Medusa

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  • als Antwort auf: 3×12 – Zwangsarbeit (One Day, One Room) #125372
    Medusa
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    Sehr gute Folge! Die Serie schafft es immr wieder, einen zu überraschen. Natürlich nur, wenn man nicht gespoilert ist. Macht doch keinen Spaß, schon alles vorher zu wissen, bzw. sich aus kleinen Szenen, die man schon vorher gesehen hat, einen falschen Reim macht. Na ja, muss jeder selbst wissen. ;) Die Folge war jedenfalls sehr intensiv. Ich liebe es, wenn House „weich“ wird.

    als Antwort auf: 3×11 – Dr. Cuddys große Lüge (Words and Deeds) #122235
    Medusa
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    Es macht für ich mehr Sinn, dass Cuddy Geldgeber fürs Krankenhaus gemeint hat. Schließlich unterstützt House Cuddy in der anderen Sache eh schon. Und warum sollte sie ihn dafür brauchen, Spender zu finden? Und ihn dann auch noch dazu zwingen müssen?

    als Antwort auf: 3×11 – Dr. Cuddys große Lüge (Words and Deeds) #122158
    Medusa
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    Quote:
    Original von House MD
    Und andererseits, weil House geblieben ist wie er ist … ein Arsch :D :D :D, der nicht einsehen kann, dass die anderen Recht haben …

    Wenn man’s so betrachtet, hast du Recht. Aber ich finde, dieses ganze Thema Tablettensucht ist jetzt durch. Das führt nirgendwo hin. Und ja, ich könnte mir House sehr gut ohne Vicodin vorstellen. Das ist doch nicht alles, was ihn ausmacht. Er kann auch sicher ohne ein A… sein. ;)

    als Antwort auf: 3×11 – Dr. Cuddys große Lüge (Words and Deeds) #122155
    Medusa
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    Ich muss sagen, ich habe mich über das Ende der Folge sehr geärgert. House kapiert es einfach nicht. Es ist leider so, wie Tritter sagte: Bei Leuten wie House bedeuten weder die Worte noch die Taten etwas bzw. sind sie nicht ehrlich gemeint. Und genau so war es ja dann am Ende auch. House hat nur so getan, als ob er einen Entzug macht. Und das, obwohl seine Freunde alles für ihn riskieren. Er sieht es aber einfach nicht ein und zieht nur sein Ding durch. All die guten Szenen in dieser Folge, in denen man das Gefühl hatte, er wäre einen Schritt weiter, sind bedeutungslos. Weil nur gespielt. Ich an Wilsons Stelle würde kein Wort mehr mit ihm reden. Mann, ich bin immer noch sauer auf House. Offensichtlich hat Tritter House richtig eingeschätzt und ich glaube er meinte es Ernst, als er sagte, er hoffe sich in House zu täuschen. Im Moment sieht es leider nicht so aus. 👿

    als Antwort auf: 3×10 – Unfrohes Fest (Merry Little Christmas) #120004
    Medusa
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    Ich denke, es war richtig von Wilson, House liegen zu lassen. Extrem, aber offensichtlich wirkungsvoll. Viel tiefer konnte House nicht mehr sinken und das wurde ihm in diesem Moment klar. Wenn dir immer jemand hilft, kapierst du nie, wie schlimm es um dich steht. Und House ist danach ja zu Tritter gegangen. Wenn auch ohne Erfolg. Sagte ich schon, dass Tritter ein A. ist!!!

    als Antwort auf: 3×10 – Unfrohes Fest (Merry Little Christmas) #119985
    Medusa
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    Mein Lieblingsspruch der Folge und ich glaube bisher aller Folgen: Are you high? Antwort: Higher than you. Ich bin fast aus dem Sessel gekippt. Ansonsten eine traurige Folge. Trotz des Titels so gar nicht weihnachtlich, ich meine von wegen Versöhnung etc.. Am Schluss hat man wieder gesehen, was für ein Arschloch Tritter ist. Ihm geht es nur darum, sich an House zu rächen. Was für eine Wurst. Aber ich bin überzeugt, House lässt sich nicht von ihm unterkriegen. Obwohl er unbedingt eine Therapie braucht. Aber er ist Tritter menschlich und überhaupt haushoch (besser house-hoch) überlegen. Ich hoffe, dass das in Zukunft noch mal deutlich wird. Sozusagen als Höhepunkt dieses ganzen Konfliks/Kampfes zwischen den beiden.

    P.S. Ich halte Spoilerwarnungen hier auch für überflüssig. Jeder weiß doch, was ihn erwartet. ;)

    als Antwort auf: Autogramme & Fanpost #119732
    Medusa
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    Ich habe auch gestern mein Autogramm bekommen. :) Damit hatte ich noch gar nicht gerechnet, da der Brief erst Anfang November losgegangen war. Es ist das House-Motiv mit dem Rezept. Sieht super aus und steht schon gerahmt im Regal. Ich hoffe, dass es auch echt ist. Ich weiß, dass einige Schauspieler nicht selbst unterschreiben, sondern unterschreiben lassen. Und es ging wirklich verdammt schnell. Hugh muss doch tonnenweise Briefe bekommen. Na ja, ganz sicher kann man wohl nur sein, wenn man live dabei war. Wogegen ich absolut nichts hätte. :D

    als Antwort auf: 3×09 – Judas (Finding Judas) #119731
    Medusa
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    Es ist die psychische Abhängigkeit, die Suchtkranken eine Therapie so schwer macht. Nicht die physische. Alkohol oder Heroin etc. sind relatv schnell aus dem Körper raus. Gegen die „seelische“ Abhängigkeit dagegen muss man lange und hart ankämpfen. Wie z. B. bei Magersucht. Und es heißt nicht umsonst, hinter jeder Sucht steht eine Geschichte. House hat ganz sicher noch andere Probleme, als die Schmerzen wegen des Beins. Aber zum Glück handelt es sich ja nur um eine Fernseh-Serie. ;) Wie mein Vor-Poster ja auch schon sagte.

    als Antwort auf: 3×09 – Judas (Finding Judas) #119701
    Medusa
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    Quote:
    Original von Siana
    Eine Therapie wäre nur hilfreich, wenn man ebenfalls die Schmerzen heilen kann.

    Das sehe ich nicht so. Essgestörte bzw. magersüchtige Menschen müssen schließlich auch weiter essen, auch wenn sie eine Therapie machen. Die Sucht macht House fertig. Wird Zeit, dass er das in den Griff kriegt.

    als Antwort auf: 3×09 – Judas (Finding Judas) #119686
    Medusa
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    Intensive Folge. House braucht dringend eine Therapie, sonst geht er den Bach runter. Ich bin froh, dass Wilson zu Tritter gegangen ist. Er setzt damit etwas in Bewegung, was House helfen kann. Anders kann Wilson seinen Freund leider nicht mehr erreichen. Aber so ist das eben mit Suchtkranken. Allerdings muss House es selber kapieren, sonst hat das alles keinen Zweck. Aber Wilson zwingt ihn wenigsten dazu, sich den Realitäten zu stellen. Keine Frage, es wird Zeit!

    als Antwort auf: 3×07 – Koma-Mann & Sohn (Son of Coma Guy) #119350
    Medusa
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    Ich denke, House hat den Komapatienten erwürgt. House hatte ihm zuvor gesagt, dass Tabletten am einfachsten sein würden, worauf der Mann meinte, er habe keine Angst vor Schmerzen. Dann sagte House etwas von sich aufhängen. Besser, aber auch langsamer, sei aber Strangulation. Ich denke mal, die von Cuddy erwähnten Pillen waren nur eine Ablenkung. Das letzte was House gebrauchen kann, ist dass er einem Patienten geholfen hat, sich zu töten.

    Und was das Laufen nach 10 Jahren Koma angeht: das ist auf alle Fälle unrealistisch. Man denke nur an John Smith aus Dead Zone. Aber ich glaube, House sagt am Anfang etwas über die Muskeln. Dass sie nicht so verkümmert sind, weil der Patient nicht im Koma, sondern in diesem anderen Zustand lag (was dann zum Running Gag wird) war. Weiß nicht genau, wie der hieß, ich habe immer vegetable“ verstanden.

    Das war auf alle Fälle eine intensive Folge. Man hat viel über House als Mensch erfahren. Und eines ist sicher: er ist ganz und gar nicht wie Tritter! Tritter hat eine sadistische Ader, die House abolut fremd ist.

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