.
Welt am Sonntag: Okay, machen wir mit intimen Dingen weiter. Hören Sie manchmal Musik, um zu weinen?
Hugh Laurie: Nein! Ganz im Gegenteil. Ich höre Musik, um mich aufzuheitern und nicht, um mich in Traurigkeit zu suhlen. Ich habe das vielleicht vor langer Zeit getan, als Teenager. Teenager lieben ja das Drama.
Welt am Sonntag: Es gibt keine Musik, bei der Sie weinen müssen?
Hugh Laurie: Doch, zig Millionen Lieder.
Welt am Sonntag: Eins reicht ja schon.
Hugh Laurie: Ach wissen Sie, ich hasse Listen. „Bei welchen zehn Liedern müssen Sie weinen?“ Ich hasse das. Ich hasse auch die iPod-Playlist, das ist schlecht fürs Gehirn. Man sollte sich nicht ständig mit seinen zehn liebsten Liedern beschallen, auch nicht mit den 50 liebsten.
Welt am Sonntag: Singen Sie unter der Dusche?
Hugh Laurie: Ja. Opern oder Sinatra.
Welt am Sonntag: Sinatra?
Hugh Laurie: Sinatra ist perfekte Duschmusik.
Welt am Sonntag: „My way“?
Hugh Laurie: Nein, das gerade nicht.
Welt am Sonntag: Warum nicht?
Hugh Laurie: Ich weiß es nicht.
Welt am Sonntag: Ich würde Sie so gern nach Ihrem liebsten Sinatra-Song fragen, aber ich habe das starke Gefühl, dass das zu nichts führt.
Hugh Laurie: Schon wieder Listen. Nein.
Welt am Sonntag: Gut, anderes Thema. Tanzen Sie?
Hugh Laurie: Nur unter der Dusche. Ich habe eine große Dusche. Eine sehr große, ideal zum Tanzen. Ist zwar etwas rutschig, man braucht spezielle Schuhe, aber es geht.
Welt am Sonntag: Aha.
Hugh Laurie: Nein, im Ernst. Ich tanze, wenn ich allein bin. In der Öffentlichkeit tanze ich niemals. Überhaupt denke ich, Männer sollten nicht in der Öffentlichkeit tanzen.
Welt am Sonntag: Weil es nicht gut aussieht?
Hugh Laurie: Ja. Es hat mit Würde zu tun. Männer sollen an der Bar warten, bis es vorbei ist.
Welt am Sonntag: Kennen Sie ein deutsches Lied?
Hugh Laurie: Nein, kenne ich nicht. Aber ich kenne auch nichts aus den britischen Charts.
Welt am Sonntag: Und Sie sind stolz darauf?
Hugh Laurie: Nein, ich verteidige mich nur.
Hugh Laurie: Pressefrau kommt um die Ecke, hinter der sie vorher gelauscht hatte: „Könnten Sie auch ein paar Fragen zum Album stellen?“
Welt am Sonntag: Träumen Sie von Musik?
Hugh Laurie: Tja, das ist eine gute Frage. Ja, ich träume von Musik. Leider kann ich mich an Träume nie erinnern. Da haben Sie’s, ich bin eine große Enttäuschung für Sie.
Welt am Sonntag: Nein, gar nicht.
Hugh Laurie: Ich kann Sie ja auch mal was fragen, ich habe hier eine Liste!
Hugh Laurie: Vor ihm auf dem Tisch liegt ein gelber laminierter Zettel mit Fragen, den das Frühstücksfernsehen vergessen hat.
Hugh Laurie: Schauen wir mal: „Als welches Tier wollen Sie wiedergeboren werden?“ „Was würden Sie tun, wenn Sie für einen Tag ein Mann wären?“
Welt am Sonntag: Das haben die gefragt? Wie Sie sich fühlen würden, wenn Sie ein Mann wären?
Hugh Laurie: Er zeigt auf den Zettel.
Hugh Laurie: Sehen Sie: Hier steht Mann/Frau. Er hat den Universal-Zettel für alle Interviews vergessen! Egal, anderes Thema.
Welt am Sonntag: Hören Sie morgens andere Musik als abends?
Hugh Laurie: Ich denke schon. Morgens höre ich freundlichere Musik und abends langsamere, aber das passiert unbewusst, ich habe nie zuvor drüber nachgedacht.
Welt am Sonntag: Wann nehmen Sie Ihre Musik auf?
Hugh Laurie: Wissen Sie, das ist eine der Merkwürdigkeiten der Musikindustrie: Beim Fernsehen beginnt man um sechs Uhr morgens zu drehen. Musiker beginnen nicht vor zwei Uhr nachmittags, acht Stunden später.
Welt am Sonntag: Können Sie gut mit Stille umgehen?
Hugh Laurie: Ich liebe Stille. Oft wollen andere Musik hören und ich wehre mich dagegen. Musik im Hintergrund ist grausam. Wenn Musik läuft, muss ich darauf hören und kriege nichts anderes mehr mit.
Welt am Sonntag: Eine merkwürdige Frage für Sie: Wollen Sie lieber mit Ihrem Klavier oder Ihrer Gitarre beerdigt werden?
Hugh Laurie: Klavier!
Welt am Sonntag: Da wird aber ein großes Loch nötig sein.
Hugh Laurie: Sollen sie es graben!
Hugh Laurie: Pressefrau (genervt): „Letzte Frage!“
Welt am Sonntag: Glauben Sie, Gott mag Musik?
Hugh Laurie: Falls es ihn gibt, meinen Sie? Ich glaube, die Existenz von Musik ist der überzeugendste Beweis für die Existenz Gottes. Es gibt keinen evolutionären Grund für Musik. Oder Witze. Witze haben auch keinen höheren Sinn. Also ja, ich denke, Gott mag Musik.
Hugh Laurie: und Britta Stuff
MsHousefanMitglied@schwukele 1092652 wrote:
Ich frage mich, wie wohl Bahnfahrt von HH nach Berlin war
Hatte Hugh samt Truppe einen Waggon für sich alleine?Bestimmt, wie hätten sie sonst die Fans von ihm fernhalten sollen :Augenzwinkern_2:
Ein Interview mit Hugh wird nächste Woche im Frühstücksfernsehen ausgestrahlt. Heute Morgen lief schonmal ein kurzer Ausschnitt: The House of Fan – Hugh Laurie – Sat.1 Frühstücksfernsehen – Interview Vorschau
Weiß jemand an welchem Tag dieser Torgen immer dort ist?
Interview mit Hugh in der aktuellen UNICUM, wer sie nicht in der Uni mitnehmen kann, hier ist ein pdf-Download:
http://www.unicum.de/files/pdf/UC/UC_2011_05_Web.pdf
Das Interview ist auf den Seiten 52-53.
29. April 2011 um 19:23 Uhr als Antwort auf: Hugh Laurie Konzerte: Hamburg – 27. April 2011 und Berlin – 28. April 2011 #248504MsHousefanMitgliedDas war ein wirklich tolles Konzert :verliebt:
Ein richtig lockerer Hugh Laurie wie man ihn selten sieht, inklusive Stripeinlage, Küsschen für ein Mädel aus dem Publikum, Scherze mit der Band,…Die Akustik in der Kirche war genial und ich muss sagen die Live-Versionen der Lieder haben mir noch wesentlich besser gefallen. Dagegen klingt seine Stimme auf der CD richtig blass.
Schön auch, dass seine Frau und Tochter mit in der Kirche waren (hinterste Reihe, rechte Seite haben sie gesessen :Augenzwinkern_2:)Hier ist ein Ausschnitt aus einem Artikel zum Konzert
Auch die Berliner ließen sich von Lauries Liebe für diese Musik mitreißen. Kein Wunder, die besondere Akustik und Atmosphäre der Kirche sorgten schon von vorneherein für die richtige Stimmung. Es wurde ordentlich gegroovt und getanzt. Dabei halfen vor allem die gute Laune und der unglaubliche Charme des Schauspielers. Ganz so grantig wie sein Alter Ego im TV ist er dann wohl doch nicht. Gleich zu Beginn des Konzerts tänzelte er sich locker-flockig vom hinteren Teil der Kirche durch die Bänke hinweg auf die Bühne. Und riss immer wieder den einen oder anderen Witz, wenn er nicht gerade an seinem Pils schlürfte – die Komikerseele lässt sich eben nicht verbergen. Bereits im nächsten Moment aber versank er am Klavier oder der Gitarre im Blues und in ein wenig Weltschmerz. Diesen Spagat zwischen Scherz und Ernst meisterte er mühelos und wirkte dabei die ganze Zeit nicht nur entspannt, sondern vor allem auch authentisch. Die Augen meist fest verschlossen, ließ er sich einfach fallen und spielte so, als ob es um sein Leben ging. Vor allem die Songs You Don’t Know My Mind und The Whale Has Swallowed Me zogen die Zuhörer in Lauries Bann und blieben danach noch lange im Ohr. Da dürfte der eine oder andere neue Blues-Fan nach fast zwei Stunden das Konzert verlassen haben. Und eine Dame im Besonderen wird wahrscheinlich noch wochenlang mit einem Dauergrinsen durch die Gegend laufen. Warum? Der Schauspieler meinte lapidar mitten im Konzert am Anfang eines Songs: „ Whoever is gonna stand up and dance to this next song, is gonna get a kiss from me. Male or female.“ Nun, die weiblichen Fans waren definitiv schneller und sprangen auf wie von der Tarantel gestochen. Und eine Glückliche in der ersten Reihe dürfte sich alsbald von Laurie einen Schmatzer inklusive Umarmung abholen. So einfach kann man eine Frau glücklich machen. Hugh Laurie, eben ein Mann mit vielen Talenten.
Was die Autogramme angeht, ich für meinen Teil habe gar nicht erst versucht eins zu bekommen. Viel wichtiger ist doch, dass wir und vor allem Hugh einen heiden Spaß an diesem Abend hatten und zusammen in seine Musik abtauchen durften. Damit ist für mich ehrlich gesagt ein Traum in Erfüllung gegangen. :lächeln:
28. April 2011 um 8:33 Uhr als Antwort auf: Hugh Laurie Konzerte: Hamburg – 27. April 2011 und Berlin – 28. April 2011 #248474MsHousefanMitglied@speedybrb 1092576 wrote:
Weiß jemand ob es bei der Passionskirche einen Hintereingang gibt wo er vielleicht Autogramme geben könnte? Würde sehr gerne eins haben :Augenzwinkern_2:
Und ich war noch nie dort deshalb kenne ich mich dort nicht so aus :Augenzwinkern_2:Die Kirche ist in die Häuserreihen eingebaut, du kommst nur von 2 Seiten ran :Augenzwinkern_2: Vorder- und Seiteneingang also. Wenn du dich günstig an die Ecke stellst, hast du alle Eingänge im Blick (glaube ich, wenn meine Erinnerung nicht getrübt ist)
Bei „Volle Kanne“ auf ZDF kam gerade ein Beitrag über das Konzert gestern, hab den Anfang leider verpasst.
The House of Fan – Volle Kanne 2011/04/28 – Hugh Laurie concert in Hamburg
MsHousefanMitglied27. April 2011 um 14:07 Uhr als Antwort auf: Hugh Laurie Konzerte: Hamburg – 27. April 2011 und Berlin – 28. April 2011 #248456MsHousefanMitglied@Kathrina 1092463 wrote:
Es steht auf jedem Ticket, dass Fotografieren und Filmen verboten ist.
Also auf meinem Ticket steht das nicht, dann darf ich wohl :Augenzwinkern_2:
MsHousefanMitgliedhätt ich auch gesagt … und wegen Niveau man kann auch beim Raab auftreten ohne sich auf die Couch setzten zu müssen ^^
Aber ich find soo schlimm is Raab jetzt auch nich, außerdem versteht der wenigstens was von MusikSicher, Raab wär keine sooo schlechte Alternative, aber ich habe nichts dagegen, wenn Hugh ein Weilchen auf der Couch sitzt. Vielleicht hat Gottschalk ausnahmsweise mal einen guten Tag erwischt und stellt ordentliche Fragen und Madame Hunziker leidet unter akutem Stimmverlust :Augenzwinkern_2: Dann kann es vielleicht sogar ganz nett werden für alle beteiligten^^
The House of Fan – Hugh Laurie on „Wetten, dass..?“ – 30. April 2011 – Promo 02
MsHousefanMitglied26. April 2011 um 17:24 Uhr als Antwort auf: Hugh Laurie Konzerte: Hamburg – 27. April 2011 und Berlin – 28. April 2011 #248429MsHousefanMitgliedAuto ist eine ganz schlechte Idee in der Gegend, da wird er eine Weile mit Parkplatzsuche beschäftigt sein
Die Kirche ist keine 5 Minuten von der U-Bahnstation Gneisenaustr. (U7) entfernt. Also eigentlich würde ich euch raten das Auto lieber daheim zu lassen :Augenzwinkern_2:
26. April 2011 um 16:18 Uhr als Antwort auf: Hugh Laurie Konzerte: Hamburg – 27. April 2011 und Berlin – 28. April 2011 #248426MsHousefanMitgliedAlso ich denke mal ich werde auch nicht viel eher kommen. Vor 19:00 wird sicherlich sowieso kein Einlass sein. Also mach dir da mal keine Sorgen :Augenzwinkern_2:
25. April 2011 um 23:09 Uhr als Antwort auf: Hugh Laurie Konzerte: Hamburg – 27. April 2011 und Berlin – 28. April 2011 #248418MsHousefanMitgliedEs rückt immer näher und näher :lächeln:
MsHousefanMitgliedThe House of Fan – Hugh on „Later Live with Jools Holland“ – Extended Version
Längeres Interview mit Hugh und zusätzliche Performance von „You don’t know my mind“.
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